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Erstes Mal

Nebenan, am Herrenklo…

Es ist schwer zu sagen, warum ich diesen „Job“ überhaupt gemacht habe, jedenfalls aber ist es heute damit zu Ende. Endlich!

Glücklich darüber, eine adäquate Nachfolgerin gefunden zu haben, begebe ich mich zur Versammlung des Clubs und mit dem Betreten des Lokals werde ich mitgeschwemmt, hineingesogen in das Lachen und belanglose Plaudern.
Und da sitzt sie schon: Sandrine! Hübsch und aufregend wie immer. Im „kleinen Schwarzen“. Gott, was für ein Anblick! Küsschen links und Küsschen rechts, selbstverständlich ist der von ihr getragene Duft wieder einmal eine Klasse für sich.
Der Zeitungsmagnat unseres kleinen Nestes feiert seinen runden Geburtstag und hat auch nichts Besseres zu tun, als die süße Sandrine zu vereinnahmen. Macht aber nichts, ich weiß schließlich, dass nicht nur ich auf sie abfahre!

Schon während der vielen Ansprachen treffen sich andauernd unsere Blicke. Ja, ich liebe diese dunklen Augen, die schwarzen Haare, die Grübchen wenn sie lächelt. Die Vorstellung, sie bei mir zu haben, auf ihrer samtigen Haut mit meinen Lippen feuchte Spuren zu ziehen erregt mich. Durch ihr Lächeln bilden sich auch so kleine Fältchen um die Augen! Wow!
Sie legt die Beine auf den benachbarten Stuhl, etwas in die Höhe, ohne Scham, mit einem Lächeln im Gesicht. Für so naiv hält sie mich nicht, dass ich nicht meinen Blick entlang der Strümpfe gleiten ließe! Also sehe ich die glänzenden Halterlosen, die sich entlang der perfekt geglätteten Beine schlängeln.
Ein Slip, der sich winzig und verschämt an ihre zarte Spalte schmiegt. Ja, sie hat ihren eigenen Kopf! Habe ich ihr nicht gesagt, sie soll kein Höschen anziehen?

In lüsternen Gedanken versunken bleibt mir nicht mehr viel übrig, als mich zum WC zu begeben – es soll ja nicht gleich jeder mitbekommen, dass ich schon einen Harten in der Hose habe – und mich abzukühlen. Und mir steht nicht nur der Schweiß auf der Stirn!
Wie ich an Sandrine vorbeihusche, muss sie mir ein wenig Platz machen. Dabei spreizt sie ihre Beine, was nicht unbedingt zu meiner Abkühlung beiträgt. Dabei steigt mir ihr Duft in die Nase, der Geruch ihres Körpers, vermischt mit dem Rauch des Lokals und ihrem Parfum.
Wie gerne würde ich sie einfach mitnehmen, aber der beiderseitige Anstand gebietet uns, darauf zu warten. Zu warten auf DEN einen Augenblick, wo sich unsere Lust vereinen darf.

Ich weiß, auch sie hat diese Gedanken der Lust. Zu oft waren wir uns schon näher, als dass dies nicht zur Sprache gekommen wäre.
Ist heute dieser Tag? Wird die Hingabe sich ihren Weg bahnen? Wohl nicht… zu viele Leute um uns herum…
Ihr Busen streift wie zufällig meine Brust, die Nippel hoch aufgerichtet, sodass sie mich durch BH und Kleid angrinsen als würden sie nur danach gieren, gesaugt, geleckt und gerieben zu werden! Jetzt aber schnell ab zur Toilette, lange werde ich das nicht mehr aushalten können!

