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Reife Frauen

Die lustvollen Fantasien trieben mich abends wieder

Unsere Hände waren ziemlich zärtlich zueinander, wir erforschten alle möglichen Stellen, er umfasste meine Hüften, ich schlang meine um ihn, irgendwann bezahlten wir und gingen raus, einfach mal auf die Strasse um nach Luft zu schnappen. Seinen Freund ließen wir zurück und er meinte, ich ruf dich dann morgen mal an. Er beneidete ihn wohl etwas um diese unbekümmerte Art, dann waren wir verschwunden. Draußen küssten wir uns noch inniger und stellten uns an einen Hauseingang. Es war dunkel und wir waren beide dermaßen erregt und wild aufeinander. Kommst du mit zu mir fragte ich ihn – wenn du das möchtest – gerne.

Ich hatte es ja nur 5 Minuten zu meiner Stadtwohnung, in die ich ihn jetzt mitnehmen wollte.
Dort angekommen, bat ich ihn in den Lift einzusteigen, damit wir ins Dachgeschoss gelangen konnten. Ohne lange zu reden öffnete ich seine Hose, kniete mich vor ihm hin und begann seinen steifen Schwanz zu liebkosen, zärtlich umfassten meine Hände ihn und schauten wie er zu seiner vollen Größe erblühte. Er war schön und gefiel mir besonders gut, der würde mir heute vielleicht noch viel Freude schenken, dachte ich mir.

Zischen den Stockwerken stoppte ich den Lift und wollte noch etwas mit ihm spielen, er fand es aufregend und ließ mich machen. Irgendwann hatte er mir den Rock hochgeschoben und das Höschen runter gezogen, dann schob er mir auch noch mein Shirt hoch und begann an den Titten zu lecken, er wusste was eine Frau wie ich mag. Laut stöhnend gaben wir uns schon mal hier im Lift der ersten großen Lust hin. Meine Pflaume war ziemlich feucht geworden, ich nahm seine Hand und führte ihn dort zum Zentrum der Lust, komm fass sie an, schau wie die sich nach deinen Fingern sehnt. Magst ein wenig spielen und von den Säften kosten, wenn sie dir schmecken darfst du sie dann gerne lecken wenn wir oben angekommen sind.

Oh, du geiles Weib, du machst mich total verrückt, du weißt was Männer mögen. Dann kniete ich mich erneut vor seiner Lanze hin, ließ meine Lippen den Dolch umspielen und ihn dann in meinem Mund verschwinden. Mein Rachen genoss die zärtliche Berührung des harten Freudenspenders, der schon seine ersten Lusttropfen freigab – gut schmeckte er mir!

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