Die Schlampe von Nebenan 1
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich sie das erste Mal sah. Damals bin ich war ich gerade dabei meine ganzen Sachen aus den Umzugskartons zu packen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Obwohl ich ziemlich überrascht war, dass mich schon am Tag meines Umzugs jemand besuchen kam, ging ich zur Tür und öffnete. Davor stand eine Frau die etwas älter als ich mit meinen 21 Jahren zu sein schien.
„Hallo ich bin Denise und wohne direkt in der Wohnung gegenüber. Ich hab gedacht ich statte dir mal einen kleinen Besuch ab um mich vorzustellen“, sie lächelte und streckte mir die Hand entgegen. Dieses Lächeln der Blondine werde ich nie vergessen. Es hatte etwas strahlendes, offenes und einfach etwas richtig niedliches. „Hi, ich bin Annika und bin heute erst eingezogen. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Ich dachte mir, dass es ein gute Idee wäre direkt eine neue Bekanntschaft zu machen und mich mit ihr anzufreunden, also lud ich sie in meine provisorisch eingerichtete Küche ein und wir tranken Kaffee.
Wie sich herausstellte war sich doch etwas älter als ich gedacht hatte, nämlich schon 28 Jahre. Sie wohnte in diesem Haus bereits 7 Jahre und hatte im Moment keinen Freund. Was sie beruflich machte, konnte ich leider nicht herausfinden. Doch während des ganzen Gesprächs wanderte mein Blick immer wieder zu ihrem Körper. Diese Tatsache verwirrte mich sehr, denn eigentlich stehe ich nicht auf Frauen.
Ich hatte schon früh Erfahrung mit Schwänzen gemacht und hatte auch schon einige gehabt und ich konnte mir ein Leben ohne sie auch nicht vorstellen, aber irgendetwas ließ beim Anblick dieses Körpers prickelnde Gedanken in mich aufkommen.
Es waren keine Körperteil alleine, weder ihr perfektes B-Körbchen, dass nur etwas kleiner war als meine Titten, weder ihr flacher Bauch, der sich perfekt durch ihr Top abzeichnete, weder die straffen Beine ihn ihrer Jeans-Hotpants und auch nicht ihr knackiger, kleiner Arsch. Nein es war das Gesamtpacket, das meine Fotze feucht werden ließ.
Nachdem wir ungefähr zwei Stunden geplaudert hatten und es bereits draußen dunkel geworden war musste sich Denise leider verabschieden, da sie noch Besuch erwartete. Zum Abschied umarmten wir uns noch kurz, wobei mir der unglaubliche Duft ihrer schulterlangen, blonden Haare in die Nase stieg. Ein bisschen traurig darüber, dass sie schon gehen musste machte ich mich wieder daran die Kisten in meinem Schlafzimmer auszuräumen. Etwa eine Stunde später hörte ich wie jemand bei Denise klingelte. „Das ist aber ziemlich hellhörig hier“, dachte ich“, anscheinend sind die Wände dünner als ich gedacht hatte.“ Aber ohne weiter darüber nachzudenken packte ich weiter aus.