„Wart´, ich muss auch…“, flüstert sie mir schnell zu. Der Hauch ihres Atems an meinem Ohr macht mich fast rasend! Aber sie schließt sich mir auf dem Weg zum Ausgang an.
Als Sandrine lächelnd die Abzweigung zur Damentoilette einschlägt, ist es vorbei mit der Zurückhaltung: ich greife sie mir und ziehe sie hinter die Tür zum Herrenklo. Schnell zusperren, niemand soll diesen Abstecher bemerken.
Fest umklammere ich ihre Hände und ziehe Sandrine zu mir. Dabei drücke ich ihr meine Lippen auf den Mund, willig lässt sie meine Zunge gewähren, kein Laut dringt aus ihr, nur der schneller werdende Atem lässt mich wissen, dass auch sie es kaum mehr aushält!

Ihre Hände öffnen meinen Gürtel, ich ziehe ihn aus der Hose und mit zwei, drei Griffen sind ihre Hände am Rücken gefesselt. Meine Finger krallen sich in ihr Haar, ziehen ihren Kopf nach hinten. Sandrine blickt mich wollüstig mit glänzenden Augen an. Ihre roten Wangen sagen mir, dass das Adrenalin durch ihre Adern pumpt!
Meine Geilheit ist nicht mehr zu bremsen, ich drücke sie gegen das Waschbecken und reiße das Kleid in die Höhe. Gott, was für eine Haut! Der Griff den BH zu öffnen ist mir noch nie gelungen! Diesmal ist aber auch das keine Hürde und mit einem Mal habe ich ihre göttlichen Titten in meinem Mund! Sie spürt meine raue Zunge über ihre Warzen lecken, kann nicht verbergen, dass auch das ihren Mösensaft zum Laufen bringt.
Ich will sie jetzt! Sofort! Nein, auch Deine gespielten Versuche mir zu entkommen nutzen nichts! JETZT und in diesem Augenblick gehörst Du mir und ich werde Dich nehmen wie es mir gerade passt!
Sie sieht mich mit ihren dunklen, glänzenden Augen an! Ja, Du gehörst mir! Ich platze bereits!
Mit einem Ruck zerreiße ich ihren Slip und hebe sie mit gespreizten Schenkeln auf den Waschbeckenrand. Nichts auf der Welt wird mich aufhalten, diese safttriefende Möse auszulecken! Diese Muschi ist so schön und einladend, mit ihrer getrimmten Landebahn, die mir in dunklen Stoppeln den Weg zum Ziel vorgibt.
Niemand wird mich daran hindern, Dich durchzuvögeln! Und ich weiß, dass Du Dir ebenso nichts mehr auf der Welt wünschst, als endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi zu haben!
Meine Finger bahnen sich den Weg durch ihre fleischigen Schamlippen. Diese geile Fotze ist so nass, dass sie beinahe tropft! Ich schmiere ihre Saft über ihren Schamhügel, tauche meinen Daumen in ihre Grotte und befeuchte damit ihre glatt rasierte Rosette.
Ich wusste ja gar nicht, dass ich meinen Schwanz derart schnell aus der Hose bekommen kann!

