Wie sich herausstellte war es in der Tat sehr hellhörig in diesem Haus, denn nach etwa einer halben Stunde hörte ich ein dumpfes Klopfen an der Wand. Ich erschrak und frage mich was das wohl sei, also legte ich ein Ohr an besagte Wand. Was ich nun zu hören bekam berauschte meine Sinne. Ich hörte wie jemand stöhnte. Es waren zwei Personen, eine männlich und eine weibliche und das dumpfe Klopfen kam anscheinend vom Bett, auf dem diese beiden gerade fickte.
Mit einem Mal wurde mein Höschen schlagartig nass, als mir klar wurde, dass da gerade Denise am ficken war, oder vielmehr gefickt wurde. Ich bemerkte wie meine Hand unter meinen Pullover und meinen BH gerutscht war und ich mir langsam an den Nippeln spielte. „Ja gibs mir richtig hart“, hörte ich Denise durch die Wand stöhnen, „fick mich von hinten, nimm mich wie ein Hengst und lass mich deine kleine Stute sein.“ Nach diesen Worten meiner Nachbarin konnte ich nicht anders. Die Gedanken daran wie jemand sein hartes Teil immer wieder in Denise rein stieß und sie so langsam immer weiter in Ekstase trieb, brachten mich fast zum kommen.
So schnell ich konnte öffnete ich meine Hose und ließ meine Finger in meinem Tanga verschwinden. Nun saß ich also in meinem neuen Schlafzimmer, mit einem Ohr an der Wand und hörte meiner heißen Nachbarin beim Vögeln zu während meine linke Hand meinen Kitzler bearbeitete und meine rechte Hand immer wieder ein paar Finger in meine richtig feuchte Muschi schob. Mittlerweile stöhnte Denise tiefer und schnell und mir ging es genauso. Ich war kurz vorm erlösenden Höhepunkt und als meine Nachbarin plötzlich laut aufschrie und ihrer angestauten Geilheit freien Lauf ließ. In dem Moment krampfte sich mein ganzer Körper zusammen und auch ich stieß einen lauten Schrei der Lust aus.
So schnell ich konnte schlug ich mir die Hände vor den Mund. „Hoffentlich hat mich gehört“, dachte ich mit hochrotem Kopf. Ich lief sofort in mein neues Badezimmer und duschte mich erst mal kalt ab. Als ich damit fertig war ließ ich mich nackt und erschöpft aufs Bett fallen und hörte gerade noch wie sich nebenan jemand verabschiedete, bevor ich fest und glücklich einschlief.