Wir hatten schon oft unsere Fantasien beim Sex ausgelebt, doch irgendwie war es nie befriedigend. Ich bot meiner Frau an sich einen anderen Mann zu nehmen und sich richtig durchficken zu lassen. Doch leider tat sie es nie. So musste ich die Initiative übernehmen. Ich durch forstete das Internet und fand einen attraktiven 40 jährigen der Lust hatte fremde Frauen durchzuficken. Da ich öfters auswärts bin lud ich in an einem Wochenende ein wo ich erst später zu Hause war. Meine Frau sc***derte mir denn Vorgang später so: Es klingelte gegen 22:00 Uhr. Ich machte die Tür auf und da stand dieser Mann und schaute mich unverhohlen an. Ich war völlig perplex. Ehe ich was sagen konnte war er auch schon in der Wohnung. Er sagte in kurzen knappen Worten das er geschickt wurde wäre. Da erst leuchtete mir ein um was es ging. Er verlor keine weiteren Worte und nahm mich fest in seine Hände. Ich spürte wie feucht meine Muschi wurde. Es lief mir regelrecht an meinen Schenkel runter. Seine Hände erforschten sofort meinen Körper, überall waren sie. Er zog mich langsam aus. Meine Nippel waren hart und die Brüste prall. Ich spürte seien Zunge an meinem Nippeln saugen. Seine Hände tasteten tiefer und fanden ihr Ziel. Mit der einen Hand fasste er mich hart an meinem Arsch, die andere streichelte meine Muschi. Seine Finger glitten durch meinen Busch bis er meine feuchte Grotte erreichte. Er steckte 2 Finger tief in mein Loch und bewegte sie rhythmisch. Plötzlich nahm er meine Arme und presste mich an die Wand. Meine Brüste spürten den kalten Beton. Seinen steifen Schwanz spürte ich an meinem Arsch. Er riss mir regelrecht die Beine auseinander und schob mir seinen riesigen Schwanz in meine Muschi und fickte mich hart durch. Zwischendurch zog er seinen Schwanz aus mir raus, riss mich an meinen Haaren nach unten und steckte ihn mir in den Mund. Kurze Zeit später fickte er mich auf den Tisch und spritzte sein heißes Sperma in meine Muschi. Er zog sich wortlos an und ging.
Ich kam einige Stunden später nach Hause. Meine Frau wartete auf mich. Ohne ein Wort zu sagen nahm sich mich an den Händen und zog mich ins Schlafzimmer. Sie warf mich auf den Rücken, zog ihren Slip aus und setzte sich mit ihrer haarigen Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte ihr den Saft des anderen Mannes aus ihrer Muschi. Es war noch warm und köstlich. Dann erzählte sie mir die Geschichte und wir fickten die ganze Nacht durch………
Auch wenn die Geschichte nur kurz war, es war ein geiles Erlebnis.
Tag: Fantasien
Hallo, mein Name ist Tom und Ich bin 18 Jahre alt. Es ist ein warmer Samstagnachmittag im Juli und ich liege wie so oft am Strand. Da ich gerne überall braun bin und nicht auf weiße Stellen stehe lege ich mich gerne an den FKK Strand. Weil ich aber schüchtern bin habe ich rings um meinen Liegeplatz einen Sicht Schutz aufgebaut. Als ich da so liege und vor mich hin döse höre ich plötzlich eine weibliche Stimme die mir sehr bekannt vorkommt, ich glaube sie telefoniert mit jemanden und dann, verdammt denke ich, das ist doch meine neue Deutschlehrern. Das hatte mir grade noch gefehlt, sie war zwar nett und so aber hier am Strand wo ich dazu noch nackt war, das wollte ich eigentlich nicht zu alle übel blieb sie ca. 5 Meter vor mir stehen ließ ihre Tisch fallen holte ein Handbuch raus und setzte sich hin. Es schien so als ob sie mit einer Freundin oder ihrem Freund telefonierte, ich konnte zumindest höheren das sie jemanden den Weg zu ihr an den Strand beschrieb und wie sie mit den Worten “dann bis nachher” das Telefonat beendete. Ich konnte sie die ganze Zeit durch mein Sichtschutz beobachten weil er an einer Stelle nicht ganz bis auf den Boden ging du außerdem auch ein kleines Loch genau an der Stelle hatte von wo aus ich sie sehen konnte. Ich staunte über das was sie anhatte, kurzer Minijeansrock und ein enges Top, in der Schule rannte sie immer rum wie eine Hippitussy, lange weite Klamotten und jetzt das, ich stellte fest das sie eine echt gute Figur hatte das sie grade erst Ende 20 war wusste ich aber durch die Sachen die sie sonst so trug konnte man nichts von ihrer Figur sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir, den Blick auf das Wasser gerichtet als sie sich ihr Top auszog, unter dem sie ihr Bikinioberteil trug. Dann stand sie auf und zog ihre Rock aus, sie stand jetzt nur im Bikini vor mir. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir. Dann setzte sie sich wieder hin legte ihre Sachen zusammen. Plötzlich schaute sie sich um, so als ob sie jemanden suchte und kurz darauf legte sie ihr Oberteil ab, schade das ich sie jetzt nicht von vorne sehen konnte dachte ich, aber allein dieser Anblick und der Gedanke sie von vorne zu sehen machte mich irgendwie total an, so das mein Schwanz hart wurde. Nur gut das ich auf dem Bauch lag dachte ich mir als sie nach ihrer Tasche griff. Sie lag vor ihr aber so dass sie nicht rankam, also bewegte sie sich nach vorne und zwar so dass sie jetzt vor ihrer Tasche kniete und ihren Po noch hinten streckte so dass ich ihn wunderbar sehen konnte. Sie hatte zwar noch ihr Höschen an aber ihre Muschi zeichnete sich wunderbar unter dem bisschen Stoff ab. Was für ein Wahnsinns Hintern dachte ich mir und wurde noch geiler. Dann setzte sie sich wieder hin. In ihrer Hand hatte sie die Sonnencreme und begann sich damit einzureiben, Arme, Beine, Hals und natürlich auch ihre Brüste. Ich spürte plötzlich das verlangen mir einen runterzuholen aber wie und wo nur dachte ich. Hier direkt am Strand? Das traute ich mich nicht aber Gott sei Dank waren die WCs ja gleich hinter der Düne. Ich zog mir also meine Hose an, praktischer weise waren es weite Shorts und ging auf die Toilette. Keiner hier dachte ich und verschwand in einer Kabine die wie ich wusste sehr sauber waren. Ich verschloss die Tür, öffnete meine Hose und holte meinen Schwaz raus und machte es mir selber. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich wischte mir den Schmadder mit Klopapier ab, zog meine Hose wieder hoch und ging zurück über die Düne an den Strand so dass sie mich nicht sehen konnte. Als ich dort war legte ich mich gleich wieder hin und schaute was sie macht. Ich sah sie auf dem Rücken liegen, die Arme zur Seite gelegt, ihre Brüste glänzten in der Sonne und von der Sonnencreme. Dann drehte sie sich auf den Bauch und stütze sich auf den Armen ab so das ihr Oberkörper und natürlich auch ihre Brüste zu sehen waren. Sie hatte plötzlich ihre Zigarettenschachtel in der Hand und steckte sich eine an, nur irgendwie sah diese Zigarette komisch aus. Selbstgedreht und sie schaute auch immer nach links und rechts so als ob sie guckt ob jemand kommt oder sie beobachtet. Ich dachte mir das das sicher keine einfache Zigarette ist sondern ein Joint und sagte mir davon muss ich unbedingt ein Foto machen, wer weiß wofür es mal gut sein kann. Während der ganzen Zeit konnte ich ihre Brüste sehen, sie waren nicht sehr groß aber sahen spitze aus. Mein Schwanz wurde wieder hart und begann zu zucken. Es war einfach zu geil, meine Lehrerin nackt nur 5 Meter von mir entfernt und ich konnte fast alles von ihr sehen. Als sie fertig geraucht hatte stand sie auf und ging ins Wasser, ich freute mich schon darauf dass sie wiederkommt. Wenn sie vom Wasser ganz nass ist, und ich könnte dann ihre Brüste wieder sehen. Ich überlegte ob ich es mir vieleicht nochmal besorgen sollte. Aber ich wollte sie ja auf keinen Fall verpassen wenn sie aus dem Wasser kommt und deshalb ließ ich es sein. Zu meinem Glück war sie sich nur kurz abkühlen und kam nach 5 min schon wieder. Ihre Brüste glänzten in der Sonne und vom Wasser und ihre kleinen Knospen waren ganz spitz und standen etwas ab. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es mir selbst. Sie kam immer dichte bis sie an ihrem Platz war. Sie beugte sich nach vorne und nahm ihr Handtuch um sich abzutrocknen. Während sie ich so nach vorne beugte hatte ich das Gefühl das ich ihre Brüste fast berühren kann und dann kam ich und spritze ab.
Cuckold Fantasien I
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Cuckold Fantasien II
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Cuckold Fantasien III
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Dann klingelte es endlich an der Tür. Wir schauten uns beide leicht erschrocken an. Das Herz schlug bereits wie wild. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zur Vordertür, während Sarah auf der Couch wartete. Als ich die Haustür öffnete, stand er wirklich vor unserem Haus…
Ich hab Jamals schon auf den Bilden gesehen aber vor mir stehend sah er noch größer und kräftiger aus. Lässig angezogen, den Rucksack über eine Schulter hängend und Kaugummi kauend zeigte er mit seinem Zeigefinger auf mich: „Sven, richtig?“
„Ja, genau. Du bist Jamal?“ {Natürlich ist er es, du Depp!}
Er lächelte mich an: „Gut erkannt.“
Wir sahen uns paar Sekunden an: „Soll ich reinkommen oder wollen wir es hier durchziehen?“

„Achso. Ja klar komm rein.“. Ich machte ihm Platz und lies ihn in unsere Wohnung. Er schaute sich im Flur um, als er sich die Schuhe auszog. Eigentlich wusste ich nicht besonders viel über Jamal. Sarah war diejenige, die Kontakt mit ihm hatte. Auch telefonisch hat sie alles geregelt.
„Sie wartet im Wohnzimmer auf uns.“
„Cool, dann los“, lächelte er mir entgegen und folgte mir ins Zimmer. Sarah saß immer noch auf der Couch. Sie atmete tief ein und aus, als sie mich als erstes sah. Dann ging ihr Blick zu Jamal. Sie versuchte ihre Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen, als sie Aufstand.
„Na hallo, wenn haben wir den da“, Jamal reibte sich die Hände, als er Sarah musterte und auf sie zu kam um ihr die Hand zu reichen.
Sarah brachte ein leises „Hallo“ raus, als sie sein Lächeln erwiderte und ihm ihre Hand gab.
„Die Bilder, die du mir geschickt hast, konnten nicht mal die Hälfte deiner Schönheit einfangen.“
Sarah lächelte leicht schüchtern: „Ach was, danke.“
{So Wortkark hab ich Sarah noch nicht erlebt. Aber ich bin auch nicht gerade besser…}
„Habt ihr die Tests?“
„Ja, hier.“, ich ging zum Tisch und zeigte ihm unsere Ergebnisse, genauso wie er es mit seinem Test machte. „Cool, sieht gut aus.“
Jamal schaute uns kurz an. Er muss ganz sicher mitbekommen haben, wie extrem nervös wir waren und nicht genau wussten, was man jetzt machen sollte.
„Ok, es ist das erste Mal für euch.“, sagte er in ruhiger tiefer Stimmlage. „Ich schlage vor, nicht viel zu reden, um die Sache hinauszuziehen. Ich werde schnell im Bad verschwinden und mich umziehen. Euch würde ich vorschlagen, macht die Weinflasche auf und haut euch schon was rein.“
Sarah nickte, von mir kam ein „Gute Idee“ raus, bevor meine dünne Stimme fast ganz versagt hätte.
Er schaute mich fragend an: „Wohin?“
{Hä?} „Achso, das Bad. Treppen rauf, zweite Tür links.“ Sein Zeigefinger zeigte lässig auf mich, bevor er mit seinem Rucksack verschwand.
Ich Griff zur Flasche und schenkte uns dreien was ein. Sarah nahm sofort ihr Glas vom Tisch und genehmigte sich erst Mal einen großen Schluck. Dabei setzten wir uns auf die Couch und sahen uns unruhig an.
„Wir können das noch Abbrechen.“, sagte Sarah.
{Ja, als ob…} „Willst du das?“, antwortete ich.
Sie biss sich auf die Lippen: „Keine Ahnung…“, und nahm nochmal einen kräftigen Schluck Wein. Ich konnte kaum was trinken, sonst hätte ich mich wohl noch übergeben.
Es dauerte nicht lange und Jamal kam zurück, nur mit einer Boxershorts bekleidet. An seinem Körper konnte man deutlich seine Muskeln und sein Sixpack sehen.
{Ganz schön durchtrainiert…}
Ich schaute auf Sarah und sah, wie sich ihre Augen rauf und runter bewegten. Dabei biss sie sich auf die Lippen. Zu gerne wollte ich wissen, was sie gerade dachte.
„Ok…Sven? Ja Sven…wäre gut, wenn du dich hier auf den Sessel setzten würdest.“
Ich schaute kurz zu Sarah. Das war wohl das Zeichen für mich, den passiven Part einzunehmen und sie Jamal zur Verfügung zu stellen.
{Oh man…}
Ich stand auf und setzte mich auf den Sessel, der in die Richtung der Couch zeigte.
Dann kam Jamal zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, entspann dich. Du kannst sitzen bleiben, aufstehen, egal was du willst. Nur bleib am Anfang cool. Viele sind beim Zusehen zu schnell mit sich selbst beschäftigt, verstehst du?.“
Ich nickte und vergrub mich im Sessel.
Jamal nahm sein Glas und setzte sich neben Sarah auf die Couch. Er lächelte Sie kurz an und hob das Glas: „Auf eine schöne Zeit“. Sarah legte ihre Beine übereinander und drehte dabei ihren Körper in Jamals Richtung, um mit einem Lächeln anzustoßen: „Auf eine schöne Zeit.“ Beide tranken kurz aus ihren Gläsern. „Schmeckt gut, habt einen guten ausgewählt.“
„Danke“, fuhr aus ihr raus.
Jamal lächelte sie an, nahm ihr Glas und stellte beide auf den Tisch: „Keine Sorge, es wird euch gefallen, versprochen.“ Dabei fuhr er mit seiner Hand an ihr Bein. Ihr Bademantel öffnete sich dabei leicht, so das ihre Strapse zu sehen waren.
„Hey, da schau einer an, haben wir uns heute sexy angezogen, was?“
Sarah nickte leicht: „Dachte, das wäre angebrachter…“.
„Genau richtig Baby.“ Seine Hand wanderte unter ihren Bademantel. Dabei streichelte er kurz ihren Bauch und fuhr hinter ihren Rücken, um sie zu sich zu schieben. Sarahs Lächeln verschwand jetzt in eine gewisse Ernsthaftigkeit.
Ich saß zu und wippte mit einem Bein auf und ab. Mein Herz raste, als ich die beiden so sah. {Er ist fast 2 Köpfe größer als sie. Wie soll das später funktionieren…}
„Das hier ist genau das, was ihr wolltet“, flüsterte Jamal ihr zu. „Es ist nichts schlimmes, viele machen so etwas.“ Sarah nickte die ganze Zeit. „Es ist normal, dass ihr nervös seit aber du machst das super kleines. Viele sind an dem Punkt ausgestiegen aber ihr zieht das durch, respekt.“
Sie lächelte ihn nickend an. Dabei wirkte sie, als ob die Worte etwas Druck von ihr genommen haben. Sie schaute ihn Ernst an, den Mund leicht geöffnet. Jamal beugte sich nach vorne und gab ihr einen kurzen Kuss.
{Oh scheiße,…} Mein Schwanz wuchs schon voll an. {…jetzt geht es los, ich fasse es nicht!}
„Alles ok?“, fragte Jamal. Sarah nickte und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Kein Blick zu mir, volle Konzentration auf Jamal. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen längeren Kuss. Sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten.
Ich war jetzt schon kurz vorm kommen. {Wie soll ich das aushalten…}
Seine Hand streichelte dabei Sarahs Rücken. Man sah deutlich, wie sich die Spannungen in ihrem Körper lösten und sie sich voll hingab. Sie wusste nicht, wohin mit ihrer Hand. Zuerst wollte sie Jamal am Gesicht berühren, doch ihre Hand landete streichelnd auf seinem Oberschenkel.
„Komm kleines, steh auf und leg deinen Mantel ab.“, flüsterte er ihr zu.
Sie tat, was er ihr befahl und stellte sich hin. Dabei knotete sie ihren Mantel auf und lies ihn auf den Boden gleiten. Jetzt stand sie da, nur mit ihren Strapsen, einem Straps-Gürtel und BH, vor einem fremden Mann.
„Wow, Baby. Das ist Hammer!“ Jamal fuhr sich über seine Lippen. „Dreh dich, aber ganz langsam.“
Sie nickte und bewegte sich langsam im Kreis. Dabei schaute sie für einen Bruchteil einer Sekunde in meine Richtung. Jamal musterte ihren zarten Körper von allen Seiten: „Wirklich heiß.“ Auf Sarahs Gesicht sah man ein kurzes Lächeln.
{Absolut geil die Sau}
Jamal lehnte sich jetzt ganz auf die Couch und streckte beide Hände nach Sarah. Sie legte ihre Hände in seine und lies sich von ihm zu sich ziehen. Dabei kletterte sie auf ihn und setzte sich auf seinen Schoß.
Jamals Lippen gingen sofort zu ihr, die ohne zu zögern mit ihm küsste. Ich sah den Rücken von Sarah, der von Jamals Händen gestreichelt wurde, ihren Kopf, der sich hin und her bewegte und Kussgeräusche verursachte.
Ich konnte nicht anders und öffnete meinen Bademantel. Mein Schwanz hat schon einen deutlichen Abdruck auf meinen Shorts hinterlassen. Das Verlangen, nach ihm zu greifen und sofort zum Höhepunkt zu wichsen, war immens. Doch ich versuchte mich zurückzuhalten.
Ich hörte, wie Jamal ihr was zu flüsterte, hab aber nicht mitbekommen was. Doch Sarah fing ihren Körper langsam an zu bewegen. Dabei fuhr sie mit ihrem Becken auf Jamals Schoß auf und ab. Man konnte eine deutliche Beule in seinen Shorts erkennen. Sarah rieb sich daran weiter auf.