Heute aber läuft alles wie am Schnürchen und meine Hose ist schon bis zu den Knöcheln hinunter gerutscht.
Mein Schwanz scheint zu zerspringen!
Nun lege ich ihre Beine über meine Schultern, sodass sich Möse und ihr Hintertürchen genau auf Schwanzhöhe befinden. In Erwartung der Stöße klaffen die Schamlippen auseinander… ich rieche den süßlich-herben Duft ihres Saftes und kann sehen, wie nass sie bereits ist! Und so fahre ich mit meiner prallen Eichel zwischen die Lippen, langsam über ihren Kitzler hinweg, reibe ihn glitschig. Als Sandrine laut aufstöhnt, stopfe ich ihr meine Krawatte in den Mund. Gleichzeitig fährt mein Knüppel bis zur Wurzel in ihre enge, saftige Höhle. Sie ist so geil, dass die beiden Spielkameraden zu schmatzen beginnen, als die Stöße heftiger und härter werden.
Meine Hände krallen sich in ihre Arschbacken, so kann ich sie am besten lenken.
Einer meiner Finger fährt in ihren Mund, holt alles an Speichel aus ihr raus. Jetzt wird sie spüren, wie sehr ich sie begehre, wie sehr ich sie zur Gänze ausfülle! Der tropfende Finger sucht sich das zweite Loch, um sich sanft den Weg frei zu kämpfen. So eng, so weich und doch fest, so intensiv und saugend. Sandrine ist von vorne und hinten ausgefüllt, wenn mein Schwanz in ihrer Möse steckt, kann ich meinen Finger im Poloch fühlen!
Es ist einfach wunderbar, wie sie ihre Muschimuskeln spielen lässt. So fühlt es sich also an, wenn man gemolken wird! Ihr Orgasmus kündigt sich in kürzer werdenden Intervallen an, und als sie meine Krawatte ausspuckt, um laut los zu schreien, muss ich Sandrines Mund mit der Hand verschließen! Am liebsten würde ich ihr das Hirn aus dem Kopf ficken! Ich glaube ja, so muss es sein, wenn man unter Kokaineinfluss seine Geilheit befriedigt. Aber ich stoße schneller und stärker, tiefer, fester härter! Eine solche Lust habe ich noch nicht verspürt…was könnte schöner sein, als Sandrines Fötzchen in Extase

zu vögeln? Wohl nichts! Ich will Dich vollspritzen, Sandrine! Mein größter Wunsch auf dieser Welt ist es, in diesem Moment zu fühlen, wie mein Saft in Dir explodiert, wie Du mich aussaugst mit Deiner Spalte!
Und dann passiert es: ich komme! Ich komme so gigantisch geil und intensiv, dass ich glaube, das Bewusstsein zu verlieren! Alle meine Sinne sind nur darauf konzentriert, meinen Schwanz zu fühlen… zu fühlen, wie er über Sandrines innerste und tiefste Falten gleitet mit dem einzigen Zweck, ihr einen Fick zu verpassen, den sie nie vergessen könnte!
Wooow, ich bin ausgelaugt, habe ihr alles gegeben, was in den entferntesten Winkeln meines Sackes zu finden war! Völlig erledigt und erschöpft ziehe ich meinen tropfenden Schwanz aus der geilsten Möse, die ich kenne, und helfe Sandrine schnell, sich über das Waschbecken zu hocken. Sie spreizt ihre Beine weit. Schon allein dieser Anblick verleitet mich dazu, ihr noch einen Arschfick zu verpassen. Doch die Zeit vergeht viel zu schnell. Der Schein sollte wohl noch gewahrt werden. In dicken Tropfen läuft das Sperma über ihre Muschilippen in das Waschbecken. Mit warmem Wasser helfe ich Sandrine, die Spuren zu beseitigen. Der Wunsch diese wunderbare Pussy öfter zu beglücken, wird größer und größer!

To be continued…

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Fetisch Hardcore Voyeur

Die Hure nebenan

Wenn die Eltern glaubten, ihr Sohn befand sich im Obergeschoss in seinem Zimmer und schlief vielleicht schon, stand der oft im Dachboden an der kleinen Luke. Sogar sein Fernglas hatte er dann dabei. Vor ein paar Wochen hatte er eine Entdeckung gemacht, von der er lange profitierte. Durch Zufall hatte er damals bemerkt, dass sich hinter einem Fenster in der Nachbarschaft Dinge abspielten, die sicher für fremde Augen nicht gedacht waren. In jenem hell erleuchteten Zimmer sah er, wie zwei splitternackte Körper miteinander balgten. Erst beim näheren Hinsehen bekam er mit, dass ein Mann auf einer jungen Frau lag und ihr eine rasche Nummer machte. Die beiden schienen es eilig zu haben. Der Mann stieß wild wie ein Stier und bald rasch wie ein Kaninchen.

