Jetzt war ich bei ihn, ein ganz junger Typ, ein Bürschlein, und es streckte mir direkt seine Votze entgegen. Die Hose hing ihm schon in den Kniekehlen. Die Sau war genau so läufig wie ich spitz war. Ich öffnete meine Hose. In seiner Arschritze fingerte die kleine Abficksau mit ihrer Hand herum und drei Finger waren in dem Loch bereits verschwunden. Mit der anderen Hand wichste er seinen Schanz. Meine Hose hatte ich auf sein Rad gelegt, als ich in meine Hand rotzte. Die Rotze vermischte sich entlang meines Hammers mit dem Vorsaft, der schon die ganze Jeans verschleimt hatte. Ich bugsierte die Votze vor meinen Schwanz, sie strecke mir den Arsch entgegen und ließ die Finger aus ihr gleiten. Ich setze meinen Hobel an. Gut vorgeschleimt war das Loch, die sechs Zentimeter Eichel verschwanden gleich ganz, ohne daß die Sau auch nur einen Ton von sich gab. Als ich nun daran ging die restlichen 18 cm von meinem Teil in sein Loch zu versenken, wurde sein Atmen schärfer. Auf einmal kam ich hier nicht rein. Ich begann da wo ich ihm steckte mit Fickbewegungen und kam so immer weiter in das kleine Arschloch.
Das Bürschlein hatte mit der Wichserei aufgehört, und sich ganz aufs Amten konzentriert. Dazu stemmte es seine Hände gegen das Becken und ich angelte nach seinem Schwanz und der stand noch immer. Eigentlich klebte er an seiner Bauchdecke und dabei war er so hart wie gefroren, so daß man kaum die Hand dazwischen bekam. Sein Ständer war leicht gebogen wie eine Banane, so daß ich ihn doch noch mit meiner Hand umfassen konnte ohne ihn zuweit abbiegen zu müssen. Hart wie ein Hammer war sein Teil und ich packte fester zu. Fester umschlossen mich seine Arschmuskeln und mein Hobel wurde noch einen Tick härter. Ich wollte die kleine Sau nun ganz aufspießen. Es fehlten immer noch ca. 5 cm bevor ich ganz in sein Loch eingedrungen war. Mit meiner rechte Hand faßte ich an seine linke Titte und zwang ihn so mit seinen Arsch sich meinem Becken zu nähern und sich dabei selber zu pfählen. Er fing an zu stöhnen und wackelte mit seiner Votze bis sich unsere Körper ganz berührten. Das Stöhnen hörte auf.