{Sie muss wohl langsam in Fahrt kommen…}
Ich konnte nicht alles sehen, aber ihre Hände berührten jetzt sein Gesicht, während sie sie sich weiter küssten. Jamals Hände gingen dabei an ihren BH. Langsam aber gekonnt öffnete er ihn.
{Jetzt zeigt sie ihm ihre Titten…}
Er griff nach dem BH und lies ihn über ihre Schulter gleiten. Sarah packte nach ihm und warf den BH auf die Couch.
{Er sieht sie jetzt, oh man ist das geil}
Meine Welt stellt sich gerade total auf den Kopf. {Ich kann das nicht, ich muss das abbrechen…}
Jamal drückte Sarah leicht nach hinten und beugte sich zu ihren Brüsten. Ich hörte, wie er sie dort anfing zu küssen. Sarah legte ihre Arme auf seine Schulter und lehnte ihren Kopf nach hinten. Dabei sah ich, wie sich Jamals Beule weiter an ihr rieb. Sein Schwanz glitt immer wieder zwischen ihren Arschbacken durch. Ein Wahnsinns Anblick! Als Sarah jetzt auch noch anfing, leise vor sich hin zu stöhnen, konnte ich es nicht mehr halten.
Ohne selber Hand angelegt zu haben, spritzte ich meine erste Ladung in meine Shorts ab. Ich weiß nicht, wann mein Schwanz so extrem gezuckt und gepocht hat vor Geilheit. Mein Herz raste, ich atmete schnell. Konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es war einfach unfassbar. Ich spürte meine klebrige Shorts. {Scheiße, das war nicht geplant…} Dabei stand ich auf und suchte nach Taschentüchern, die ich davor vergessen hab, mitzunehmen.
Die beiden ließen sich davon nicht stören. Jamals Hände fuhren Sarahs Rücken zu ihrem Hintern runtern. Er packte sie fest an und knetete ihren Arsch richtig schön durch.
Ich zog meine Shorts aus und Griff nach einer Packung Tempos aus dem Regal, welches neben der Couch stand. So konnte ich auch einen besseren Blick über das Geschehen erblicken. Jamals Schwanz ragte ziemlich deutlich aus seinen Shorts raus, während Sarah mit ihrer Hand leicht über seine Eichel streichelte.
{Unglaublich…Das ist ein Monsterteil! Wie soll der in sie passen!}
Beide küssten sich weiter, man sah deutlich, wie Sarah mit Jamals Zunge spielte und an ihr lutschte.
Ich stand völlig paralysiert da, musste Zusehen, wie meine Frau einen fremden Schwanz in der Hand hielt. So groß, dass sie mit ihrer zierlichen Hand nicht einmal komplett um ihn greifen konnte.
{Wie soll der nur in sie passen…}
Jamal flüsterte ihr jetzt was zu. Sie biss sich grinsend auf ihre Lippe und stieg von ihm ab. Dann griff sie nach seinen Shorts und zog sie ganz langsam aus. Sarahs grinsen wurde immer größer, als er mehr und mehr zum Vorschein kam. Ich war wohl der einzige, der darüber besorgt war.
Sie zog seine Shorts ganz aus und lag sie neben ihren BH. Während Jamal seine Beine spreizte, kniete sich Sarah zu ihm hin, Griff nach seinem harten Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen.
Mein Schwanz wuchs auch wieder zu seiner vollen Größe an. Ich schnapte mir schnell einen Stuhl und stellte ihn neben die Couch.
Jamal schaute zu Sarah runter: „Gefällt er dir?“ Sie grinste ihn über beide Ohren an und verpasste ihm einem fetten Kuss auf seine Eichel. Dabei musste sie sich auf ihren Knien ganz schön nach oben strecken, um an seine Schwanzspitze zu kommen. Langsam wichste sie seinen Schwanz mit beiden Händen.
„Schon Mal so einen großen gehabt?“, fragte er Sarah. Sie schaute ihn an, als ob ihr die Antwort peinlich wäre, da ich im selben Raum war.
„Fast ja. Aber ist schon etwas länger her…“, antwortete sie ihm leicht peinlich berührt aber mit strahlenden Augen.
„Dann zeig Mal, was du alles drauf hast!“
Sie wichste noch kurz weiter seinen Schwanz und fing dann richtig an. Dabei beugte sie sich runter und fuhr mit ihrer Zunge von seinen Eiern bis zu seiner Eichel den Schwanz hoch. Wahrscheinlich wollte sie damit sagen „Sieht her, das alles gehört jetzt mir!“
{Das hat sie bei mir nie so gemacht…}
An der Eichel angelangt umkreiste Sarah ihn paar mal mit ihrer Zunge. Dabei schloss sie ihre Augen, presste seine Eichel gegen ihren Mund und fuhr mit ihren Lippen seinen Schwanz runter. Er verschwand cm für cm in Sarahs Blasmaul. Jetzt wurde Jamal klar, dass sein mächtiger Schwanz in guten Händen war und lehnte sich komplett zum Entspannen zurück.
Es war schon enorm, wie tief er in ihren Mund eindrang, und doch war es nicht mal die Hälfte seines Kolbens, die reinpasste.
{Ist das geil. Blass ihn schön durch…}
Sarahs Lippen umschlossen fest seinen Prügel, während sie seinen Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand seinen Schwanz fest im griff, massierte sie mit der anderen seine Eier. Er schaute ihr zufrieden zu während sein Atmen immer länger wurde.
„Das machst du gut Süße.“ lächelte Jamal sie an.
Am liebsten wäre ich dazu gekommen und hätte meinen Schwanz in Sarah geschoben. Es hat mich so tierisch geil gemacht, sie beim Blasen zu beobachten. Meine Frau, die an einem fremden Schwanz bläst. Das hätte ich mir vor Wochen nicht träumen lassen und trotz meiner Skepsis war es genau das, was ich wollte! Dabei stellte ich mir vor, wie sehr es wohl Sarah brauchte. Endlich was großes zum Spielen, nicht meinen zwar durchschnittlichen, aber im Gegensatz zu Jamals winzigen Eheschwanz.
Minutenlang lutschte sie ihn ab. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz rauf und runter, nahm seine Eier in ihren Mund und saugte dran. Was mich besonders angemacht hat, war der Augenkontakt, der zwischen beiden stattgefunden hat. In den Momenten hab ich mir vorgestellt, dass es Sarah noch geiler machen würde, Jamal in die Augen zu schauen, während sie seinen dicken Schwanz zwischen den Lippen hatte. Nicht mal ein brennendes Haus hätte Sarah jetzt noch ablenken können, geschweige den ihr Ehemann!
„Ok kleines, stell dich hin.“
Sie schaute Jamal in die Augen und blies kurz weiter, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Er beugte sich nach vorne und trennte die Verbindungen zwischen den Strapsen und dem Gürtel. Dann drehte er Sarahs Körper zu mir. Sie schaute mich an, doch ich sah weder Scham, noch Nervosität, sondern totale Ignoranz mir gegenüber.
Jamal Griff nach Sarahs Slip und zog ihn bis zum Boden runter. Danach fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Beine an ihre Möse. Sie spürte seine Finger, als er langsam ihren Kitzler massierte. Mit offenem Mund schaute sie mich weiter Wortlos an. Sie war so extrem feucht, dass Jamal ohne Widerstand zwei Finger in ihr Loch schieben konnte. Langsam fingerte er Sarah, während sie zu stöhnen anfing.
{Oh Gott, er besorgt es ihr mit seinen Fingern! Ein anderer fickt meine Frau…}
Sie spreizte ihre Schenkel, um es Jamal zu erleichtern. Er bewegte jetzt immer schneller seine Finger in ihr. Sarahs stöhnen wurde nur noch von den Schmatzgeräuschen aus ihrer Fotze übertroffen. Sie griff sich dabei an ihre Brust und massierte sich an ihren harten Nippel. Ihre Blicke gingen immer wieder zum Boden, wenn sie mal nicht auf mich geschaut hat.
{Unglaublich! Ihr macht es nichts aus, dass ich hier sitze und ihr zu sehe…}
Ich hatte mich ganz vergessen und Griff nach meinem Schwanz. Noch bevor ich richtig los legen konnte, spritzte ich ab. Es ging einfach nicht, ich konnte es nicht länger halten. Zu extrem war die Situation.
Doch ich war damit nicht der einzige im Raum. Sarahs Körper wurde immer unruhiger, ihr stöhnen immer heftiger und lauter, bis auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie schloss ihre Augen und grinste sich dabei einen ab. Dabei musste ich auch das erste mal grinsen, als ich sie so sah.
Jamal zog seine Hände aus ihrer nassen Spalte und stellte sich hinter sie. Seine Hände fest an ihrer Hüfte, schob er seinen dicken Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr damit langsam an ihrer Spalte entlang. Ihr Gesichtsausdruck sprach mehr als tausend Worte.
Oh man, dieser Anblick war zu heftig für mich. Obwohl ich bereits zweimal gekommen bin, war ich immer noch total geil. Das hatte ich noch nie erlebt.
„Was denkst du Süße, sollen wir in euer Schlafzimmer gehen?“
Ihr Fotzenschleim verteilte sich langsam auf seinem Schwanz.
„Umbedingt…“, hauchte Sarah aus sich raus.
Er flüsterte ihr was ins Ohr. Dann schaute sie mir in die Augen: „Ja, auf unserem Ehebett…“.
Er zog seinen Schwanz raus und machte sich bereit, Sarah zu folgen.
Als ich Aufstand, stoppte mich jedoch Jamal:
„Wow, easy kleiner. Setzt dich hin.“
Ich schaute ihn fragend an, trotzdem tat ich es.
„Gib uns 2 Minuten, dann darfst du kommen, okay?“
Ich schaute rüber zu Sarah, deren Blick zu Jamal mit einem leichten Lächeln quittiert wurde.
„Ähm…okay“, ich nickte.
„2 Minuten! Ich schau auf die Uhr! Bist du zu früh oder zu spät, läuft die Show ohne dich ab!“ Er zeigte mit einem Ernsten Gesichtsausdruck auf mich.
„Ja, ist okay.“
Sarah Griff nach Jamals Hand. Sie biss sich dabei auf die Lippen und zehrte ihn lächelnd die Treppen rauf. Nichts, ich konnte absolut keine Reue oder Angst bei ihr erkennen. Er schnappte sich auf dem Weg nach oben noch schnell seinen Rucksack und dann verschwanden beide.
{Wieso soll ich den jetzt hier warten, verdammt noch mal!}
Ich Griff nach den Taschentüchern und wischte mich so gut es ging ab. Mein Blick wanderte dann zur Uhr {20 Sekunden rum. Ach fuck, ich will da jetzt rauf!} Der Gedanke, dass meine Frau mit einem anderen in unserem Bett vögelt, war schon krass. Eine Mischung aus Eifersucht und absoluter Neugier. Ich Griff nach meinem Weinglas und kippte mir was rein. Wieder der Blick zur Uhr.
{Ficken die schon?} Diese Ungeduld machte mich fertig! Ich lauschte an den Treppen, konnte aber keine Geräusche war nehmen.
{Und ihr ist es auch noch egal, dass ich hier warten muss. Blöde Fotze!} Das hatte etwas verbotenes. Etwas, das sie hinter meinem Rücken macht. Und ob ich es wollte oder nicht, es hat mich angemacht.
Wieder ein Blick zur Uhr. 1:50 Minute. {Endlich!}
Ich nahm 3 Treppen auf einmal. Versuchte dabei trotzdem leise zu sein.
Ich schlich mich langsam an die Tür, die leicht geöffnet war. Ich schaute kurz rein, blieb aber im Flur stehen. Irgendwie stellte ich mir vor, dass ich erst jetzt nach Hause gekommen bin und sie erwischt hätte
{Was ein geiler Gedanke…}
Jamal lag mit dem Rücken auf unserem Bett. Die Beine leicht gespreitzt. Sarah hatte sich ihrem Straps-Gürtel entledigt und lag auf Jamal, um seinen dicken Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten, während Jamal ihre Möse ableckte. Sie machten es sich gegenseitig.
Ich schaute beiden vom Flur aus zu. Ich hätte dort noch Minuten lang stehen können, würde die nicht Interessieren. Nach einer Weile ging ich dann doch ins Zimmer und schloss die Tür. Keine Reaktion. Beide waren auf sich fixiert.
Ich ging am Bett entlang und setzte mich auf einen Stuhl. Jamals Finger spreitzen Sarahs Schamlippen während er mit seiner Zunge in ihr rosa Loch eindrang und sie ausleckte. Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick wieder einmal an. Die Geräusche, die die beiden machten, taten ihr übriges. Er drang immer wieder mit seiner Zunge in ihr Loch ein, spielte am Kitzler, leckte ihre Pussy, während sich Sarah davon nicht abhalten lies, weiter seinen fetten Schwanz zu lutschen.
{Meine Güte, wie kann er so lange aushalten, ohne zu kommen! Und dabei ging es nicht mal richtig los…}
Ich wurde jetzt etwas mutiger. Vielleicht auch sicherer und stellte mich neben das Bett. Eigentlich wollte ich nicht aktiv eingreifen, aber es war praktisch unmöglich, daneben zu sitzen und meine Frau nur mit Strapsen bekleidet auf einem Fremden liegen zu sehen.
Plötzlich spürte ich Sarahs Hand an mir. Sie schaute mich nicht einmal an, als sie mit ihrer Hand meinen Schwanz packte.
Sie hielt mit einer Hand Jamals Schwanz fest und lutschte ungestört an ihm weiter und mit der anderen Hand hielt sie meinen fest, jedoch ohne ihn zu wichsen.
{Was hast du vor…}
Ich legte in der Zwischenzeit meine Hand auf ihren leicht verschwitzten, warmen Rücken und fing sie vom Hals bis zum Hintern an zu streicheln.
Jetzt erst fuhr sie mit ihrem Daumen über meine Eichel und massierte mich.
{Oh Gott ja mach bitte weiter!}
Ich wollte noch aktiver eingreifen, fragte mich aber wie. Beide Löcher waren dank Jamal besetzt. Anal war für sie immer Tabu. Sollte ich es trotzdem riskieren? Meine Hand streichelte noch paar mal Sarahs Rücken, um danach zwischen ihre Arschbacken zu fahren. Als ich ihr kleines enges Arschloch mit meinem Zeigefinger berührte, fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen.
{Sie will es! Sie will in den Arsch gefickt werden!}
Ich hab es in der Vergangenheit schon einige Male versucht, doch wurde jedes mal von ihr davon abgehalten. Egal wann und wie ich es probierte, ich hatte keine Chance. Und jetzt hat sie es wohl darauf abgesehen, ohne Gleitcreme oder sonst was meine Finger in ihrem Arsch zu spüren.
{Sie muss gerade sowas von abgehen. Zu was sie wohl alles bereit ist…}
Langsam bohrte ich meinem Finger in Sarahs Arsch. Sie hörte kurz auf, Jamals Schwanz zu blasen, dafür aber meinen Schwanz kräftiger zu wichsen.
{Jaa, mach weiter geile Fotze!}
Immer wieder drang ich mit meinem Finger in sie ein. Immer tiefer, immer schneller. In der Zwischenzeit murmelte sie ein leises stöhnen, während sie Jamals Schwanz wieder in den Mund nahm. Alle drei Löcher gestopft und dabei noch einen Schwanz am wichsen, was das wohl für ein Gefühl gewesen sein muss.
Ich nahm jetzt meinen Mittelfinger zur Hilfe und dehnte ihr Loch mit zwei Fingern, was Sarah dazu verleitete, meinen Schwanz noch kräftiger zu drücken und zu wichsen. Sarah bewegte ihren Rücken leicht auf und ab, bis wir von Jamal unterbrochen wurden.
„Ok, wartet kurz.“ Ich stoppte sofort und nahm meine Finger aus ihr. Sarah konnte nicht so leicht überzeugt werden und machte einfach weiter.
„Hey kleines, mach mal langsam, sonst ist der Spaß gleich vorbei.“, ermahnte Jamal sie noch einmal.
Dann erst lies sie enttäuscht von unseren Schwänzen ab und legte sich schwer atmend neben Jamal auf das Bett und starte ihn an. Er rollte sich vom Bett und nahm eine Wasserflasche aus seinem Rucksack.
„Ich brauch eine kleine Pause. Sonst verpasst du den ganzen Spaß noch.“, zwinkerte er ihr zu und verschwand kurz im Bad.
Sie nickte und lehnte sich komplett auf den Rücken, um durchzuatmen. Ich schaute auf Sarah, wie sich ihre Brüste beim Atmen bewegten und ihre gespreizten Schenkel ihre glänzende rosa Möse hervorbrachte. Dabei war ich ihres Blickes wohl nicht würdig, weil sie keine Sekunde auf mich schaute.
Vielleicht deshalb, vielleicht auch wegen des Anblicks, kletterte ich zu ihr aufs Bett und legte mich auf sie drauf. Sie erschreckte sich zuerst leicht und schaute mich dann an.
{Hat sie vergessen, dass ich überhaupt hier bin?!?}
Dann kam ein leichtes Lächeln über ihre Lippen. Ich Griff sofort nach meinem Schwanz und drückte ihn in ihre nasse Fotze. Sie legte ihre Hände um mich. Ich war mir nicht sicher, ob ihr grinsen darauf beruhte, dass sie sich bei mir bedanken wollte oder weil sie meinen Schwanz im Gegensatz zu Jamals für lächerlich klein hielt. Aber es war mir auch egal, ich wollte sie einfach nur ficken!
Ich stieß so fest wie ich konnte meinen Kolben in sie. Das Lächeln verschwand durch ein ernstes stöhnen. Ich beugte mich runter und gab ihr einen kurzen Zungenkuss, welcher auch mit Freude erwidert wurde.
„Liebst es, gefickt zu werden, was?“, flüsterte ich ihr zu.
Sie lächelte mich kurz an. „…Ja, das tuhe ich!“
Ich lächelte zurück. „Gleich bekommst du einen geilen fetten schwarzen Schwanz zu spüren!“
Sie schloss ihre Augen. Ich konnte genau sehen, wie ihr einer abging.
„Der ist unglaublich, nicht so klein wie meiner, stimmt?“
Sie schaute mich ohne was zu sagen an. Ihr Blick verriet aber alles.