Im Bett dachte Bastian über sein Erlebnis nach. Ja, an das kleine Fensterchen im Giebel des Einfamilienhauses war er nur zufällig geraten, als er vom Boden ein paar Bücher holen wollte. Auf die Frage, warum es das Pärchen bei voller Beleuchtung getrieben hatte, gab er sich selbst die Antwort, dass schließlich für die Leute das Häuschen seiner Eltern das einzige Visavis war. Aber eigentlich war es gar kein richtiges Visavis, denn nur der Giebel stand in Richtung der Fenster des zweistöckigen Nachbarhauses. Sie konnten also davon ausgehen, dass niemand zu ihnen hineinsehen konnte. Die dunkle Luke in der Spitze des Giebels zählte ja gar nicht.

Am nächsten Tag begann sich Bastian dafür zu interessieren, wer die neuen Mieter hinter den fraglichen Fenstern waren. Nach seinem Wissen konnten sie höchstens erst drei Monate dort wohnen. Es war gar nicht so einfach, eine ausgiebige Antwort zu bekommen. Erst von einem Mädchen, das er noch aus der Kindergartenzeit kannte, erfuhr er, dass es keine Mieter waren, sondern eine einzelne junge Frau. Hinter vorgehaltener Hand erfuhr er dazu, das die offensichtlich ein leichtes Mädchen war, denn ihre Männerbekanntschaften wechselten laufend, mitunter sogar an einem Tag. Bald erfuhr er, dass über die junge Frau in der Nachbarschaft sogar ziemlich heftig getratscht wurde. Man hielt sie für eine Hure.

Mitnichten war Bastian von diesen Informationen abgeschreckt. Im Gegenteil! Er wurde noch neugieriger, weil er in seinem Alter noch völlig überzogene Vorstellungen hatte, was sich bei Huren abspielte.

An den Folgetagen ging er daran, seine erlangten Informationen nach Kräften auszubeuten. Weil es im November schon sehr früh dunkel wurde, saß er mitunter schon gegen fünf, wenn sich die Eltern noch im Geschäft befanden, auf seinem Beobachtungsposten. Schon am zweiten Tag hatte er richtiges Glück. Gleich nach fünf Uhr ging in dem fraglichen Zimmer das Licht an. Ein Mann wurde von einer Frau ins Zimmer geschoben. Kaum war die Tür geschlossen, da griff der Mann – Bastian nannte ihn nach seinem Wissen bereits Freier – hektisch zum Mantel der Frau und darauf auch gleich unter das T-Shirt. Mit seinem Glas konnte Bastian alles genau verfolgen. Er sah sogar die großen braunen Höfe, als der T-Shirt über den Kopf der Frau war. Selbst drückte sie ihre Brüste aneinander und schien zu zittern, als er mit den Lippen nach den Brustwarzen schnappte. Während er schleckte und küsste, bemühten sich seine Hände um den Rock. Aus dem Slip stieg die Frau dann selbst, ehe sie sich an seinen Sachen zu schaffen machte. Stück für Stück nahm sie ihm vom Körper und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Den Slip musste sie über das mächtige Hindernis heben. Als sie sich nackt gegenüberstanden, nahm er sie fest in die Arme und sie klemmte seinen zuckenden Schweif erst mal zwischen ihre Schenkel. Genüsslich schaukelten sie während heißer Küsse hin und her. Bastian machte sich so seine Gedanken, dass die Frau wohl doch keine richtige Nutte sein konnte, denn die küssen mit den Freiern nicht, wie er von einem Kumpel erfahren hatte. Für ein paar Augenblick sah er nur die beiden nackten Figuren schaukeln. Endlich wurde die Szene wieder spannender. Ein wenig sperrte sich die Frau, dann ließ sie sich aber doch niederdrücken und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis der Mann ihr sein Becken wild entgegendrängte. Die Arme hatte er in die Hüften gestemmt und den Kopf weit in den Nacken gelegt. Das Bild sprach Bände. Er genoss in vollen Zügen und Bastian auch. Der hatte seinen Aufstand längst aus der Hose springen lassen und schenkte ihm das, was sich nicht mehr vermeiden ließ. Drüben war inzwischen Stellungswechsel vollzogen. Mit sehr breiten Beinen hockte die Frau in einem Sessel. Er davor! Bastian konnte sich leider nur an den Bewegungen erregen. Zu sahen gab es für ihn außer einen nackten Männerrücken nichts. Der gleiche Sessel diente anschließend dann auch als Lotterbett. Sie beugte sich weit und tief über die Lehne und streckte ihm einladend ihren knackigen Po entgegen. Er ließ sich nicht lange bitte. Diesmal sah Bastian bei jedem Stoß ihre vollen Brüste schaukeln. Ziemlich schnell war die Runde vorbei. Er sah es an dem lustvoll verzogenen Gesichts des Mannes und daran, wie die Frau ihren Kopf wild nach hinten warf.

