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Die kleine Sau

Nun war ich drin, schön eng war sein Darm. Ich ließ seinen Schwanz und seine Titte und packte ihm am Becken um mit der Abfickerei zu beginnen. Ganz langsam zog ich meinen Hammer wieder bis zur Eichel heraus und schob ihn unbarmherzig aber diesmal doppelt so schnell wieder hinein. Kurzes Stöhnen. Und noch einmal dieselbe Prozedur. Fest umschloß mich seine Ritze, als ich ganz in ihm starck. Er kniff regelrecht die Arschbacken zusammen um mich drinnen zu halten, doch ich zog wieder langsam meinen Hammer aus den Tiefen seines Arsches und begann ihn nun so richtig zu beackern. Er griff jetzt an seinen Schwanz und fing an, heftig an ihm zu reiben. Ich spürte wie mein schwerer noch immer voll geladener Hodensack gegen seinen Damm klatschte.

Lange würde es bis zu meiner Entladung nicht mehr dauern, da krampfte sich sein Inneres voll und fest um meine Latte. Er hörte mit dem Wichsen auf und stöhnte nur noch herum. Das Krampfen durchlief seinen ganzen Körper und mein Schwanz pflutschte aus seinem Loch noch bevor ich ihn in mein Hand bekam, begann auch hier der Saft bereits zu spritzen, der erste Spritzer voll in die noch geöffnete Votze, so daß die Hälfte hineinlief und der Rest an ihr herunter. Der zweite landete auf seinen Rücken, dann schüttelte es mich nochmals und der nächste Schuß landete zum Teil in seinen Haaren, ehe ich dann nur noch auströpfelte.

Eine geile Show, meinte das Bürschlein, stellte sich noch kurz vor, hieße Sven, sei gerade 18 (wohl um mich zu beruhigen), warf mir meine Hose zu, schwang sich auf Rad und verschwand. Ein scharfer Fick mit einer echten Abficksau, wenn der wirklich schon 18 war; und ich ging höchst befriedigt nach Hause.

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