„Sag schon, seiner ist geiler!“
Sie biss sich auf die Lippen, schaute mich an und sprach es dann endlich aus „Ja…ist er!“
Ich lächelte sie an. Keine Ahnung warum, aber es machte mich total an. Und das bemerkte sie auch, da meine Fickstöße immer heftiger wurden.
„Sein Schwanz ist viel geiler als deiner!“
Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen wilden Zungenkuss. „Rede weiter…“, flüsterte ich.
Sie schaute mich geil an: „Ich will endlich von einem richtigen Schwanz gefickt werden, nicht von so einem kleinen mickrigen wie deinem!“
Es kam mir sofort. Ich spannte meinen Körper an und spritzte die wenigen Tropfen, die noch übrig waren ab. Aber nicht nur bei mir haben die Worte dazu geführt. Sarah entlud sich auch unter meinem Körper. Ich stieß noch paar mal meinen Schwanz in sie und stieg zufrieden vom Bett, während sich Sarah mit gespreizten Beinen gefühlvoll an ihrer Spalte massierte.
Ich setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich schwer atmend zurück. Mein Schwanz schrumpfte langsam zusammen. Sarah schien schon leicht fertig zu sein, nachdem sie zweimal gekommen ist. Von mir fange ich erst gar nicht anzureden.
Es dauerte eine Weile, bis Jamal ins Zimmer kam, sein Schwanz immer noch knüppelhart.
{Wie schaft er das bei der Größe…}
Nachdem ich schon dreimal gekommen bin, war es für mich eigentlich zu Ende. Diese Geilheit war bei mir verflogen und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Jamal seine Sachen nehmen und verschwinden würde.
Er schaute sich kurz um und ging dann lächelnd ums Bett: „Bereit?“ Sarah wäre bei mir schon fertig gewesen und längst unter der Dusche. Aber bei dem Anblick von Jamal und seinem Schwanz wurde ihr wohl ziemlich schnell warm zwischen den Beinen.
Jamal kletterte aufs Bett und kniete sich vor Sarah hin. Er packte sie an ihren Knöcheln und positionierte sie mit ihrer Hilfe vor sich hin. Dann riff er nach seinem Schwanz und klatschte ihn mehrmals auf Sarahs Fotze. Sie lächelten sich beide gegenseitig an.
„Endlich was vernünftiges zum spielen!“, flüsterte sie ihm zu. Sie wusste ganz genau, dass ich das Hören wollte.
Jamal fuhr paar mal seine Eichel an Sarahs Spalte rauf und runter, um sie etwas nervös zu machen. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und stellte mich in einem kleinen Abstand zum Bett hin, um einen besseren Blick zu erhaschen. Dann, beim 4 mal, drang er endlich in sie ein. Sarah riss ihren Mund weit auf, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Seine Eichel flutschte langsam in ihre Fotze rein.
{Wahnsinn, wie er sie dehnt!}
„Alles ok Süße?“
Sie nickte: “Ja…mach weiter…“
Er grub seinen mordsmässigen Schwanz immer tiefer in Sarahs schleimige, enge Fotze. Ich beobachtete Sarah. Sie war überall, nur nicht hier in diesem Moment.
Wahrscheinlich war sein Schwanz etwas größer als der von Mark aber was machte das schon für einen Unterschied.
Und dann hab ich es auch gecheckt.
{Er hat seinen Schwanz in meiner Frau! Darauf hab ich so lange gewartet, endlich das zu sehen. Endlich einen fremden Schwanz in ihr zu sehen. Wahnsinn, wie er sie ausfüllt! Herrlich…}
Jamal beugte sich über Sarah. und fing seinen Schwanz raus zuziehen, um ihn anschließend in ihr Loch zu stoßen. Sie legte ihre Arme und Beine um ihn und ließ sich ihm komplett hin.
Langsam fing Jamal Sarah an zu stoßen. Sein fetter Schwanz drang immer tiefer in sie ein.
„Oh mein Gott, ist der groß!“, fuhr es aus ihr.
Dabei wurde ihr stöhnen durch ein Schreien ersetzt. Wahrscheinlich hätte man unten im Keller noch ihre süße Stimme hören können, so ging sie ab.
„Fick mich!“
Bei jedem Stoss bewegte sich das Bett mit. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, während ihre Beine Jamal fest umklammerten.
Ich stand da und konnte nur zu sehen, wie er es ihr so besorgte, wie ich es niemals schaffen würde. Ich würde niemals das Grinsen in ihr hervorrufen, welches sie in diesem Moment zeigte. Ich würde sie niemals so zum Schreien bringen, wie es Jamal geschafft hat. Sie würde bei mir niemals so abgehen, wie bei ihm! Wäre ich nicht schon dreimal gekommen, dann wäre jetzt so ein Moment dafür gewesen.
Jamal beugte sich zu ihr runter und streckte mit offenem Mund seine Zunge raus. Sie nahm es dankend an und saugte seine Zunge in ihrem Mund auf, um mit ihm geil zu züngeln.
Ich wollte selber Handanlegen, merkte aber schnell, dass es leicht anfing zu schmerzen und ich ihn wahrscheinlich eh nicht mehr ganz hart bekommen würde. Deshalb setzte ich mich wortlos auf den Stuhl und ließ beide machen.
Jamal zog seinen Schwanz aus ihr raus und legte sich auf den Rücken. Für einen Bruchteil einer Sekunde konnte man das offene Loch von Sarah sehen. Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich zu Jamal und kletterte auf ihn drauf. Jetzt war sie diejenige, die als erste ihre Lippen auf seine presste und sich küssend auf seinen vom Fotzenschleim bedeckten Schwanz setzte.
Sofort fing sie auf ihm an zu reiten. Ihr kleiner Körper wippte auf und ab, als sie seinen kompletten Schwanz in sich aufnahm.
{Wahnsinn, der passt komplett in sie rein!}
Sie stöhnten, schwitzten, fickten und küssten sich auf unserem Ehebett. Das war genau ihr Ding. Keine 10 Pferde würden Sarah jetzt zum Aufhören bringen. Sie ritt seinen dicken Schwanz, als ob es keinen morgen gäbe. Sie wollte immer mehr und mehr. Schwer zu sagen, wie oft sie dabei gekommen ist. Vielleicht einmal, vielleicht mehrmals aber sie wollte damit einfach nicht aufhören, sowas breites in ihrer Fotze zu spüren.
Nächster Stellungswechsel.
{Meine Fresse, wie lange kann der den noch!}
Sarah legte sich auf die Seite und streckte ihr Bein nach oben. Jamal legte sich hinter sie und schob seinen Schwanz sofort in ihre nasse Möse, um sie lang und schnell zu ficken. Sie legte ihren Kopf aufs Bett und genoss die Stöße von Jamal, der ihr Bein stützend festhielt. Ich konnte jetzt einen sehr guten Blick drauf werfen, wie sein Schwanz immer und immer wieder in die rasierte Möse meiner Frau eindrang.
Doch dann war es endlich soweit und Jamal war bereit. Er schob seinen Schwanz aus ihr und kniete sich über ihr Gesicht. Mit schnellen Bewegungen wichste er sich seinen Kolben ab. Sarah brauchte nur seine Eichel in den Mund zu nehmen und auf seine Ladung zu warten. Dabei schaute sie schnaufend zu ihm hoch und dann auf seine Hände, wie sie seinen Schwanz rieben. Gleichzeitig fuhr sie sich selber weiter über ihre Fotze.
Jamal stöhnte immer lauter, spannte seinen Körper an und spritzte ihr seine komplette Ladung Sperma in ihren Hals. Sie zuckte kurz zusammen, schluckte aber brav alles auf, was er ihr gab. 4 Schübe pumpte er in ihr dreckiges Fickmaul, bis sie seinen Schwanz abfuhr und die letzten Tropfen aus ihm raus saugte, um sich dann komplett aufs Bett fallen zu lassen. Schwer atmend und nassgeschwitzt fuhr sich Sarah noch kurz über ihre Lippen.
„Das war Hammer, Süße!“, grinste Jamal sie an. Sarah drehte sich grinsend zur Seite und schlug beide Hände kurz vors Gesicht, als wollte sie es nicht glauben, was gerade passiert ist. Sie schaute uns beide dann an, Griff nochmal nach seinem Schwanz, um in ihrem Kopf „aufwiedersehen, war geil!“ zu sagen.
„Kriegst wohl nicht genug was?“
Sie schaute zu Jamal hoch, total fertig aber über beide Ohren grinsend: „Bei so einem Schwanz? Niemals!“, und küsste schnell seine Eichel.
Jamal stieg vom Bett und nahm sich aus seinem Rucksack zwei Handtücher: „Willst du noch mitkommen Duschen?“
Sarah musste jetzt kurz lachen. „Nein, geh du lieber alleine…“.
Er schaute sie beim rausgehen an und verschwand im Bad.
Sarah kletterte auf allen Vieren vom Bett und kam zu mir, um sich mit ihrer durchgefickten Möse auf mein Bein zu setzten. Sie lächelte mich mit strahlenden Augen an, als sie ihre Arme um mich legte: „Oh Schatz…ich weiß nicht, was ich sagen soll…“
{Dafür ich umso mehr…}
Ich lächelte zurück und flüsterte leise: „Hat es dir gefallen?“
„Was für eine Frage. Es war unglaublich, einfach der Hammer! Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so oft gekommen bin.“
Nachdem sie diese Worte aussprach, merkte sie, was sie überhaupt gesagt hat: „Oh Schatz…ich…das wollte ich nicht…“
Ich lächelte sie an: „Schon ok. Ich wollte es doch auch und es hat mir auch gefallen“
Sie nickte leicht schüchtern und gab mir noch einen Kuss, bevor sie Aufstand und sich fürs Bad fertig machte.
Ich ging in der Zwischenzeit in die Küche und kippte mir Wasser ins Glas. {Was für ein Tag…}
Nach einer Weile kam auch Jamal die Treppen runter, frisch geduscht und angezogen, packte er seine letzten Sachen zusammen. Ich ging noch mal zu ihm.
Jamal: „Hey man, alles klar?“
Ich: „Ja…denke schon.“
Jamal: „Du denkst?“
Ich: „Es ist schwer zu erklären.“
Jamal: „Natürlich ist es das! Du hast das erste mal gesehen, wie deine Frau was mit einem anderen macht. Wenn du dich nicht komisch fühlen würdest, dann würde was nicht stimmen! Liebst du Sie?“
Ich: „Wie? Ähm ja klar, natürlich.“
Jamal: „Da haste deine Antwort auf deine Sorgen. Du liebst sie so sehr, dass du alles machen würdest, um sie glücklich zu sehen, oder?“
Ich: „Ja…das stimmt schon…“
Anscheinend wollte mich Jamal irgendwie beruhigen.
{Aber eigentlich tat ich es, weil ich es selber geil fand…}
Jamal: „Ich kenne einige Päärchen wie euch. Alle hatten ihre Sorgen beim ersten mal. Solange alle immer ehrlich bleiben, wird das bei euch schon hinhauen, glaubs mir. Und deine Freundin wird dich niemals verletzten, weißt du warum?“
Ich: „Nein, sag.“
Jamal: „Sie hatte die ganze Zeit ihren Ehering an.“
{Ehering?}
Jamal: „Keine Frau, die Fremdgehen will, lässt ihren Ehering beim ersten mal an“
{Oder es macht sie noch zusätzlich an. Verstehe die Logik nicht ganz aber…}
Ich: „Ja, ich verstehe dich schon.“
Jamal: „Alles wird cool. Ok, ich hau langsam ab, damit ihr jetzt Zeit für euch habt. Hab mich schon oben von deiner Frau verabschiedet.“
Ich: „Ja ok….ähm dann danke.“
Er lächelte mich an: „Kein Ding man. Falls ihr noch mal wollt, ihr habt ja meine Nummer“
Er gab mir seine Hand, nahm seine Sachen und verschwand durch die Vordertür.
{Und jetzt ist er weg. Der, der meine Frau gevögelt hat…} Ich nahm ein schlug Wasser und machte mich zum Duschen bereit.
Sarah räumte in der Zwischenzeit im Wohn- und Schlafzimmer auf und warf die dreckigen Sachen in den Wäschekorb. Nachdem ich fertig war, zog ich mich an und ging zu Sarah in die Küche, die gerade die Küchenspühle wischte. Sie schaute mich nachdenklich an: „Und was machen wir jetzt? Drüber reden?“
Ich überlegte kurz, was ich darauf Anworten sollte: „Na ja, ich glaub, ich muss dir als aller erstes mal einen großen schwarzen Dildo kaufen.“ Sie grinste mich an und wisch weiter die Theke, während ich Wasser zu mir nahm.
Meine Fantasien – Part 1
Achtung, hierbei handelt es sich ausschließlich um MEINE Fantasien, die ich gerne mal erleben möchte.
Ich bin in allem Jungfrau, will aber alles mal probieren.
Ich erzähle die Geschichte aus der Sicht von mir und als bereits geschehen.
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mein 1. mal überhaupt
Ich heiße Alex und bin 18 Jahre alt. Ich bin ein wenig kräftiger gebaut als andere. Gebürtig komme ich aus Hamburg. Meine Haare sind blond/braun und ich habe blaue Augen.
Ich bin ganz gut in der Schule, aber mit den Mädchen klappt es einfach nicht. Ich bin sehr schüchtern. Also muss eine Alternative her!
Ich schaue gerne Pornos, schon seit mehreren Jahren.
Irgendwann entdecke ich xhamster, direkt angemeldet und los ging es. Ich schrieb viele Leute aus dem Umfeld an, vermehrt Paare und Frauen. Leider hat sich bisher nichts ergeben.
Es war Samstag Morgen, 3:24 Uhr. Ich war, wie immer, kräftig am Wichsen und Pornos schauen. Mein kleiner, 13 CM ‘langer’ Freund musste heute schon viel aushalten, aber ich wichste und wichste weiter.
Das ‘Nachrichten’ Symbol tauchte auf. Ich dachte es war wieder nur ein Kerl der fragt wie es mir geht, aber nein es war eine 22 Jahre ‘junge’ Blondine aus Kiel. Wir schrieben bis in die Morgen Stunden hinein extrem versaute Sachen. Ich bin während des Dirty-Talks drei mal gekommen und Nummer 4 war auf dem Weg.
Sie fragte wo in Kiel ich so wohne. Ich antwortete fixx. Es stellte sich raus, dass sie ganz in der Nähe wohnte. Wir verabredeten uns für Heute Abend um 18 Uhr bei ihr in der Wohnung.

Man war ich geil auf sie! Sie ist 22 Jahre jung, lange Natur blonde Haare und grün/blaue Augen. Verdammt ihr Körper war ein Traum! Und die will wirklich mit mir, Pummelchen, ficken? Mir kamen erste Selbstzweifel auf.
Aber ich machte mir Mut, denn sie konnte ja auf ein paar meiner Bilder in der Galerie zugreifen und wenn ich ihr zu dick gewesen wäre, hätte sie mir dieses Angebot ja nicht gemacht.
Ich schlief dann nach dem 4. mal Abspritzen ein. Bis um 14 Uhr habe ich gepennt. Verdammt, ich musste ja noch duschen und so weiter. Bei 17 Uhr rum nahm ich den Bus. Kurz vor 18 Uhr erreichte ich ihre Wohnung.
Man, ich hab so gezittert als ich die klingel betätigt hab!
Ich malte mir auf dem Weg in den 3. Stock aus, wie ich heute meine Jungfräulichkeit verlieren werde.
Ich stand vor der Wohnungstür, wollte grade klingeln als eine Traumhaft schöne Frau mir die Tür öffnete. Mir sind beinahe die Augen ausgefallen! Denn nicht nur, dass sie ein verdammt schönes Gesicht hatte, nein, nein, sie war bis Knie lange Strümpfe komplett nackt!
”Du musst Alex sein, stimmts?”
”äh, ä.h.. j…aa..” stotterte es nur aus mir raus.
”Komm rein, oder willst du vor der Tür ficken, wo dich jeder sieht?”
Ich wurde knall Rot im Gesicht! Man ich schäme mich so und hab verdammt angst!
Kaum hab ich die Tür hinter mir geschlossen, zog sie mich aus, bis auf die Boxershorts, die lies sie an.
”Los mit kommen!” befahl sie mir.
Ich ging ihr lautlos hinterher, ins Wohnzimmer.
”Ich weiß du bist Jungfrau und du hast mir ja geschrieben, dass du angst hast. Deshalb machen wir es schnell, damit du deine Hemmungen verlierst okay?”
Ehe ich ja sagen konnte, schubste sie mich aufs Sofa, welches ausgeklappt war als Doppelbett, setzte sich auf mein Gesicht und befahl mir sie zu lecken.
Mein freund, welcher ein Blutpenis ist, richtete sich sofort auf und fuhr auf seine Endgröße von 13 cm aus.
Ich leckte grade zum 1. mal eine Fotze und dann noch von so einer heißen Blondine.
Nach wenigen Minuten rutschte sie ein wenig runter. Mittlerweile trug ich keine Boxershort mehr.
Ihre feuchte Möse lag nun auf meinem Schwanz und wir küssten uns innig.
Mein Schwanz bohrte sich immer weiter in ihre Möse. Als ich drin war, hab ich richtig Gänsehaut bekommen. Man, es fühlt sich so geil an!
Wir fickten rund 2h ehe ich mich verabschiedete.
Seitdem ficken wir alle paar Wochen mal.
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Achtung, hierbei handelt es sich wirklich nur um meine Fantasie, was ich gerne mal so erleben würde.
Fantasien
Fantasien
Samstagabend – war schon den ganzen Tag über geil, bin mit Freundinnen losgezogen, wollen mal wieder Männern den Kopf verdrehen. Klamottenfrage … Entscheide mich für enges trägerloses schwarzes Corsett mit Häkchenverschluß vorne, der einen schmalen Streifen Haut sehen und den Blick auf mein Bauchnabelpiercing frei läßt. Dazu ‘nen schmalen schwarzen String und dazu ‘nen übelst knappen Ledermini, Lederstiefel mit breitem Absatz.
Im Club auf die Tanzfläche. Bald haben wir uns aus den Augen verloren, sind uns aber sicher, dass jede ihren Spass haben wird. Der eine oder andere Typ tanzt mich an, aber nach kurzem Augenflirt wende ich mich wieder ab… der richtige ist noch nicht dabei.