Bastian hatte es nicht geglaubt. Noch am gleichen Tage konnte er neue Bilder einfangen. Gegen neun war er zu seinem Fensterchen aufgestiegen, nachdem er den Eltern eine gute Nacht gewünscht hatte. Eigentlich wollte er gleich wieder verschwinden, weil er sah, das drüben hinter dem Fenster der Tisch gedeckt wurde. Neugierig wurde er dann doch, als Blumen und Kerzen aufgestellt wurden. Das Mädchen hatte wohl nicht vor, ihre Mahlzeit allein zu halten. So war es. Es dauerte gar nicht lange, bis sie wieder einen Mann ins Zimmer schob. Zu Bastians Überraschung kam aber noch ein zweiter hinterher. Schade um die Zeit, dachte er und verschwand in sein Zimmer. Keinen Gedanken hatte er dafür, dass man zu dritt nicht nur gut essen kann. Diese Überlegung kam ihm erst, als er in seinem Zimmer schon fast einschlief. In einer bestimmten Erwartung war er rasch auf und schlich sich zu seinem Dachfensterchen. Es überraschte ihn nur gar nicht mehr, dass drüben drei Nackte in Bewegung waren. Das Essen war offensichtlich schon vorbei. Oder doch noch nicht ganz? Die splitternackte Frau streckte sich plötzlich wie auf Kommando auf der Couch aus. Ganz genau musste Bastian hinschauen. Er erriet mehr als er es sah, dass die beiden Kerle den Frauenkörper mit Sahne aus der Tube und mit Erdbeeren dekorierten. Klar, dass sie sich anschließend daran machten, den ganzen Körper wieder abzunaschen. Die drei kamen langsam in Raserei. Während die Männer noch naschten, griff sie sich den ersten Schwanz und wedelte ihn, bis er heiße Tränen weinte. Der andere Kerl rieb während seiner Zungenspiele an ihre Pussy seinen Lümmel selbst. Bastian rieb hinter seinem Fensterchen auch. So geil war er lange nicht gewesen, wie ihn die heißen Bilder von drüben machten. Er war schon lange entkräftet, als es drüben zum Höhepunkt kam. Auf dem Teppich spielte sich alles ab. Einer der Männer lag auf den Rücken und hatte Vergnügen daran, sich von der Frau herrlich reiten zu lassen. Der zweite rutschte hinter ihren ziemlich wild bewegten Po, brachte sich in die rechte Position und stieß zu. Bastian wollte seinen Augen nicht trauen. Das hatte er bisher nur für überspannte Witzelei gehalten. Abgeschlafft schlich er in sein Zimmer und verschlief am Morgen prompt die Zeit.