Es ist eng auf der Tanzfläche geworden, die verschwitzten Körper reiben sich aneinander, heizen sich gegenseitig auf.
Eine Hand legt sich von hinten auf meine Hüfte, nimmt meinen Rhytmus auf. Ich lächle in mich hinein… jetzt wird es interessant. Die Hand schiebt sich langsam, als läge es an der Tanzbewegung, am unteren Rand des Corsetts nach vorne, legt sich auf meinen Unterbauch, zieht mich dabei an Dein Becken heran. Ich spiele mit, drücke meinen Po rhytmisch gegen Deinen Unterleib, stelle zufrieden fest, dass sich Deine skinny Jeans bereits spannt. Ich nehme die Hände hinter den Kopf und reibe meinen Po an Dir… dann will ich mich mit einer Drehung aus Deiner Hand befreien und mich etwas von Dir entfernen, um auch mal einen Blick von vorne auf Dich zu werfen. Du scheinst meine Absicht bemerkt zu haben, denn Deine zweite Hand legt sich von der anderen Seite auf meine Hüfte, zwingt mich mit sanftem, aber bestimmten Druck in meiner Position zu bleiben. Gleichzeitig fährt die erste Hand meinen Unterbauch herab, fast bis über meine Klitoris, und beginnt kreisend mich fester an Dich zu drücken. Deutlich spüre ich Deine Beule durch den Mini zwischen meinen Pobacken. Ein Keuchen dringt von hinten an mein Ohr. Soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Erneut versuche ich mich elegant aus Deiner Umklammerung zu winden… die Reibung muss Dich noch geiler gemacht haben. Du schiebst Deine Hand vorne herab zwischen meine Beine, über den unteren Rand des Minis hinaus, und drückst fest gegen mich. Heisses Feuer durchläuft meinen Körper. Die Bestimmtheit Deiner Handlungen macht mich an. Ich widersetze mich nicht, als Deine Hand beginnt meinen Mini langsam höher zu schieben, während vor allem der Mittelfinger über dem Slip immer fester zwischen meine Schamlippen in die feuchte Furche dringt. Einige der um uns Herumtanzenden werfen uns mehr oder weniger verstohlene Blicke zu, andere schauen mit unverhohlener Faszination auf uns.
Meinen Mini hast Du bis hoch auf meine Hüften geschoben, Deine Hand ziehst Du auch wieder höher, so dass mein schmaler Slip vor den Blicken der anderen frei liegt. Mit beiden Händen führst Du mein Becken auf der Beule in Deiner Hose, beginnst dabei die unteren Häkchen des Corsetts zu öffnen, dass sofort auseinanderklafft, mehr nackte Haut meines Bauches zeigt. Deine eine Hand gleitet wieder in meinen Schritt. Du presst die Finger auf meine Scham und zwischen meine Schamlippen, drückst sanft den Handballen auf meine Klitoris, spürst eine andere Nässe zwischen meinen Beinen als den Schweiß. Auch aus meinem Mund dringt nun leichtes Keuchen.
Dein Griff wird fester, drückt mich hart an Dich. Du bewegst Dein Becken nun eher unrhytmisch zu Musik an meinem Po auf und ab, reibst Deine Beule an meiner Poritze. Dein Keuchen wird lauter. Du schiebst mit den Fingern den Stoff des Slips etwas zur Seite, eine meiner Schamlippen liegt nun gekräuselt den Blicken frei, schiebst den Mittelfinger die Furche auf und ab und tauchst dann die Fingerspitze in meinen Spalt ein. Ich muss mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen.
In dem Moment krampft sich Deine Hand in meinem Schoß zusammen, drückt mich kraftvoll an Dich… ich spüre das Pulsieren Deines Schwanzes in Deiner engen Jeans, das Pumpen… spüre Deinen Atem neben meinem Ohr…
Dann lässt Du mich los, stößt mich ein wenig nach vorne, und ehe ich mich umdrehen kann, bist Du in der Menge verschwunden. Einige starren mich nur fasziniert an, andere nicken anerkennend, wieder andere lüsternd. Hastig ziehe ich meinen Mini zurecht und gehe etwas verstört zu meinem Platz.
Ich gehe den kalten, matt erleuchteten Gang zu den Toiletten endlang. Hinter mir sind schnelle Schritte zu hören… Deine Schritte?
Ich betrete den Damen-Waschraum, er ist überraschend leer. Sonst sind hier immer mindestens drei oder vier andere Frauen anzutreffen, im Moment aber ist niemand außer mir hier. Ich merke gar nicht, dass die Tür hinter mir nicht sofort ins Schloss fällt.
Ich stelle meine Handtasche auf den Rand eines Waschbeckens ab und nehme einen Lippenstift heraus – keine auffällige Farbe, nur ein leichter Glanzeffekt, der die Natürlichkeit noch unterstreichen soll.
Die Tür fällt ins Schloss und aus den Augenwinkeln sehe ich im Spiegel einen Schatten. „Hat Dir der Tanz gefallen?“ Deine selbstbewußte Stimme lässt mich erschaudern. Ich drehe mich langsam zu Dir um, schaue Dir mit keckem Lächeln ins Gesicht. „Dies ist das Damen-WC“, sage ich herausfordernd, während mein Blick an Dir herabgleitet und eine Weile auf der Beule in Deiner engen Jeans verharrt. „Ich dachte, Du möchtest mich bestimmt an einem ruhigeren Ort einmal etwas besser kennenlernen“, erwiderst Du standhaft und machst noch ein paar Schritte auf mich zu. Die Art wie Du die Worte „besser kennenlernen“ ausgesprochen hast, jagt mir einen erregten Schauer über den Rücken. Meine Brustwarzen drücken von innen gegen die harten Schalen des Corsetts. Ich lehne mich mit dem Po an den Waschtisch. „Nun, Du hast Dir ja zumindest schon die Freiheit genommen, mich etwas eindringlicher kennenzulernen. Freut mich, wenn ich Deine Neugier befriedigen konnte“, grinse ich. Du stehst nun unmittelbar vor mir, berührst mich fast. Ich muss zu Dir aufschauen, will ich in Dein Gesicht sehen. „Aber meine Neugier ist nicht alles, was Du befriedigen könntest“, hauchst Du mir sanft entgegen, während Du meine linke Hand am Handgelenk greifst und auf Deine Beule drückst. Da ich keine Gegenwehr leiste, beginnst Du, meine Hand auf dem harten Schafft in Deiner Jeans auf und ab zu bewegen. Mein Blick ist nachwievor auf Deine Augen gerichtet. Ich lecke mir über die Lippen um sie zu befeuchten. Du verstehst den Wink und senkst Deine Lippen auf meinen Mund, öffnest meinen Mund mit Deiner Zunge und schiebst sie tief in meine warme Mundhöhle. Unsere Zungen ringen miteinander, während unsere Lippen aneinander saugen. Du lässt meine Hand los, aber ich setze meine reibenden Bewegungen mit der hohlen Hand über der Beule mit festem Druck fort. Du umarmst mich mit beiden Armen und ziehst mich eng an Dich heran, so dass ich unwillkürlich meine Beine weit öffnen muss, damit Du dazwischen stehen kannst. Durch die Enge reibe ich gleichzeitig mit der Handfläche Deinen Schafft und mit dem Handrücken meine Furche und meine Klitoris. Erregt keuche ich in Deinen Mund.
Nach einer Weile löst Du Dich von mir… voll sehnsüchtiger Qual schaue ich Dich überrascht an. Du nimmst wieder meine Hand, die auf Deiner Beule verharrte, drehst die Handfläche mir zu und legst sie in meinen Schoß. Mit leichtem Druck und auf und ab Bewegung führst Du meine Hand über dem dünnen Stoff des Slips in meiner Furche vor und zurück, bis Du merkst, dass ich die Bewegung alleine fortsetze. Ich lasse den Mittelfinger durch meine nasse Furche fahren, den Slip hineindrückend, und drücke dazu meine Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger. Meine Augen sind mehr auf Deine Brust – oder ins Leere – gerichtet und mein Atem ist ein anhaltendes leises Stöhnen. Ich bekomme kaum mit, wie Du Deinen Reißverschluss öffnest. Erst als Du meine andere Hand greifst und sie wieder auf Deine Beule führst und durch den geöffneten Hosenschlitz schiebst. Dein Slip ist noch immer nass von dem Erguß auf der Tanzfläche und der Geruch Deines Spermas steigt mir in die Nase, lässt mich aufgeregt aufstöhnen. Du schiebst meine Hand so nach oben, dass ich den rand Deines Slips greifen kann und herunterziehen kann. Es durchzuckt mich wie ein angenehmer Stich in den Unterleib, als meine Hand zum erstenmal Deinen harten, erregten Schwanz direkt berüht. Du drückst meine Hand um den Schaft zusammen und lässt mich Deinen Schwanz aus der Enge der Jeans befreien. Mein Blick ist gebannt auf den Schwanz in meiner – von Deiner Hand gehaltenen – Hand gerichtet. Er fühlt sich warm und fest an, noch ein bißchen klebrig. Die Eichel glänzt prall und fordernd. Zufrieden bemerkst Du meinen gebannten und gierigen Blick. Du führst meine Hand am Schaft auf und ab, bis ich auch diese Bewegung übernommen habe, während meine andere Hand weiter und etwas schneller meine Furche durchwühlt.
Mit einem schnellen Ruck ziehst Du den Reißverschluss meines ohnehin knappen Minis nach unten und er fällt sanft zu Boden. Du greifst mich unter dem Po an den Schenkeln und hebst mich mühelos auf den Waschtisch. Ich reibe immer schneller über Deinen Schwanz, habe fast das Gefühl, dass er in meiner Hand noch etwas weiter anwächst.
Du nimmst die Hand aus meinem Schoß und führst sie an Deinen Mund. Genüßlich lutscht Du meinen Geschmack von meinen Fingern, saugst zärtlich an ihnen. Ich zittere am ganzen Körper vor Erregung. Mit einer Hand schiebst Du meinen Slip beiseite und tauchst mühelos einen Finger in meine bereite Scheide ein. Schmatzend saugen meine Schamlippen sich um den Finger. Nach ein paar Stößen, die von heftigem Stöhnen meinerseits begleitet werden, ziehst Du den nassen Finger heraus und hälst ihn mir erst unter die Nase und streichst dann damit über meine Lippen. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und sauge den Finger mit dem Geschmack meiner eigenen Geilheit ein – sauge und lutsche fest an ihm, was Dich wiederum laut aufstöhnen lässt.
Du drängst Dein Becken an mich, Deine Eichel taucht zwischen meine Schamlippen ein. Ich bewege Deinen Schwanz in meiner Furche auf und ab, lasse meine Schamlippen von Deiner Eichel spalten. Führe den Schwanz hinauf bis zu meiner erregten Klitoris und hinab bis zu meinem Scheideneingang. Meine Hand liegt unmittelbar hinter Deiner Eichel, so dass Deine Eichel zwar komplett in meiner engen pressenden Scheidenöffnung versinkt, Du aber nicht tiefer eindringen kannst. Ich spüre das Pochen Deiner Eichel und das Vibrieren Deines Schwanzes, dass Deinen nahenden Orgasmus ankündigt. Ich drücke Dich mit der Hand von mir weg. „Ich nehme zur Zeit nicht die Pille“, japse ich. Auf Deinem Gesicht zeichnet sich ein gequälter und verzweifelter Blick ab… bis ich vom Waschbeckenrand herabrutsche und mich an Dir nach unten gleiten lasse auf die Knie. Du keuchst überrascht auf, als ich anfange meine Wange an Deinem pochenden Schwanz zu reiben. Ich lasse meine Hand bis zum Ansatz des Schwanzes zurückgleiten, führe den Schwanz durch mein Gesicht, hauche saugende Küsse auf den Schaft. Meine Zunge fährt den Rand Deiner Eichel endlang, züngelt unter der Eichel auf und ab. Ich umschlecke die pulsierende Eichel, lasse meine Zungenspitze über der Öffnung der Eichel tanzen. Ich spüre, dass Du Dich kaum noch beherrschen kannst. Ich lasse Deinen Schwanz mit fest auf die Eichel gepressten Lippen in meine feuchte warme Mundhöhle eindringen. Mit der einen Hand umklammere ich den Schaft des Schwanzes, die andere gleitet schnell in meiner Furche auf und ab. Deine Hände wandern über meine Schultern an meinen Kopf, streicheln meinen Hinterkopf. Ich spüre, wie Du mir Dein Becken aufgeregt entgegen drückst, versuchst, Deinen Schwanz tiefer in mich zu stossen. Dein Schwanz wirkt in meinem Mund noch größer als vorher. Mit zunehmender eigener Erregung fällt es mir immer schwerer Deine Stöße auszugleichen. Dazu kommt, dass nun deine Hände meinen Kopf fest im Griff haben und ihn bei jedem Vorstoß Deines Beckens, dem Becken entgegen schieben. Ich kann kaum mehr tun, als dem Schwanz eine saugende Röhre zu bieten, aber dass scheint Dir vollkommen zu genügen. Immer heftiger bewegst Du meinen Kopf auf Deinem Schwanz vor und zurück. Mal stößt Du von innen in meine Wangen, mal tiefer in meinen Rachen. Das erstickte grunzen aus meinem Mund scheint Dich nur noch wilder zu machen, falls Du es überhaupt wahrnimmst. Deine Stöße bereiten mir einen leichten pochenden Schmerz im Mund. Die Gewaltigkeit Deines Schwanzes und die Härte Deiner Stösse treiben mich an den Rand der Ekstase. Deine Eichel pocht nun wild und kündigt die Nahe Explosion an. Auch Dein Stöhnen wird immer lauter. Jeder Vorstoß des Schwanzes schnürt mir die Luft an. Vor meinen Augen tanzen bunte Lichter. Ich kann es nicht länger hinauszögern. Wie eine gewaltige Welle überschwemmt mich mein Orgasmus, lässt meinen ganzen Körper zittern.
Als hättest Du nur auf mich gewartet, explodiert nun Dein Schwanz in meinem Mund. Mit verkrampften Händen drückst Du meinen Kopf fest auf das zuckende Glied. Mühselig unterdrücke ich den Würgereiz, als Dein heißes klebriges Sperma mit hartem Strahl tief in meinen Hals hineinschießt. Ich kann gar nicht schnell genug schlucken. Meine Mundhöhle wird von Deinem Sperma ausgespült und es bahnt sich einen Weg am Schaft vorbei aus meinen Mundwinkeln. Immer noch drückst Du meinen vibrierenden Körper auf Deinen zuckenden Schwanz.
Dann entspannst Du Dich etwas, lässt meinen Kopf los und machst erschreckt einen Schritt nach hinten. Keuchend und japsend, auf allen vieren, knie ich mit gesenktem Kopf vor Dir… immer noch zitternd und bebend. „Ähm… ist alles in Ordnung“, fragst Du verschämt, während Du Dein erschlaffendes Glied in deiner Jeans verschwinden lässt. Ich blicke zu Dir auf. Meine Augen schimmern feucht. Sperma läuft mein Kinn herab. Immer noch nach Luft schnappend japse ich: „Ja… wouw… alles in bester Ordnung.“ Ich lächle mit erleichtertem Gesichtsausdruck: „Das… war mehr, “als ich erwartet hatte von Dir kennenzulernen.”
Fantasien eines Schülers Teil 2
Mein Name ist Melanie ich bin wohl das was man die Schulschönheit nennt nur leider war ich Noten mäßig nicht die beste und so passierte es das es so aussah als ob ich nicht zur Abi Prüfung zugelassen werden würde. Ich musste mir also etwas einfallen lassen und dachte da an Mike. Er war ein kleiner Streber der zwar fast überall nur Einsen hatte dafür aber wenig Freunde.
Das Problem war nur das ich mich nicht mit ihm zusammen sehen lassen wollte, nicht das nachher noch über mich geredet wird warum ich mit dem Streber abhänge. Ich schrieb ihm mein Anliegen auf einen Zettel den ich unbemerkt in seine Schreibtasche legte. Ich bekam aber leider keine Antwort von ihm. Ich beschloss also zu ihm nach Hause zu gehen. Ich setzte mir einen Großen Hut und eine Sonnenbrille auf damit man mich nicht gleich auf der Straße erkennt und ging zu ihm. Ich klingelte und er öffnete die Tür. Ich fragte ob wir drinnen reden könnten. Also gingen wir rein und ich erzählte ihm noch einmal von meinem Problem und das er vielleicht meine letzte Rettung ist. Er war sich aber nicht sicher ob ich es ernst meine oder ob ich und meine Clique ihm nur wieder einen Streich spielen wollten. Er sagte das er gerne einen Beweis oder eine Art Versicherung von mir haben will das ich ihn nicht verarsche.
Ok sagte ich, ich gebe dir 100€. Er sagte das er kein Geld von mir will. Was willst du dann fragte ich ihn. Er blieb kurz stumm, dann sagte er dass er ein Foto von mir haben will. Was für ein Foto fragte ich ihn. Er sagte das er ein Foto von mir machen will auf dem ich oben ohne aber mit Gesicht zu sehen bin. Wenn ich in verarschen würde, so sagte er hätte er dieses Foto welches er im Internet veröffentlichen würde. Ich zeigte ihm einen Vogel. Ok, meinte er dann lassen wir es halt und du kannst gehen. Ich blieb aber sitzen, ich brauchte ja seine Hilfe. Ich fragte welche Sicherheit ich habe das er das Bild nicht trotzdem ins Netz stellt. Keine, antwortete er, aber wenn ich dir vertrauen soll musst du mir auch vertrauen.
Wenn du dein Abi hast kommst du vorbei, wir trinken hier bei mir einen Kaffee zusammen und ich lösche das Bild sagte er mir. Ich überlegt eine Weile und willigte schließlich ein. Ich zog also mein top aus, öffnete meinen BH legte ihn beiseite und er machte ein Foto mit seinem Handy. Ich wunderte mich das nichts weiter passierte, er starte nicht, wollte meine Brüste auch nicht mal anfassen aber das sollte mir nur recht sein. In den folgenden Wochen trafen wir uns also bei ihm und er gab mir Nachhilfe, ich muss sagen dass wir uns eigentlich ganz gut verstanden. Ich schaffte es durch seine Hilfe zum Abi zugelassen zu werden und dann kam der Tag als bekannt gegeben wurde ob wir bestanden haben und ich war erleichtert dass ich dazu gehörte. Nachmittags ging ich also zu Mike. Ich war super gut drauf mit dem Abi in der Tasche und dem Wissen das er das Foto endlich löschen würde.
Ich klingelte an seiner Tür, er öffnete und ich ging hinein. Er freute sich für mich das ich bestanden hab und sagte das da nur noch eine Kleinigkeit sei bevor er das Foto löschen wird. Ok fragte ich, was ist es? Nun ja sagte er, ich habe viel Zeit geopfert und möchte dafür belohnt werden. Klar sagte ich und öffnete mein Portemonnaie. Ich will kein Geld von dir, sagte er. Ich war irritiert, was willst du dann? Ich will mit dir schlafen antwortete er. Ohne zu überlegen knallte ich ihm eine.
Entschuldigung sagte ich gleich zu ihm, aber das geht zu weit, das werde ich nicht tun. Nun, antwortete er, dann werde ich halt das Foto ins Netz stellen. Bitte nicht sagte ich, ich wusste das wenn es erst einmal da ist nie wieder so ganz verschwindet und das wollte ich auf gar keinen Fall. Pass auf sagte er, ich will dir nicht wehtun oder irgendwas perverse mit dir machen ich will dich einfach nur mal nackt sehen und dann mit dir schlafen und wenn du willst kann ich mich auch zuerst ausziehen. Ok, sagte ich aber du zuerst.
Er stand auf und begann sich auszuziehen ich staune das er das so einfach tat und auch darüber das er ganz gut gebaut war was unter seinen weiten Sachen nie zu sehen war. Er stand jetzt nur in seinen Shorts vor mir. Ok sagte er, jetzt bist du dran auch etwas abzulegen. Ich stand also auf und zog mein Oberteil aus. Dann meine Hose und danach meinen BH. Du bist wunderschön sagte er zu mir und faste ganz vorsichtig an meine Brüste. Wenn ich zu grob bin oder dir weh tu sag es mir, sagte er zu mir. Aber es war ok, er war zwar ungeschickt und anscheinend nicht sehr erfahren aber es war ok.
Dann zog er seine Shorts aus und ich sah seinen halbsteifen Schwanz. Ich staunte nicht schlecht, ganz und gar rasiert und auch nicht grade klein. Komm sagte er, zieh auch dein Höschen aus sagte er zu mir und setzte sich vor mich auf einen Stuhl. Ich zog also mein Höschen runter und stand jetzt vollkommen nackt vor ihm. Er blieb sitzen und schaute mich einfach nur an. Jeder andere hätte mich geküsst oder hätte mir seine Finger zwischen die Beine gesteckt oder mich gleich gefingert aber er blieb einfach sitzen und schaute mich nur an. Das einzige was sich bei ihm regte war sein Schwanz der hart wurde.
Dann stand er auf, kam auf mich zu nahm meine Hand und ging mit mir zu seinem Bett. Er öffnete die oberste Schublade seinen Nachtischen und holte ein Kondom raus und streifte es sich über. Dann legte er mich hin und setzte sich vor mich. Er öffnete meine Beine und setzte sich dazwischen. Warte kurz sagte ich. Ich war noch trocken zwischen den Beinen, also leckte ich meine Finger ganz nass und steckte sie mir kurz in eine Muschi um sie etwas feucht zu machen, er schaute die ganze Zeit neugierig zu und sein Schwanz zuckte leicht. Kann ich jetzt fragte er mich. Ich nickte nur.
Er nahm sein Schwaz in die Hand und versuchte ihn mir reinzustecken was er aber nicht gleich hinbekam. Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen fragte ich ihn. Er schüttelte mit dem Kopf. Ok sagte ich, dann leg du dich mal auf den Rücken und ich setzte mich auf dich drauf sagte ich zu ihm. Er tat es und mir war es auch ganz lieb immerhin hatte ich so etwas mehr Kontrolle über das was passieren würde als er. Er lag nun vor mir und hielt seien Schwanz in der Hand so das er senkrecht nach oben stand. Ich hockte mich über ihn und setzte mich ganz langsam so das sein Teil ganz langsam in meiner Muschi verschwand. Ich überlegte wie ich es am besten anstelle damit das Ganze hier möglichst schnell vorbei ist.
Wenn ich meinen Ex heftig ritt und mein Becken kreisen lies kam er jedes Mal sehr schnell aber Mike hatte einen größeren Schwanz der mich doch ganz gut ausfüllte so das ein wilder ritt nicht in Frage kam. Ich ließ es also langsam angehen und hoffte dass er in meiner engen Muschi schnell kam. Wow sagte er, das fühlt sich gut an. Er berührte meinen Bauch und glitt dann mit seinen Händen hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie. Zu meinem Erstaunen machte er es jetzt ganz gut, zumindest war es mir nicht unangenehm. Kann ich mal von hinten fragte er mich nach ein paar Minuten.
Hm, antwortete ich und stieg von ihm runter. Ich kniete mich vor ihm hin und streckte meinen Po nach oben. Er packte mich mit seiner linken Hand an der Hüfte und hielt seinen Schwanz in der rechten. Dann drang er in mich ein, mach bitte langsam sagte ich. Ja antwortete er und schob sein Teil ganz langsam in mich hinein bis er ihn komplett drinnen hatte. Dann fing er langsam an sich in mir zu bewegen und stieß langsam zu. Er packte mich jetzt mit beiden Händen an den Hüften und stieß zu. Ab und zu glitten seine Finger über meinen Po den er dann streichelte. Man dachte ich so bei mir, er muss doch irgendwann mal kommen. Er nahm mich jetzt schon bald 5min von hinten und seine Stöße wurden immer stärker so dass meine Brüste ziemlich heftig wippten.
Dann zog er seinen Schwanz raus. Komisch dachte ich mir. Er war doch noch gar nicht gekommen. Aber da sagte er gleich dass er mich gerne nochmal von vorne nehmen will. Du bist so hübsch und ich will dich gerne dabei sehen sagte er. Also legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er legte sich aber nicht auf mich drauf sondern hockte sich wieder nur vor mich hin. Diesmal drang seinen Schwanz ohne Probleme in mich hinein. Er bewegte sich mit leichten Stößen in mir hin und her so dass meine Brüste anfingen zu wippen.
Ich spürte ihn jetzt sehr intensiv in mir. Es war auf jeden Fall der größte Schwanz der bis dahin in mir steckte. Er schaute mir tief in die Augen während er mich so vögelte. Seine Stöße wurden jetzt immer fester und meine Brüste wippten auch immer mehr hin und her. Ich konnte sehen das es ihm gefiel, er starte jetzt nur noch auf meine Brüste.
Er stieß noch ein paarmal fest zu und dann kam er endlich. Ich konnte spüren dass er heftig abspritzte so wild zuckte sein Schwanz in meiner Muschi. Wenigstens hat er ein Kondom dachte ich mir. Dann zog er seinen Schwanz raus und legte sich neben mich auf den Rücken. Wir blieben eine kurze Zeit lang lieben. Dann fragte ich ihn ob er jetzt bitte das Foto löschen kann. Er schaute mich lachend an nahm sein Handy suchte nach dem Bild und zeigte mir dann wie er es löschte. Ich hab nie wirklich vorgehabt es ins Netz zu stellen sagte er. Ich habe gehofft dass es nicht nötig sein wird und das war es ja auch nicht meinte er. Ich stand auf, zog mich wieder an und verschwand. Ich war froh das es endlich alles vorbei war.
Fantasien Teil2
Ich stehe vor Deiner Tür und Du lässt mich willig ein. Kaum sind wir in Deiner Wohnung und die Türe fällt hinter uns ins Schloss, sehen wir uns erst einmal an und ich kann es immer noch glauben, Dich zu sehen. Ich ziehe meine Jacke aus und beobachte Dich dabei. Du trägst ein weißes durchsichtige Teilchen nur mit einem schwarzen BH darunter, dazu einen Rock und halterlose Strümpfe. Ich hefte meine Augen ganz auf Dich und mein Blick wird dabei immer gieriger. Du grinst mich an und ziehst Deinen Rock langsam aus. Als ich bemerke, dass da nichts darunter ist, komme ich auf Dich zu, nehme Dich in meine Arme und wir küssen uns. Du spürst meine Beule in der Hose, als du Dich an mich presst. Du öffnest meine Hose und schon springt Dir mein Schwanz entgegen.Du legst Deine Hände um ihn und drückst leicht zu. Im selben Moment greift meine Hand an Deine Muschi und ich fange an Deine feuchte Muschi zu fingern. Wir stöhnen beide auf und Du drängst mich zum Bett. Du setzt Dich und ich stell mich vor Dich. Deine Hände massieren meinen harten Schwanz. So wie er sich jetzt direkt vor Deinem Mund befindet, kann ich nicht anders und stoße ihn hinein. Du saugst an ihm, kitzelst meine Eichel mit Deiner Zunge. Immer tiefer lasse ich Ihn in Deinen Mund gleiten, immer fester stoße ich zu. Mein Schwanz wird immer härter und heißer und schon spritz ich Dir alles in den Mund und Du saugst mich aus. Ich leg Dich dann aufs Bett und mach es mir zwischen Deinen Beinen bequem und beginne Dich zu lecken. Immer wieder umkreist meine Zunge Deinen Kitzler und immer wieder saug ich an ihm und knabbere daran herum. Dabei fick ich Dich mit meinen Fingern und Du kannst Dich nicht zurückhalten, Du kommst immer wieder dabei. Dann schaust du mich an und legst dich neben mich. Wir kuscheln und streicheln uns. Als Deine Hand über meinen Schwanz wandert und spürt wie hart er schon wieder ist, sagst Du zu mir, dass Du mich jetzt in Dir spüren möchtest. Ich knie mich vor Dich hin und Du legst automatisch Deine Beine um mich. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe damit Deine feuchte Spalte. Meine Eichel bewegt sich langsam Deinen Eingang zu. Dann stoße ich zu. Du kommst mir ein wenig entgegen, willst mich immer tiefer in Dir spüren. Ich stoße immer heftiger zu, als ich spüre ich wie ein Höhepunkt Dich überrollt. Dann verlangsame ich meine Stöße und dreh Dich langsam um, aber so, dass mein Schwanz in Dir bleibt. Du kniest nun vor mir und du kreist Deine Hüften und ich stoße wieder fest zu. Kurz darauf spüre ich wieder das Zittern Deines nächsten Höhepunktes. Dann zieh ich meinen nassen Schwanz aus Dir und reibe ihn durch Deine Spalte bis ich an Deinem anderen Eingang angelangt bin. Ganz langsam drück ich ihn nun rein und immer ein Stückchen tiefer.
Es war ein sehr modernes Lokal mit einer Musikmischung die mich sehr ansprach. Es saßen einige Leuten an den Tischen und auch die Theke war gut besetzt. Ich setzte mich an die Bar neben 2 jungen Männern, die sehr sympathisch wirkten. Einer davon gefiel mir besonders gut, er hatte dunkle längere Haare, war so um die 30 Jahre alt und sehr attraktiv, er machte aber eher einen schüchternen Eindruck auf mich.
Na, mal sehen ob sich da irgendwie ein Gespräch ergeben würde. Ich bestellte einen Drink und hörte den beiden Männern bei ihrer Unterhaltung zu. Erst nur technisches Krims Krams,
dann war von Reisen die Rede, ich fand es aber mit der Zeit irgendwie interessant, weil mich da auch schon war und wollte mich in einem passenden Moment einfach einklinken, wenn es sich so ergeben würde. Stören wollte ich sie nicht unbedingt, aber ich war beeindruckt von ihrem Interesse an diesen Ländern.
Sie bemerkten mich nicht so richtig, sie grüßten zwar, waren aber wie gesagt sehr in ihr Gespräch vertieft. Ob die beiden überhaupt an ein Abenteuer mit einem aufregenden Weib dachten – keine Ahnung, oder ob sie nur einen entspannten Abend unter Männern verbringen wollten, ich konnte das jetzt nicht so ganz entschlüsseln. Also würde ich mein Glück mit ihnen ins Plaudern zu kommen, in einem günstigem Moment versuchen.
Es dauerte keine 2 Minuten und schon blickte der, der mir so gut gefiel, in meine Richtung. Er hatte schöne braune Augen und war irgendwie interessiert, wusste aber nicht so recht wie er es zeigen sollte. Schnell reagierte ich und sagte, ich habe euch beiden ein bisschen zugehört, ganz beachtlich was ihr da alles für Erfahrungen mit Reisen in diese Länder gesammelt habt, ich war auch schon einige Male dort und habe vieles von dem kennen gelernt wovon ihr gerade gesprochen habt. Schnell war eine lustige Unterhaltung zwischen uns dreien in Gang gekommen.
Irgendwann begann ich dann mit meinem Fuß an seinen anzustreifen, hielt ihm meine schön „beschuhten Füße“ hin, er konnte meine rotlackierten Krallen sehen und war ganz begeistert so erotische Zehen und Füße zu Gesicht zu bekommen. Trägst du immer so tolle Schuhe wenn du ausgehst, fragte er ganz begeistert. Die meisten Frauen halten nicht von solchen High-Heels. Ich liebe schöne erotische Schuhe, was gibt es denn schöneres als seine Beine zu verlängern, als die Blicke dorthin zu ziehen, als einen Mann damit verrückt zu machen, sagte ich darauf hin.
Schon waren wir mitten beim Thema, endlich hatte er angebissen, ich wusste, der hatte Lust auf ein prickelndes Abenteuer mit einer Frau die etwas von Erotik verstand. Sein Freund lächelte und war etwas verlegen, aber um den ging es mir eigentlich nicht. Er war auch hübsch, aber der andere sprach mich mehr an, war mehr der Typ zu dem ich mich hingezogen fühlte für so ein etwas außergewöhnliches, lustvolles Abenteuer. Die südländischen Gesichtszüge, seine etwas zurückhaltende Art, seine dunklen Augen, die gepflegten zarten Hände, das alles gefiel mir und regte meine Fantasien besonders an.
Was würden diese Hände mit mir machen, wie würden sie sich anfühlen, konnte er damit eine Frau richtig lieben, sie verführen und richtig in Rage bringen, würden diese Hände das schaffen? Ohne viel zu sagen suchte ich seine Hände, berührte ihn sanft, wollte wissen was er macht, zieht er sie zurück oder lässt er sie da liegen und mag das ich Körperkontakt zu ihm suche. Unsere Hände begannen zu meiner Verwunderung gleich an Ort und Stelle zu spielen, er ließ zu was ich mit ihm tat. Behutsam streichelte er mir über meine Schenkel, ich mochte was ich da fühlen konnte. Sein Freund sah uns etwas komisch an, blieb jedoch ruhig sitzen und dachte sich, was ist das für ein verrücktes Weib. Irgendwann begann ich ihn vorsichtig zu küssen, unsere Lippen suchten sich und mir war auch egal was sich die Leute um uns herum in diesem Lokal denken würden. Ich war total erregt und nichts konnte mich davon abbringen es ihm zu zeigen. Er war der Mann, der mich anmachte, den ich zu diesem Zeitpunkt begehrte, weil ich seine Zärtlichkeiten wollte.
Aufregend war natürlich, dass es sehr spontan begonnen hatte und ich nicht wirklich damit gerechnet hatte, dass er sich trauen würde seine Lust zu zeigen. Jetzt saßen wir da mitten drinnen zwischen lauter jungen Leuten, ich war wohl die älteste von ihnen allen, aber das störte mich nicht im geringsten. Heiß war ich, und der Mann neben mir machte mich ganz wild darauf mehr von ihm zu bekommen. Wie würde ich das anstellen, egal wie, ich wollte ihn haben. Wir küssten uns ungeniert, dann fasste ich ihm an den Schritt, seine Lanze war ziemlich hart und steif. Oh, wie schön wenn er mich auch begehrte. Eine seiner beiden Hände versuchte meine prallen Brüste zu streicheln, was ihm auch gelang. Wie elektrisiert drückte ich mich fester an ihn, ich empfand es als sehr angenehm was er da mit mir tat. Eine Hitze durchzog meinen ganzen Körper, was war ich plötzlich heiß auf dieses lustvolle Abenteuer mit ihm.

Unsere Hände waren ziemlich zärtlich zueinander, wir erforschten alle möglichen Stellen, er umfasste meine Hüften, ich schlang meine um ihn, irgendwann bezahlten wir und gingen raus, einfach mal auf die Strasse um nach Luft zu schnappen. Seinen Freund ließen wir zurück und er meinte, ich ruf dich dann morgen mal an. Er beneidete ihn wohl etwas um diese unbekümmerte Art, dann waren wir verschwunden. Draußen küssten wir uns noch inniger und stellten uns an einen Hauseingang. Es war dunkel und wir waren beide dermaßen erregt und wild aufeinander. Kommst du mit zu mir fragte ich ihn – wenn du das möchtest – gerne.
Ich hatte es ja nur 5 Minuten zu meiner Stadtwohnung, in die ich ihn jetzt mitnehmen wollte.
Dort angekommen, bat ich ihn in den Lift einzusteigen, damit wir ins Dachgeschoss gelangen konnten. Ohne lange zu reden öffnete ich seine Hose, kniete mich vor ihm hin und begann seinen steifen Schwanz zu liebkosen, zärtlich umfassten meine Hände ihn und schauten wie er zu seiner vollen Größe erblühte. Er war schön und gefiel mir besonders gut, der würde mir heute vielleicht noch viel Freude schenken, dachte ich mir.
Zischen den Stockwerken stoppte ich den Lift und wollte noch etwas mit ihm spielen, er fand es aufregend und ließ mich machen. Irgendwann hatte er mir den Rock hochgeschoben und das Höschen runter gezogen, dann schob er mir auch noch mein Shirt hoch und begann an den Titten zu lecken, er wusste was eine Frau wie ich mag. Laut stöhnend gaben wir uns schon mal hier im Lift der ersten großen Lust hin. Meine Pflaume war ziemlich feucht geworden, ich nahm seine Hand und führte ihn dort zum Zentrum der Lust, komm fass sie an, schau wie die sich nach deinen Fingern sehnt. Magst ein wenig spielen und von den Säften kosten, wenn sie dir schmecken darfst du sie dann gerne lecken wenn wir oben angekommen sind.