In der Schule waren seine Gedanken absolut nicht bei dem, was der Lehrer gerade vortrug. Nur die Bilder aus dem beleuchteten Zimmer geisterten in ihm herum und der immer stärker werdende Wunsch, es endlich auch mal richtig mit einer Frau zu machen. Auf dem Heimweg war er immer noch nicht richtig da. In seinem Kopf kreisten nur Brüste, herrliche Miezen, rackernde Paare, blasende Frauenlippen und so weiter. Diesem Zustand verdankte er es, dass seine Wünsche schneller erfüllt wurden, als er sich gedacht hatte. Plötzlich hörte er hinter sich kräftiges Hupen. Gleichzeitig kreischten Autobremsen, Instinktiv machte er zwei Sprünge. So vermied er es, dass er von dem PKW touchiert wurde, auch wenn er sich dafür den Kopf an einem Pfahl von einem Verkehrzeichen einrannte.

Die Führerin des Fahrzeuges stand Sekunden später neben ihm und fragte besorgt, ob ihm etwas passiert war. Erst dann brachte sie ihren leisen Vorwurf an, dass er wie ein Traumtänzer die Straße überquert hatte. „Ich wohne hier gleich“, sagte sie, „kommen Sie mit, ich wasche Ihnen das Blut von der Stirn und verpfastere die Wunde.“

Bastian ergriff sie Gelegenheit beim Schopf. Gern ließ er sich in ihr Haus geleiten. Dann musste er lächeln. Sie schob ihn ebenso in ihr Wohnzimmer, wie sie es zuvor schon mit anderen Männern gemacht hatte. Als sie Wunde versorgt war, sagte er keck: „Da hätte ich mir ja sicher noch ein kleines Schmerzensgeld verdient?“

Überrascht sah sie ihn an. Von seiner nächsten Reaktion war sie völlig überrascht. Mit beiden Händen umklammerte er sie und drückte seine Lippen auf ihre. Vor Schreck hielt sie ihren Mund fest geschlossen. Endlich öffnete sie die Zähne und schickte ihre Zunge seiner zu einem kleinen Flirt entgegen. Dann keuchte sie: „Nicht so stürmisch, junger Mann.“

Schon griff Bastian lüstern unter ihren Rock, Ein Stückchen kam er den Schenkeln empor, dann klemmten sie sich ganz fest um seine Hand und oben drängte sie ihn von sich. Bastian hatte das Gefühl, dass alles verdorben war. Gleich musste er wohl das Feld räumen, mit Schimpf und Schande vielleicht. Für seinen letzten Versuch nahm er all seinen Mut zusammen. Mit kratziger Stimme sagte er: „Ich kann auch bezahlen.“

Ihr Gesicht versteinerte sich. Sie presste heraus: „Wer bist du? Woher weißt du?“

Passende Ausreden fielen ihm nicht ein. Bald gestand er, wie lange er sie schon von gegenüber beobachtete. Er musste gar nicht aussprechen, dass er sie mit verschiedenen Männern gesehen hatte und in den verrücktesten Variationen. Plötzlich war sie sehr verändert. Kleinlaut sprach sie davon, dass sie sich ihr Studium damit finanzierte, hin und wieder Kommilitonen gefällig zu sein. Bastian glaubte nicht daran, aber das war in diesem Moment nicht sein Problem. Viel mehr interessierte ihn, wie sie auf seine nächsten Griffe reagieren würde. Die gingen zum Verschluss ihres Büstenhaltern und unter den Rock bis zum Sitz der großen Hitze. Obwohl Bastian keine Erfahrungen mit Frauen hatte, machte er sie doch rasch und ziemlich geschickt zur Eva. Ihre Abwehr war nur noch unbedeutend. Er dachte an nichts weiter, als sie ganz schnell unter sich bringen und seinen Schwanz zum ersten Mal in einen heißen Frauenleib zu stecken. Das durfte er ungehindert und noch viel mehr. Innerhalb von wenigen Stunden kostete er beinahe alles aus, was Liebende so miteinander treiben. Nach den drei Stunden konnte ihm auch niemand mehr nachsagen, dass er keine Ahnung vom Tuten und Blasen hatte.