Oh, du geiles Weib, du machst mich total verrückt, du weißt was Männer mögen. Dann kniete ich mich erneut vor seiner Lanze hin, ließ meine Lippen den Dolch umspielen und ihn dann in meinem Mund verschwinden. Mein Rachen genoss die zärtliche Berührung des harten Freudenspenders, der schon seine ersten Lusttropfen freigab – gut schmeckte er mir!
Wir waren total in unserer Lust versunken, irgendwann öffnete sich dann die Lifttür doch und es war Zeit auszusteigen. An seiner nackten Lanze zog ich ihn einige Meter weiter zu meiner Wohnungstür, steckte den Schlüssel an und schon waren wir drinnen angekommen.
Schnell streifte ich ihm die Hose ab, er zog mir meine Klamotten aus und wir standen uns nackt gegenüber, ich behielt nur meine High-Heels an. Seine Hände begannen erneut meinen Körper zu erforschen, ich war heiß auf ihn und genoss jede Berührung, die er mir schenkte. Er bereitete mich so gut auf das vor, was noch kommen sollte. Sein Schwanz war wieder ganz hart und dick geworden. Oh, wie schön ist das, lass ihm mich wichsen, lass ihn durch meine Finger gleiten, ich mag so harte geile, fickrige Schwänze wenn sie zur vollen Größe anwachsen.
Sein Finger berührte sanft meine Lustperle, was war ich feucht und schlüpfrig da unten, die andere Hand berührte meine Brustwarze, die total steif geworden war. Wir lehnten uns aneinander und genossen diese sanften Berührungen, die wir lange hinauszögerten, ehe wir bereit für einen heißen Fick waren.
Ich beugte mich über den Küchentisch und ließ ihn von hinten andocken. Langsam schob er mir seinen harten Dolch in meine Fotze rein, was war das für ein Gefühl in diesem Augenblick von ihm genommen zu werden. Mit langsamen Stößen fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus, der so schöne Wellen der Lust auszulösen begann. Ich fühlte mich so begehrt, so sehr als Frau und konnte all meine Begierde zeigen. Er ermuntere mich zaghaft dazu, irgendwann waren wir beide dann in so einem Freudentaumel und es gab überhaupt keine Hemmungen mehr, all das auf was wir Lust hatten taten wir.
Sein harter Fickschwanz besorgte es mir von hinten, ich bückte mich tiefer nach unten um ihn noch besser in mich aufnehmen zu können. Es war herrlich mit dem Jungschwanz so geil und ausgelassen zu ficken, meine Hand fuhr dabei gleichzeitig an seine dicken prallen Eier, die sich so herrlich anfühlten, ich massierte sie sanft und trieb ihn damit noch mehr in seiner Geilheit an. Irgendwann drehte ich mich um, setzte mich auf den Tisch und ließ mich dort von seiner Lanze aufspießen, er zog mich so schön an sich heran um noch etwas tiefer in meine schleimige Fickfotze eintauchen zu können. Fest hielt ich sie ihm entgegen um wirklich jeden Millimeter von seinem Freudenspender in mich aufnehmen zu können. Wir beide fickten uns fast um den Verstand, ehe ich ihm erlaubte zu kommen. Er hielt zwischendurch immer wieder inne, um mich wirklich vollkommen zu befriedigen. Laut stöhnend und um Atem keuchend trief er mich von einem Höhepunkt zum anderen. Ich verfiel in einen regelrechten Wollusttaumel mit ihm, dann erst sagte er mir – jetzt werde ich kommen und dich voll füllen, dir meinen Saft in die heiße verfickte Pflaume spritzen, dich besamen so wie du es dir wünscht.
Es waren aufregende Gedanken, die uns bei diesem Fick begleitet haben, wir haben uns dabei erzählt was uns alles so ganz besonders scharf machen würde, was wir so gerne ausprobieren möchten. Dass vielleicht noch ein anderer Schwanz dabei sein sollte, den ich während er mich vögelte, in meinem Mund versinken lassen wollte bis er fast explodieren würde, aber eben nur fast. Er sollte ja noch mehr Vergnügen haben, während wir es da miteinander treiben, er sollte dann auch seine Lanze in meinem Lustfleisch versenken können, da würde ich seinen Zauberstab dann mit meinen Lippen oder der Hand liebkosen, oder beide sollten in mich eindringen und mich nehmen, was weiß man schon wenn man so über drüber geil ist, was man wirklich alles machen möchte. Schön ist es auf jeden Fall seiner Fantasie dabei völlig freien Lauf zu lassen. Das haben wir getan.
Danach bekam ich zum Dessert noch seine Zunge, er wollte schmecken wie so eine besamte Fotze schmecken würde, ich war natürlich ganz wild drauf auch das noch im nachhinein auszukosten, damit ich wirklich alles haben konnte was uns so in den Sinn kam. Lange dauerte es dann ohnehin nicht bis ich von seinen Zungenschlägen erneut in den Himmel der Lüste befördert wurde. Fest nahm ich seinen Kopf mit beiden Händen und dirigierte ihn so wie ich es haben wollte, er schenkte mir die höchste Lust aller Lüste, laut schreiend bäumte sich mein Becken auf und schon drückte ich ihm all meine wohlschmeckenden Fotzensäfte auf die Schleckzunge, die es mir gerade so gut besorgt hatte.
Dann lagen wir noch ein wenig umschlungen zusammen, ehe der schöne Fremde sich wieder auf den Weg machen musste, weil er nach Hause wollte.
Es war ein wunderschönes, unvergessliches Abenteuer, dass ich mit diesem Mann aus dem Lokal erlebt habe, weil wir beide einfach neugierig und aufgeschlossen waren um etwas außergewöhnliches zu erleben.
Geheime Fantasien
Hallo Miteinader! Jeder Kennt es! Geheime Wünsche die in einem Stecken, die man sich eigentlich nicht getraut auszuprechen… Wobei in einem Stecken die Sache bei mir genau auf den Punkt bringt! Ich würde mich so gerne von einer Frau Anal mit der Zunge verwöhnen lassen! Ich möchte Ihre Zunge tief in meinem Anus spühren, Sie soll Ihre Zunge ganz tief in mich herein stecken und mich damit verwöhen! Gleichzeitig würde ich dan auch Ihren Anus tief auslecken! Sie soll sich mit Ihrer Rosette auf mein Gesicht setzen und ich stecke Ihr meine Zunge tief rein! Während ich Ihr meine Zunge tief reinstecke und Ihren Analsaft auslecke, leckt Sie tief an und in meinem Arschloch! Ich spühre Ihre warme Zunge, wie sie tief in mich eindringt und meinen Saft aufnimmt! Ihre Zunge dringt Tief in mich und berührt mich auf eine Weise, wie ich es mir bisher nicht vorstellen kann! Sie leckt meinen warmen Analsaft, während ich Ihren Lecke! Gegenseitig drücken wir uns die Zungen Tief herein und lecken unseren Anus!!! Bis wir beide zum Orgasmuss kommen! Welchen Sie anschliessend von meinem grossen Schwanz ableckt!!! Sie leckt das noch warme sperma von meinem noch harten Schwanz während er schon wieder wächst. Danach drücke ich ihn Tief in Ihren durch meine Zunge ganz entspannten Annus wo ich ihn zuerst langsam und dan immer schneller bis zum Anschlag reindrücke bis ich ein zweites mal Tief in Ihr Arsch komme! Meinen Saft lässt Sie dan wieder über meinen harten kleckern, wo Sie Ihn dan genüsslich ableckt…..
An einem wunderschönen Sonnabend im Sommer sitzen wir am See; es ist schon 17:00 Uhr, aber wir wollen heute länger bleiben, weil wir noch etwas vorhaben. Dazu haben wir ein Radio, eine Flasche Sekt in der Kühltasche, ferner auch Erdbeeren und Sahne dabei. Kurz: wir wollen es uns richtig gut gehen lassen und ein wenig “Open-Air-Liebe” machen….
Langsam leert es sich auch; außer uns sind nur noch sehr wenige Leute am See, was wir von unserem versteckten Plätzchen sehr gut sehen können, obwohl uns eigentlich kaum jemand sehen kann. Während wir also gemütlich in der Sonne liegen, steigt unsere Stimmung und Geilheit immer weiter (vielleicht auch deswegen, weil Du außer einem String-Bikinihöschen nichts anhast und mich regelmäßig Deinen warmen Körper und auch Deine Zunge spüren lässt). Irgendwann beschließt Du, die Erregung nicht zu hoch zu treiben, hörst auf, mein Ohrläppchen mit Deinem Mund und Deiner Zunge zu liebkosen und gehst noch einmal schwimmen, während ich mit meiner Latte auf der Decke bleibe (und mich sicherheitshalber auf den Bauch drehe). Als Du einige Zeit später zurückkommst, ist meine Erregung gesunken, Deine aber gestiegen…
Du steigst mit Knüppelknospen und einem unheimlich scharfen Blick aus dem Wasser und schmiegst Dich am, um direkt Deine Hand in meine Badehose zu schieben. Als ich Dich frage, was denn los sei, antwortest Du, dass Du ungefähr 20 Meter von uns entfernt ein Pärchen gesehen hast, dass gerade dabei war, sich gegenseitig am ganzen Körper abzuschlecken. Ferner fragst Du, ob ich nicht mit Dir mitkommen und den beiden beim Sex zusehen wolle. Zuerst bin ich nicht ganz sicher, ob ich das will, aber da Du nicht aufhörst zu drängeln, folge ich Dir leise durch das Gebüsch. Unsere Decke habe ich natürlich mitgenommen…
Als ich dann die beiden sehe, wird mir klar, warum Du so auf mich eingeredet hast, Dir zu folgen: es sind zwei Frauen, die sich dort lieben. Die eine Frau ist eine ca. 1,75 große Farbige mit langen schwarzen Haaren, sehr weiblichen Formen und großen Brüsten, ihre Freundin eine zierliche Weiße. Im Gegensatz zu der Farbigen ist sie nur ca. 1,65 groß und hat schulterlange blonde Haare, aber sie scheint die dominantere zu sein, denn gerade gibt sie ihrer Freundin den “Befehl”, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich bin natürlich völlig damit beschäftigt, den beiden Frauen beim Liebesspiel zuzusehen, so dass ich gar nicht merke, dass Du inzwischen nackt auf der Decke hockst. Erst als Du meine
Badehose in Richtung Knie bewegst (ein Glück, dass ich die Hose anhabe, die ich von Dir zum Geburtstag bekommen habe) und beginnst, meinen (logischerweise steinharten) Schwanz mit der Zunge zu liebkosen, fällt mir wieder auf, wo ich bin.
Ich will mich gerade von den beiden abwenden, um mich völlig auf Dich zu konzentrieren, aber Du drehst mich so, dass wir beide zusehen können, was dort passiert. Angeregt durch den Anblick und Deine Liebkosungen komme ich schon wenige Augenblicke später; dieses aber scheinbar ein wenig laut, denn die beiden schrecken zurück und sehen uns an…. Im ersten Augenblick sind wir alle vor Schreck wie versteinert: Du kniest vor mir, meinen immer noch harten Schwanz im Mund, eine Hand an Deiner Muschi, die Schwarze zwischen den Beinen der Weißen – welch ein Anblick und welch eine merkwürdige Situation…. Doch die Kleine rettet den Augenblick: Sie fragt uns, ob wir denn im Gebüsch hocken bleiben wollen oder zu den beiden auf deren Decke kommen wollen. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen, aber meine Augen scheinen Bände zu sprechen, denn nach einem kurzen Blick in meine Augen sagst Du, dass wir sofort wiederkommen werden, wir holen nur kurz unsere Sachen.
Als wir dann aus unseren Decken eine große Spielwiese gebaut haben, sitzen wir uns zuerst schweigend und peinlich berührt gegenüber. Doch dann kommt mir die rettende Idee: Ich hole unseren Sekt aus der Kühltasche, fülle die beiden Gläser, die wir mitgebracht haben, reiche
eines Dir, das andere den beiden Mädels und sage: “Hi, wir sind Ulli und Frank.”. Darauf stellt die Kleine sich und die Farbige vor: “Meine Freundin heißt Sandra und ich bin Karin – Prost!”
Das scheint die Stimmung gelöst zu haben, denn kurze Zeit später hängen wir (immer noch nackt) entspannt auf den Decken herum, trinken Sekt, essen Erdbeeren und hören Musik. Irgendwann sagt Karin zu Dir: “Du, Ulrike: ich habe Dich vorhin schon gesehen – als Du ganz unauffällig an uns vorbei geschwommen bist. Ist Dir gar nicht aufgefallen, dass mich die Tatsache, dass uns eine andere Frau zusieht, erst richtig scharf gemacht hat?” Deine Antwort, dass Du das zwar nicht gemerkt hast, Du aber selbst scharf dabei geworden bist, veranlasst Karin, sich wieder Sandra zuzuwenden. Man könnte denken, dass die beiden ein wenig schüchterner sind, wenn direkt neben ihnen (eigentlich) fremde Menschen liegen, aber schon kurze Zeit später fangen sie an, sich gegenseitig zu lecken, was natürlich auch auf uns eine gewisse erotisierende Wirkung hat… Nur Augenblicke später fragst Du mich, ob ich Dich auch lecken könnte, was ich natürlich nicht ablehnen kann, insbesondere nicht nach der Behandlung, die ich eben genossen habe. Ich will gerade zwischen Deine Beine rutschen, als Du sagst, Du möchtest mich dabei auch schmecken, ich solle mich auf Dich legen, damit wir uns gegenseitig lecken können. Also drehe ich mich um und beginne, mit meiner Zunge und meinen Lippen Deinen Bauch zu liebkosen. Langsam bewege ich meinen Mund auf Deine Muschi zu, lecke und küsse aber zuerst nur den Bereich um Deine Schamlippen, wobei mir auffällt, dass Du Deine Muschi wieder so rasiert hast, wie es mir am besten gefällt: “oben” einen schmalen Streifen und die Schamlippen völlig nackt. Dass Du erregst bist, ist mir schon aufgefallen, als ich mich auf Dich gelegt habe, denn Deine Spalte hat schon feucht geglänzt, doch jetzt scheine ich auf eine Quelle gestoßen zu sein, denn der Saft läuft aus Dir heraus und als ich noch immer nicht anfange, Deine Muschi zu lecken, flehst Du mich an, Dich endlich richtig zu lecken, weil Du sonst kommst, ohne dass ich Deinen Spalt auch nur einmal geküsst habe. Also wende ich mich Deiner Muschi zu und küsse sie; zuerst nur kurz auf Deine Schamlippen, dann kurz auf Deinen Kitzler, um dann mein Gesicht in Deiner Muschi zu vergraben und mit der Zunge einmal durch Deinen Spalt zu lecken, dann einen kurzen Aufenthalt an Deinem Kitzler einzulegen und Dich dann mit meiner Zunge zu ficken. Während ich meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in Dich stecke, streichle ich mit der rechten Hand Deinen Kitzler, die linke spielt mit dem anderen Loch. Als ich kurz darauf den linken Zeigefinger langsam in Dich stecke, stöhnst Du auf, dass Du bald kommst. Das motiviert mich, Deinen Kitzler noch schneller zu streicheln, dann mit meinem Mund die Stelle meiner rechten Hand einzunehmen, während ich zwei Finger in Deinen Spalt stecke und meinen linken Zeigefinger nutze ich, um Dein Arschloch zu ficken.
Sekunden später lässt Du meinen Arsch, den Du vorher gestreichelt hast, los und nimmst Deine Hände, um mich mehr an Deine Muschi zu drücken und kommst mit lautem Stöhnen. Da ich noch nicht gekommen bin, sagst Du mir (noch ein wenig außer Atem), ich solle mich auf den Rücken drehen und unseren beiden neuen Freundinnen zusehen, während Du mich weiter leckst. Das mache ich natürlich gerne. Die beiden scheinen gerade fertig geworden zu sein, denn sie liegen sich gemütlich in den Armen und kuscheln noch ein wenig. Allerdings scheint es sie sehr zu interessieren, was Du mit mir machst, denn nach kurzer Zeit gesellen die Beiden sich zu Dir, um Dir besser zusehen zu können. Was für ein Bild: Du kniest zwischen meinen Beinen, Karin und Sandra rechts und links von Dir neben meinen Beinen. Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und mit der linken Hand mein Arschloch kitzelst, spüre ich plötzlich etwas anderes als Deinen Mund an mir; es ist Karin, die anfängt, meinen Schwanz zu streicheln, während Du ihn leckst. Ich bin zuerst ein wenig erschrocken, aber als Du plötzlich Deinen Kopf hebst und sagst: “Willst Du auch ‘mal probieren?” weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich sagen soll. Karin antwortet nur, dass sie noch nie einen Schwanz in ihrem Mund hatte, es aber gerne einmal probieren wolle. Als ihr die Plätze gewechselt habt und Karin Dich ein wenig fragend ansieht, sagst Du ihr, dass sie einfach an ein leckeres Eis denken solle, dass sie genießen möchte. Im selben Moment senkt sie den Kopf und leckt mit ihrer Zunge einmal lang an meinem Schwanz lang, sie fängt an der Eichel an und geht dann immer tiefer, bis sie meinen Sack leckt. Dann geht sie den selben Weg zurück und nimmt ihn in den Mund. Du liegst mit gespreizten Beinen daneben, streichelst Deine Muschi und gibst ihr Tipps (z. B. dass sie versuchen soll, ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen, weil ich das besonders mag…). Auch Sandra scheint der Anblick ihrer Freundin zu gefallen, denn auch sie beginnt sich zu streicheln, dabei küsst und leckt sie den Po ihrer Freundin. Irgendwann sagt Sandra, dass Karin schon lange davon träume, einen Schwanz zu lecken, was mich natürlich veranlasst, von meiner Phantasie zu erzählen, Dir zuzusehen, wie Du eine andere Frau küsst und die Brüste streichelst während sie das selbe mit Deinen Titten macht. Du scheinst im ersten Moment nicht ganz begeistert zu sein, und auch Sandra weiß nicht ganz, was sie machen soll.
Doch da hebt Karin den Kopf und sagt, dass Du Dich nicht aufhalten lassen sollst, sie hätte nichts dagegen und Sandra könne phantastisch küssen. Du bist immer noch unentschlossen, aber Sandra kommt zu Dir, kniet sich neben Dich und gibt Dir einen Kuss auf den Mund; ganz leicht und kurz nur, aber es scheint Dir zu gefallen. Als sie das nächste Mal ihren Kopf zu Deinem bewegt, versinkt ihr in einen langen tiefen Kuss.
Du liegst immer noch auf der Seite und während Sandra sich langsam den Weg zu Deinen Brüsten küsst, beginnst Du, mein Ohrläppchen zu liebkosen und mich dann zu küssen, während Deine Hände an meinen Nippeln spielen. Dieser Anblick und die Behandlung lassen mich innerhalb kurzer Zeit kommen und Karin hat redlich Mühe, sich nicht an meinem Sperma zu verschlucken. Dann legst sie sich auf meine andere Seite, schmiegt sich an mich und Eure Lippen finden sich zu einem langen Kuss, während Sandra versucht, Deine Titten aufzuessen.
Inzwischen bin ich auch wieder fit und nehme mich Deiner Muschi an: ich fange an, Dich leicht mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, während Du über meinem Kopf mit Karin herumknutscht. Langsam rutsche ich an Dir herunter, treffe mich mit Sandra an Deinen Nippeln, um dann weiter herunterzurutschen, bis ich an Deiner Muschi angekommen bin. Dort fange ich an, Dich zu necken: ich küsse alles (Deine Schenkel, Deinen Busch), aber (noch) nicht Deine Muschi, die ich aber mit meinen Händen verwöhne. Nach kurzer Zeit drehst Du Dich dann auf die Seite, um Dich voll mit Sandra zu beschäftigen, so dass mir nur die Möglichkeit bleibt, Deine Rückseite mit Küssen und Lecken zu verwöhnen, was ich dann auch voller Inbrunst mache. Ich beginne, Deinen Po mit Küssen, Lecken und leichten Bissen zu übersähen, um dann langsam in den Schlitz zwischen Deinen Beinen zu gelangen. Das veranlasst Dich, das rechte Bein so drehen, dass ich von hinten an Deine Muschi und Dein Arschloch kommen kann. Nun fahre ich mehrmals mit der Zunge langsam von Deiner Muschi über Dein Arschloch bis in die Mitte Deiner Pobacken und dann wieder zurück. Das scheint Dir sehr gut zu gefallen, denn Du stöhnst laut auf und bittest Karin, doch Deine Muschi zu lecken während ich Deinen Po küsse. Das lässt sich Karin nicht zweimal sagen, und sie drängt sich kurze Zeit später zwischen Deine Beine. Diese “Umbaupause” gibt mir die Gelegenheit, zu sehen, was Du gerade machst: Du knutscht wild mit der Farbigen und hast eine Hand an ihren (großen) Titten, die andere zwischen ihren Beine und massierst ihren Kitzler, der bei der völlig rasierten Muschi deutlich zu sehen ist.
Dann widme ich mich wieder Deiner Rückseite, um sie wieder mit Küssen zu bedecken, als plötzlich Karin den Kopf hebt und mir einen tiefen Zungenkuss gibt. Dann sagt sie, ich solle meinen Schwanz von hinten in Deine Muschi stecken und Dich ficken, während sie Dich leckt. Die Idee findest Du offensichtlich gut, denn du sagst “Ja, Herzbär! Fick mich, während sie mich leckt!” Ich habe natürlich schon lange wieder einen Ständer und so lege ich mich hinter Dich. Bevor ich allerdings irgend etwas anderes mache, küsse ich Deinen Hals da, wo Du besonders empfindlich bist. Das veranlasst Dich, mir den Kopf zuzudrehen und wir versinken in einem tiefen Kuss. Dann sagst Du, dass Du nie gedacht hättest, dass es unheimlich scharf ist, mit einer Frau zu knutschen, von deren Freundin geleckt zu werden, während der Herzbär die Rückseite verwöhnt. Außerdem soll ich unbedingt einmal Sandras Küsse erleben, da sie wirklich toll küssen kann. Also lehne ich mich über Dich und küsse Sandra, während Du meinen Schwanz streichelst. Kurze Zeit später sagst Du, dass Du jetzt wieder mit Knutschen dran bist und Du endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi spüren willst. Dann drehst Du Dich wieder Deiner neuen Freundin zu und lässt meinen Schwanz zwischen Deine Pobacken gleiten, wo er von Karins Mund empfangen wird. Sie hält meinen Schwanz dann an den Eingang in Dein Paradies, lässt jedoch nicht zu, dass ich ihn in Dich stecke, sondern sie neckt Dich, indem sie meinen Schwanz als Dildo benutzt und Deine Schamlippen und Deinen Kitzler mit ihm streichelt. Aber auch ich werde durch diese Behandlung immer schärfer und bitte sie, ihn endlich in Dich zu stecken. Dann küsst sie noch einmal meine Eichel. Als sie ihn wieder zwischen Deine Schamlippen hält, schiebe ich ihn mit einer Bewegung ganz in Dich.
Als ich ihn in Dich stecke, bittest Du mich, Dich ganz schnell und hart zu ficken – Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl. Während ich Dich ficke, leckt Karin weiter Deinen Kitzler, Sandra küsst Dich, und ich umfasse von hinten Deine Titten und streichle sie so, wie Du es am liebsten magst… Durch diese Behandlung dauert es nicht lange bis Du vor Geilheit aufstöhnst und Sandra bittest, sich so hinzulegen, dass Du ihre Muschi lecken kannst, was sie auch sofort macht. Nun kann sie Karin mit dem Mund verwöhnen und wird dabei selbst geleckt. Wenige Augenblicke später kommen wir alle zusammen. Noch Minuten nach unseren Orgasmus liegen wir wie ein Knäuel ineinander verknotet, ich habe meinen Dödel noch in Deiner Muschi, und Karin schleckt den Saft auf, der aus Dir läuft. Nach einiger Zeit sagst Du “Jetzt ist es Zeit, die nächste Flasche Sekt zu trinken, wir haben aber keine mehr dabei. In meiner Wohnung ist noch eine und da haben wir auch die Möglichkeit zu duschen. Wenn ihr mitkommen wollt, gibt es aber eine Bedingung: Ihr müsst das machen, was ich will! Auch Du, Herzbär, wirst das machen, was befehle, wenn die beiden mitkommen!”
Im selben Moment antwortet Karin, dass das ein super Vorschlag ist. Auch ich kann mir eigentlich kaum etwas aufregenderes vorstellen und willige ein. Dein erster Befehl ist, dass wir alle keine Unterwäsche o.ä. unter unseren Klamotten tragen und die Knöpfe an meinem Hemd bzw. den Blusen der Mädels nicht schließen dürfen. Dann sagst Du, dass Du mit Karin, Sandra mit mir fahren soll. Während der Fahrt soll Sandra dafür sorgen, dass ich die ganze Zeit einen Ständer habe, aber nicht komme. Karin soll sich neben Dir die ganze Zeit streicheln, ebenfalls aber nicht kommen. OK, dann packen wir (wie Du befohlen hast: immer noch nackt) die Klamotten zusammen während Du uns zusiehst, ziehen uns dann wie befohlen an und fahren dann los. Die Fahrt bis zu Deiner Wohnung wird zu einem besonderen Erlebnis: immer wenn wir durch eine Ortschaft fahren, massiert Sandra unter meinem Hemd meinen Schwanz, sobald keine Häuser und Passanten mehr da sind, beginnt sie, meinen Schwanz zu lecken. Ich glaube, wenn wir nicht bald bei Dir sind, werde ich noch verrückt: einerseits die Geilheit, andererseits das Gefühl, dass eventuell jemand sehen kann, was im Auto passiert. Als wir endlich bei Dir angekommen sind und ich meine Hose geschlossen habe, stehen wir bei den Autos, die wir hinten parken mussten, weil vorne mal wieder alles voll war. Du sagst nur, wir sollen warten – auch ich. Also stehen wir da und harren der Dinge, die da kommen. Kurze Zeit später kommst Du mit einem Grinsen in den Augen wieder; warum können wir erst nicht erkennen, aber als Du dann Deine rechte Hand hinter dem Rücken wegnimmst, sehen wir, dass Du Deinen Fotoapparat mitgebracht hast. Du scheinst die leichte Panik in meinen Augen zu bemerken, denn Du sagst im selben Moment, dass wir uns nicht ausziehen müssen, wir sollen “nur” von Zeit zu Zeit ein wenig Haut zeigen. Uns würde auch niemand bemerken, wenn wir ruhig sind, da sowohl Sue und Allen als auch der Indianer nicht da sind. Als erstes bin ich an der Reihe: ich ms mich in mein Auto setzen, meine Jeans bis in die Kniekehlen herunterlassen und mich selbst befriedigen. Du hockst Dich in die geöffnete Tür und machst einige Fotos, dann sagst Du, dass sich Sandra zu mir gesellen, ihre Titten zeigen und sich ebenfalls selbst befriedigen soll. Einige Fotos später soll sie dann meinen Schwanz in den Mund nehmen. Wieder einige Fotos später müssen wir aussteigen, ich mich an die Haube lehnen und Sandra mich weiter lecken. Dann muss Sandra sich mit dem Bauch auf die Haube legen, ich sie zuerst von hinten lecken, dann ficken. Auch hier machst Du wieder Bilder. Jetzt ist Karin an der Reihe: sie soll aus Richtung Straße mit offener Bluse zu uns kommen (klick, klick) und uns “stören”. Es gibt noch diverse Fotos, unter anderem ich mit den Beiden, wie ich die eine lecke, während sie auf der Haube liegt und die andere meinen Schwanz im Mund hat. Dann ist die Session beendet und wir gehen ins Haus. Unser nächster Auftrag ist, dass die Mädels ihre Blusen nicht schließen dürfen und ich unsere Sachen tragen muss.
Im Treppenhaus müssen Karin und Sandra vor Dir gehen, Ihre Röcke so weit hochgezogen, dass man von hinten ihre Muschis sehen kann, so dass Du Fotos machen kannst. Ich stehe hinter Dir mit unserem Gepäck (Radio, Kühltasche und die Tasche mit den Handtüchern, der Decke usw.) in der Hand. Die nächsten Fotos sind folgendermaßen: Sandra steht eine Stufe über Karin, die ihren Rock hochgezogen hat, eine Hand an ihrer Muschi hat und Sandras Muschi küsst.
Dann ist die Fotosession beendet, Du hast zwei Filme voll geknipst, und wir können endlich in die Wohnung. Dort angekommen dürfen Karin und Sandra als erstes unter die Dusche. Während ich ins Wohnzimmer geschickt werde, um Musik anzumachen, holst Du Deine Videokamera.
Inzwischen sind die Beiden nackt und schicken sich an, unter die Dusche zu gehen, doch zuerst gibst Du noch Regieanweisungen: Sandra steht unter der Dusche als Karin das Bad betritt. Dann soll Sandra Karin zu sich unter die Dusche einladen, weil das “ja schneller gehe, wenn sie zusammen duschen”. Zuerst sollen sie sich “ganz schüchtern” (so, als ob es ihr erstes lesbisches Erlebnis ist) gegenseitig einseifen und dabei dann langsam immer schärfer werden während ich die Szene filme. Dabei soll Karin die schüchternere von den Beiden sein, die von Sandra verführt wird. Nach einiger Zeit kommst Du dann hinzu und beide müssen sich um Dich kümmern. Irgendwann würdest Du mich ansehen, und ich darf mich dann “zur Belohnung” vor Euch selbst befriedigen. Ich muss die ganze Zeit nackt filmen und darf nicht berührt werden oder mich selbst berühren. Es sei jawohl genug Belohnung, dass ich endlich meinen Traum, Dir beim Sex mit einer Frau
zuzusehen, verwirklicht bekomme. Dann sagst Du Karin und Sandra, dass sie anfangen sollen. Sandra steht unter der Dusche und zeigt uns erst einmal, wie sie sich abduscht. Dann kommt Karin in einem weißen Slip ins Bad und tut erschrocken, als sie die nackte Sandra
unter der Dusche sieht, jedoch Sandra sagt zu ihr, dass sie doch auch unter die Dusche kommen soll, wenn man zu zweit duscht, gehe es schneller. Karin tut zuerst schüchtern, dreht sich zum Fenster und zieht sich ihren Slip aus, um dann zu ihr in die Wanne zu steigen. Jetzt duscht Sandra sie ab und beide beginnen, sich selbst einzuseifen. Nach einiger Zeit bittet Sandra Karin, ihr doch den Rücken einzuseifen, was diese auch macht. Danach tauschen sie die Rollen, jetzt seift Sandra Karin ein. Sie beginnt an den Schultern, geht dann langsam über den Rücken zum Po. Als sie den Po eingeseift hat, bewegen sich ihre Hände langsam an der Seite entlang bis zu Karins Busen, den sie dann mit sanften Händen massiert. Das scheint Wunder zu wirken, denn schon Augenblicke später dreht Karin sich um und sie versinken in einen langen Zungenkuss, wobei sie sich gegenseitig den Po streicheln. Dann kommst Du ins Bad, siehst, was passiert und sagst den beiden, dass sie sich doch um Dich kümmern sollen. Karin soll Deinen Rücken, Sandra Deine Front einseifen, was auch sofort passiert, nachdem Du in der Wanne stehst. Ich stehe wie “Hein Doof” mit Ständer daneben und filme, wie Du von den Beiden verwöhnt wirst. Schon gehen Deine Gespielinnen in die Knie und beginnen, Dich mit ihren Lippen zu liebkosen. Das ist endlich der Moment, wo Du mir zulächelst und mir zuzwinkerst: ich darf es mir selber machen. Also lasse ich die Kamera auf ihrem Stativ auf Euch gerichtet und mache es mir selbst. Schon nach wenigen Augenblicken komme ich und spritze mir den Bauch voll. Dieser Anblick scheint auf Dich Wunder zu wirken, denn schon wenige Augenblicke später ist es auch bei Dir so weit: Du kommst so stark, dass Deine Knie einknicken und Du auf den Wannenboden sinkst. Nun mache ich die Kamera aus und geselle mich zu Euch, um dann von drei Frauen abgeschleckt zu werden. Jetzt seift Ihr mich ein, wir uns danach gegenseitig ab und gehen dann aus der Wanne, um uns abzutrocknen. Als wir alle trocken sind, bekommen wir den Auftrag, Dich einzucremen, wobei die Kamera an sein soll. Du drehst Dich zur Kamera, wir greifen uns das After-Sun und beginnen Dich einzucremen. Als wir fertig sind, müssen wir uns nacheinander vor Dir eincremen, zuerst die Mädels, dann ich – die Videokamera läuft noch immer. Jetzt wird die Kamera ausgeschaltet und wir gehen in die Küche, wo Du Dich in dem Stuhl vor dem Fenster niederlässt, ein Glas Sekt forderst und uns dann den Auftrag gibst, nach Deinen Anweisungen nackt für Dich zu kochen. Du bekommst Deinen Sekt – wir müssen noch warten – und wir fangen an, nach Deinen Aufträgen zu kochen: ich schäle Kartoffeln (darf dabei am Tisch sitzen), Karin putzt und wäscht das Gemüse und den Salat, den sie danach schneiden soll, Sandra schneidet das Gemüse.
Als ich die Kartoffeln fertig habe, muss ich Dir zuerst einen Kuss auf Deine Muschi und Deine Titten geben, danach Karin und Sandra auf den Arsch, um dann mit dem Fleischschneiden anzufangen (logischerweise habe ich schon wieder einen Ständer). Als nächste ist Karin fertig, bei ihr ist es fast der selbe Ablauf: sie muss zuerst Deine Muschi, dann Sandras Po, dann meinen Ständer küssen und mir dann einen Zungenkuss geben. Dann darf sie meinen Platz einnehmen und ich muss mich an die Arbeitsplatte stellen, um das Fleisch weiter zu schneiden. Als Sandra Ihre Aufgabe beendet hat, darf sie Eure Muschis und meinen Ständer küssen, sich und Karin ein Glas Sekt einschenken und sich dann auf den Hocker zu Dir und Karin an den Tisch setzen. So sitzen die drei Grazien nackt und Sekt trinkend am Tisch und sehen mir zu, wie ich das Fleisch schneide. Auf meine Frage, warum ich denn keinen Sekt bekomme, gibt es die Antwort, dass niemand gesagt hat, dass ich nach meinem Orgasmus unter die Dusche kommen darf. Als Strafe muss ich nun das Kochen alleine bestreiten. Während ich also am Herd stehe, beginnst Du eine “Fragestunde” mit Karin und Sandra: Als erstes fragst Du, ob die beiden lesbisch oder bi sind und wie sie das eigentlich festgestellt haben. Sandra antwortet, dass sie mit drei Brüdern aufgewachsen ist und schon beim Sport in der Schule festgestellt hat, dass sie Frauen eigentlich viel erotischer findet als Männer. Sie habe auch einige kurze Abenteuer mit Männern gehabt, was ihr aber nie etwas gegeben habe, aber mit 16 ist sie dann nach einer Aerobicstunde von der Trainerin unter der Dusche verführt worden. Der Ablauf sei fast identisch mit unserer Filmszene gewesen, die Trainerin habe ihr zuerst den Rücken, dann die Brüste eingeseift und dann sei es passiert…
Karin habe sie unter eben dieser Dusche das erste Mal zu erotischen Kontakten mit einer Frau verführt. Nach der Duschaktion seien die beiden dann zu ihr gefahren und da sei es dann richtig zur Sache gegangen.
Oksana S., 42 Jahre alt, ist eine ehemalige Kollegin von mir. Sie arbeitet in einem Büro und sieht nahezu so aus wie die Stute auf dem Bild. Deshalb habe ich es ausgewählt, nur ihre Augenfarbe ist grün. Der Körperbau, die Titten, Haare, das Gesicht ist fast gleich mit meiner Oksana S.
Selbst wenn ich seit 10 Jahren nicht mehr mit ihr zusammenarbeite steht mir heute noch regelmäßig der Schwanz wenn ich an sie denke und ich wichse immer noch 2-3 mal in der Woche zu ihr.
Ich würde sie immer noch gern flachlegen, sie derb abgreifen, benutzen, ihr drei russischen Ehelöcher stoßen und sie auch gern vorführen.
Sehr geil würde ich finden sie im Büro zu besuchen. Oksana S. macht sehr oft Überstunden was einem sehr zu gute kommen würde. In meiner Vorstellung nehme ich immer mindestes 3-4 Männer mit, die extrem geil sind auf eine russische Ehefotze die noch dazu schon geworfen hat, wenn auch nur einmal und das wohl schon mit etwa 19 Jahren.
Männer die scharf drauf sind eine verzickte, abweisende, auf zufriedene Ehestute machende Sau ranzunehmen. Die keine Hemmungen haben.
Und zusammen gehen wir zu Oksana S. ins Büro. Sie sitzt wie immer leicht nach vorn gebeugt hinter dem Schreibtisch, schaut in den Computer-Monitor. Dabei sieht man wie es ihren Bauchspeck etwas heraus drückt. Bei unserem Eintreten schaut sie auf, etwas erstaunt, dass doch noch jemand in der Firma ist.
Ohne großes Reden gehen wir direkt auf sie zu. Wir ziehen sie auf ihrem Bürostuhl vom Schreibtisch weg und fangen direkt an sie zu begrapschen. Vor allem packen wir an ihren geilen prallen Titten, obwohl sie noch gar nicht ausgezogen ist. Dazu ziehen wir uns aus, vor der geilen Oksana S. Wir zeigen ihr die steifen aufgerichteten großen Schwänze, sie schaut sie ganz interessiert an und lächelt dabei leicht. Tja, so eine zufriedene Ehestute ist sie wohl dann doch nicht.
Wir stellen uns vor Oksana S. und stecken ihr ohne Vorankündigung einer nach dem anderen die harten Schwänze ins Maul. Ficken sie derb in den Rachen, drücken ihren Kopf hart auf unsere Schwänze. Wir packen Oksana S. an ihrem dichten naturblonden Haar und es geht hart zur Sache.
Und dann ziehen wir sie aus! Einer streckt ihre Arme nach hinten und zu zweit zerreissen wir Oksanas Oberteil, ratsch, ratsch, wir zerfetzen es regelrecht. Was für einen extrem blassen Körper sie hat! Endlich sehen wir ihre prallen Titten, sie hängen in Oksanas Tittenhalter, was für geiles Fleisch! Wir kneten und quetschen das Euterfleisch und dann ratsch, reissen wir den Tittenhalter auf und Oksanas schneeweiße Titten kommen uns entgegen. Das ist ein Gesäuge, ein geiles reifes Gesäuge aus dem schon Milch kam. Wir packen sie hart daran, ziehen ihr die Möpse lang, drehen und ziehen ihre Zitzen extrem. Oh, Oksana S., du bist so eine geile Sau.
Und es wird sich abgewechselt, ein paar ficken sie immer ins Maul, die anderen grapschen ihre Russen-Titten ab.
Und dann wollen wir sie splitternackt sehen. Wir halten sie auf dem Bürostuhl fest während einer sie nach vorn zieht, Schuhe runter, dann öffnet er Oksanas Hose und zieht sie ihr runter. Endlich sehe ich ihre kräftigen Fickschenkel und Beine. Das ist geil. Wir wollen alle Oksanas Fickloch sehen, der Typ der ihr die Hose runtergezogen hat zerreisst den Slip. Jaa, was für ein geiles russisches Loch.
Die süße, brave Oksana S. sitzt splitternackt vor uns, bisher hat sie noch nie fremdgefickt, sich noch nie vor anderen Männern gezeigt und jetzt das! Wir greifen ihren Körper von oben bis unten hart ab, beschimpfen sie dreckig und derb.
Sie sitzt immer noch auf ihrem Bürostuhl, muss aber reihum die Schwänze lutschen und einer fickt sie direkt auf Anhieb in ihr Loch. Breitbeinig sitzt sie da, der Schwanz stößt sie so hart das ihre Euter dabei wippen.
Und dann zerren wir sie zum Schreibtisch, sie wird vornüber darüber gebeugt damit wir Arsch und Fotze gut bearbeiten können. Wir ziehen ihr die Fotze weit auf, sehen sie uns genau an, bis hinein zum Muttermund. Was für ein Anblick, auch ihren prallen Arsch reissen wir weit auf und fangen an sie zu fingern.
Und dann gehts rund. Einer geht um den Schreibtisch herum, packt Oksana S. hart an den Haaren und fickt ihr Maul weiter während die anderen der Reihe nach Oksanas Arsch und Fotze ficken. Tief, hart, tabulos. Die Stöße klatschen laut, Oksanas Arschbacken wackeln dabei heftig, ihr ganzer Körper wird über den Schreibtisch geschoben. Immer wenn sie gerade keinen Schwanz im Maul hat stöhnt sie, kreischt, die Sau braucht es!
Wir räumen ihren Schreibtisch ab und legen Oksana mit dem Rücken darauf, sie wird derb und hart abgegriffen und reihum gefickt. Jeder darf ran und wir spritzen überall hin. Wir spritzen ihr in den Arsch, in ihre geile reife russische Ehefotze, auf die Euter, ins Maul, ins Gesicht, sie wird von oben bis unten eingesaut.
Alles wird gefilmt, fotografiert und im Netz gezeigt. Oksana S., die zufriedene Ehefotze endlich gut gefickt.
Sie wird dann so richtig zur Nutte erzogen, muss sich auf Parkplätzen ficken lassen und in Clubs, in Pornokinos. Oksana S. die Hurenfotze. Wie geil!
Natürlich wird sie auch zu BDSM-Party verliehen, auf denen sie gefesselt, geknebelt und ausgepeitscht wird. Ihr werden die Titten hart abgebunden und genadelt bevor sie auf eine Streckbank gelegt und darauf fixiert wird. Und dann wird ihr Körper gestreckt, sie wird gefisted und solange benutzt wie man will.
Was für ein Gedanke!
Wisst ihr, ich würde diese Sau Oksana S. wirklich zu gerne ficken, benutzen. Allein die Vorstellung wie sie wohl nackig aussieht macht an.
Was denkt ihr, lohnt sich so ein russisches, reifes Ehebiest die schon geworfen hat? Würdet ihr sie mitficken, mich würde eure Meinung sehr interessieren.
Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.
…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}
Ich legte meinen Kopf unter den Wasserstrahl. {Was soll ich davon halten? Es ist doch klar, dass sie von Marks Schwanz heiß wurde. Sonst war sie nie so drauf. Sie steht also auf richtig dicke Schwänze…} Da wurde mir klar, dass ich Sarah überhaupt nicht richtig kannte. {Auf der anderen Seite hat er es ihr ja angeboten aber sie wollte nicht, was ja auch mehr als gut ist. Was, wenn sie angenommen hätte. Wäre es dann mit uns vorbei? Da soll noch einer die Frauen verstehen…}
Am späten Abend schauten wir Fern. Sie lag dabei in meinen Armen. Mir ging immer wieder die ganze Situation durch den Kopf: „Wie war die arbeit?“, fragte ich sie. „Oh ganz gut, wie immer.“ „Aha ok. Nichts passiert?“ „Nein…nein alles ruhig gewesen“ {Ja, bestimmt…} Sie drehte sich lächelnd zu mir um: „Ich bin heute unter der Dusche zwei mal gekommen“, sagte sie grinsend und wittmete sich dem Fernseher zu. {Wow, so etwas von ihr zu hören. Dabei war es ein Quickie. Aber wenn man geil auf den Schwanz eines anderen ist! Nein hör auf darüber nachzudenken!}
[Nächster Tag] Ich saß morgens in der Küche und Frühstückte noch kurz vor der Arbeit. Sarah war mir da schon voraus und machte sich bereits fertig zum Gehen. Kurz davor kam sie noch schnell in die Küche und griff nach einer Salatgurke, während ich sie fragend anstarrte: „Wozu brauchst du die den?!?“ Sie lächte mich an: „Ah, für die Mittagspause. Ich kauf mir im Laden neben uns immer einen Salat und mach mir dann noch die Gurke rein.“ {Ne blödere Ausrede ist dir nicht eingefallen, was?} „Ach…ok. Wir sehen uns dann nach der Arbeit.“ Sie gab mir noch schnell einen Kuss und ging. {Was sollte sie auch sagen. „Ich schieb mir die Gurke rein, während ich mit Mark chatte.“} Ich aß weiter mein Müsli und lies die Gedanken ruhen.Der Arbeitstag ging dieses mal schneller rum. Wahrscheinlich, weil ich nicht jede Sekunde an die beiden denken musste und was sie wohl machen. Es war sogar ein ziemlich guter Tag, da sich der Stress im Büro im Grenzen hielt. {Ein schlechtes Omen?} Jedenfalls hab ich heute nicht versucht, früher abzuhauen. Ich ging es lockerer an und machte pünktlich Feierabend.
Zuhause angekommen stellte ich als erstes fest, dass Sarah noch nicht da war. Die Gelegenheit, um mal wieder in ihren Account reinzuschauen. Als ich vor dem Laptop saß und warten musste, spürte ich das, was mir den ganzen Tag fern blieb. Die Lust auf meine Frau. Ich öffnete meine Hose und massierte langsam meinen Schwanz. Schnell eingeloggt und unter Nachrichten gegangen. {Jep, wieder mit Mark geschrieben} Ich wichste meinen Schwanz kurz etwas schneller, als ich das Chatfenster aufmachte:
Sarah: „Hallo Mark. Sry, aber das gestern war ein einmaliger Fehler, der nicht passieren durfte. Ich bin glücklich in meiner Beziehung und die will ich mir nicht dadurch kaputt machen. Ich hoffe, du verstehst das. Deshalb versuche mich in den nächsten Tagen nicht zu kontaktieren, bis ich darüber hinweg bin. LG Sarah.“
Ich schaute einige Sekunden verwundert auf den Monitor. {Was ist das für eine scheiße? Ist das alles?!? Darauf hab ich mich den ganzen Tag gefreut?} Ich lehnte mich in den Stuhl, während mein Schwanz langsam schrumpfte. {Was labber ich eigentlich. Darauf gefreut? Eigentlich müsste ich doch glücklich sein, dass sie mit so einem Arschloch nicht mehr schreibt…oder doch nicht?} Ich war verwirrt. Auf der einen Seite war ich erleichtert, auf der anderen enttäuscht. Diese Aufregung und Geilheit, die ich in den letzten Tagen spürte, hab ich schon seit Wochen oder sogar Monaten nicht mehr erlebt. Und das soll jetzt alles auf einmal vorbei sein? Einfach so? {Jetzt, wo ich schon mal hier bin, kann ich auch schauen, was das Internet dazu sagt…} Ich tippte verschiedene Dinge in die Suchmaschine. Da es sich beim Internet doch sowieso fast nur um das eine dreht, fand ich recht schnell meine Antworten. Da bin ich das erste mal auf den Begriff cuckold gestoßen. Männer schauen dabei zu, wie ihre Frauen von anderen Männern gevögelt werden. Manchmal machen sie auch selber mit aber nur in den wenigsten Fällen. {Ich wusste nicht mal, dass es einen Begriff dafür gibt. Und ich bin wohl nicht der einzige, der an so etwas denkt…} Über irgendeine von den vielen Pornoseiten bin ich dann auf wifesharingclub.com gelandet:
Der WSC ist der größte Kontaktmarkt für Wifesharer und Cuckolds im deutschsprachigen Raum. Ganz egal, ob du Wifesharer, Cuckold oder Lover bist, hier bei uns findest du das, nach dem du woanders lange suchen musst: Kontakt zu Menschen, die deine / eure Neigung teilen!
{Hier bin ich wohl…irgendwie…richtig…} Ich stöberte mich durch die Seite und fand dann das entsprechende Forum, wo ich nicht schlecht staunte. {Hier gibt es Kontaktanzeigen für Treffen?} Ich dem Moment hörte ich die Tür aufgehen. „Hallo Schatz, ich bin da!“, rief Sarah mir zu. Ich merkte erst jetzt, dass ich meine Hose noch auf hatte. „Ähm ja…hallo Schatz.“ Ich packte meinen Freund schnell ein. Während Sarah sich ihrer Schuhe und der Jacke entledigte, löschte ich noch schnell die History. {Den Fehler mach ich nicht noch einmal…!}. „Alles klar bei dir?“, fragte sie mich. „Ja, war locker auf der Arbeit.“ Antwortete ich lächelnd zurück. Ich geh duschen“ {Die Gurke war wohl doch für den Salat. An was du wieder gedacht hast du Spinner…}

Die Tage vergingen. Ich schaute immer wieder bei Sarahs Account nach. Doch Mark antwortete ihr nicht, genauso wenig wie Sie versuchte, ihn zu kontaktieren. Ich konnte bei ihr nicht den kleinsten Funken von Traurigkeit oder sonst noch was feststellen. Sie lebte einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin. Wer weiß das schon. Jedenfalls herrschte zwischen uns beiden wieder so etwas wie Normalität. Nur nicht bei mir und meiner neuen Neigung. Sie ließ mich einfach nicht los. Ich verlor mich öfters auf diversen Seiten im Internet. Lass mir Geschichten durch, sah mir in gewissen einsamen Momenten cuckold Videos an und stellte mir vor, dass es Sarah in dem Video wäre. Sogar das Forum auf wifesharingclub durchflog ich. Jede Menge Angebote für Paare und von Paaren. {Ich müsste eine Anzeige schalten und es würden sich genug notgeile Kerle finden, da bin ich mir ziemlich sicher. Nur willst du das? Ich mein, ein bisschen chatten und flirten hat dich geil gemacht. Aber dann wirklich einen fremden Typen über meine Frau steigen zu lassen ist schon ein ganz anderes Kaliber. Das wäre ziemlich heftig. Was, wenn ich es mittendrin scheiße finde. Und was, wenn sie den Typen dann besser findet als mich? Verlässt sie mich dann? Und wie soll ich es ihr sagen. „Hey, ich hab da einen Typen im Internet gefunden. Der will dich ficken und ich schau dabei zu!“} Jedes mal kamen neue Problem dazu. Aber egal, wie ich es drehen oder wenden würde, DAS würde alles verändern. Und davor hatte ich Angst.
[Eine Woche später] Das Leben lief wieder in seinen geregelten Bahnen, wie es vor der Sache mit Mark war. Es war ein ruhiger langweiliger Samstag. Die Sonne schien, kein Wind war zu spühren.Sarah lag im Bett. Nackt und mit gespreizten Beinen. Ich auf ihr drauf, mein Schwanz in ihr. Ich machte es ihr in der Missionarsstellung, wie fast jeden Samstag Nachmittag. Sie schaute mir dabei leise stöhnend in die Augen, als ich meine Latte wieder und immer wieder in ihre nasse Fotze gleiten ließ. „Gefällt dir das? Willst du gefickt werden geile Sau?“ Sie nickte leicht lächelnd. Ob Schauspielerin oder nicht, so etwas mochte sie beim Sex immer gerne hören. Ich legte meinen Kopf neben ihren und spürte ihren Atem an meinem Nacken, ihre Hände auf meinem Rücken. Und keine Ahnung wieso ich das als nächstes sagte, aber es machte uns beide geil: „Ja das gefällt dir. Willst gefickt werden. Von einem dicken fetten Schwanz!“ Sarah sagte nichts, musste sie auch nicht. Ich spürte, wie sie ihre Fingernägel leicht in meine Haut drückte. Dabei musste ich grinsen. „Du willst einen fetten Schwanz oder?“ Sie keuchte ein leises „Jaaaa…“ in mein Ohr. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. „Willst du noch einen zweiten Schwanz haben?“ Wieder keine Antwort. „Willst du einen zweiten großen fetten Schwanz, der dich fickt?“ Sie bohrte ihre Fingernägel regelrecht in meinen Rücken. „Ja, das will ich!“ „Und wo willst du ihn spühren?“ „In meiner Fotze…oohh jaaa…er soll meine Fotze ficken!“ Das war für mich das Zeichen. Ich konnte nicht mehr und spritzte meine Ladung in Sarahs Spalte. So geil hat es mich gemacht. 3-4 Ladungen pumpte sie aus meinem Schwanz raus, bis ich mich neben sie legte.
Da lagen wir nun. Ausgepowert, schwer atmend und ohne zu reden. {scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt?} Ich schaute mit einem Auge immer wieder zu Sarah. Sie starte an die Decke und schien mit Gedanken irgendwo anders zu sein. Dann drehte sie sich lächelnd zu mir um: „Danke Schatz, war toll.“ So schnell ihr Lächeln da war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie stieg vom Bett, reinigte sich, zog ihren Slip an und ging aus dem Zimmer. {Ähm…okay….} Ich lag noch länger im Bett. Und um ehrlich zu sein hab ich mir keine weiteren Gedanken drüber gemacht. Vielleicht hab ich nur drauf gewartet, bis sie mit dem nächsten Schritt ankommt…keine Ahnung. Ich lag einfach nur da und spürte immer noch die Fingernägelabdrücke an meinem Rücken.
Nach paar Minuten rappelte ich mich auf und wollte unter die Dusche springen. Als ich durch den Flur zum Badezimmer wollte, sah ich Sarah am Laptop sitzen. Ich blieb sofort stehen, und sprang zurück hinter die Ecke. Sie konnte direkt in den Flur sehen, bemerkte mich aber nicht, da ihre Augen auf den Monitor starten. Ihr Geschichtsausdruck war ernst, eher verstörend. Erst danach ging mein Blick unter den Tisch. Sie hatte ihre Beine gespreizt, den Slip zur Seite geschoben und massierte sich leicht. Mein Herz war wie verrückt am Pumpen. Ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Dann schob sie ihren Slip gerade, tippte was in den Laptop und klappte ihn zu. Ich verschwand leise ins Schlafzimmer. {…Mark?} Man hörte ein ganz leises tappeln im Flur, die zum Badezimmer führten. Ich wartete nackt neben der Tür und horchte mit angehaltenem Atem. Das Wasser ging an. {Sie duscht, jetzt oder nie…} Ich rannte zum Laptop und klappte ihn auf. Standby Modus, also musste ich nicht lange warten zum einloggen. Klar, als erstes zu Facebook. {Neue Nachrichten…Bingo, Mark!}
Sarah: „Bist du da?“
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Sarah: „Nein, vergiss es. Ignoriere es, ok? Ich hab dir nicht geschrieben!“
{Sie musste also an ihn denken!} Ich schaute noch schnell in die History. Dort war neben Facebook noch der Link zum Bild von seinem Schwanz drin. {Dazu muss sie sich gefingert haben. Oh man, hab ich sie wieder auf solche Gedanken gebracht?} Ich klappte den Laptop zu und und überlegte, was ich machen sollte. {Was macht sie eigentlich jetzt?} Ich ging leise zum Badezimmer. Das sie mich beim duschen eh nicht hören könnte, ist mir im dem Moment nicht eingefallen. Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sarah nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…