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Die Schlampe von Nebenan 1

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich sie das erste Mal sah. Damals bin ich war ich gerade dabei meine ganzen Sachen aus den Umzugskartons zu packen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Obwohl ich ziemlich überrascht war, dass mich schon am Tag meines Umzugs jemand besuchen kam, ging ich zur Tür und öffnete. Davor stand eine Frau die etwas älter als ich mit meinen 21 Jahren zu sein schien.

„Hallo ich bin Denise und wohne direkt in der Wohnung gegenüber. Ich hab gedacht ich statte dir mal einen kleinen Besuch ab um mich vorzustellen“, sie lächelte und streckte mir die Hand entgegen. Dieses Lächeln der Blondine werde ich nie vergessen. Es hatte etwas strahlendes, offenes und einfach etwas richtig niedliches. „Hi, ich bin Annika und bin heute erst eingezogen. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Ich dachte mir, dass es ein gute Idee wäre direkt eine neue Bekanntschaft zu machen und mich mit ihr anzufreunden, also lud ich sie in meine provisorisch eingerichtete Küche ein und wir tranken Kaffee.

Wie sich herausstellte war sich doch etwas älter als ich gedacht hatte, nämlich schon 28 Jahre. Sie wohnte in diesem Haus bereits 7 Jahre und hatte im Moment keinen Freund. Was sie beruflich machte, konnte ich leider nicht herausfinden. Doch während des ganzen Gesprächs wanderte mein Blick immer wieder zu ihrem Körper. Diese Tatsache verwirrte mich sehr, denn eigentlich stehe ich nicht auf Frauen.
Ich hatte schon früh Erfahrung mit Schwänzen gemacht und hatte auch schon einige gehabt und ich konnte mir ein Leben ohne sie auch nicht vorstellen, aber irgendetwas ließ beim Anblick dieses Körpers prickelnde Gedanken in mich aufkommen.

Es waren keine Körperteil alleine, weder ihr perfektes B-Körbchen, dass nur etwas kleiner war als meine Titten, weder ihr flacher Bauch, der sich perfekt durch ihr Top abzeichnete, weder die straffen Beine ihn ihrer Jeans-Hotpants und auch nicht ihr knackiger, kleiner Arsch. Nein es war das Gesamtpacket, das meine Fotze feucht werden ließ.

Nachdem wir ungefähr zwei Stunden geplaudert hatten und es bereits draußen dunkel geworden war musste sich Denise leider verabschieden, da sie noch Besuch erwartete. Zum Abschied umarmten wir uns noch kurz, wobei mir der unglaubliche Duft ihrer schulterlangen, blonden Haare in die Nase stieg. Ein bisschen traurig darüber, dass sie schon gehen musste machte ich mich wieder daran die Kisten in meinem Schlafzimmer auszuräumen. Etwa eine Stunde später hörte ich wie jemand bei Denise klingelte. „Das ist aber ziemlich hellhörig hier“, dachte ich“, anscheinend sind die Wände dünner als ich gedacht hatte.“ Aber ohne weiter darüber nachzudenken packte ich weiter aus.

Wie sich herausstellte war es in der Tat sehr hellhörig in diesem Haus, denn nach etwa einer halben Stunde hörte ich ein dumpfes Klopfen an der Wand. Ich erschrak und frage mich was das wohl sei, also legte ich ein Ohr an besagte Wand. Was ich nun zu hören bekam berauschte meine Sinne. Ich hörte wie jemand stöhnte. Es waren zwei Personen, eine männlich und eine weibliche und das dumpfe Klopfen kam anscheinend vom Bett, auf dem diese beiden gerade fickte.

Mit einem Mal wurde mein Höschen schlagartig nass, als mir klar wurde, dass da gerade Denise am ficken war, oder vielmehr gefickt wurde. Ich bemerkte wie meine Hand unter meinen Pullover und meinen BH gerutscht war und ich mir langsam an den Nippeln spielte. „Ja gibs mir richtig hart“, hörte ich Denise durch die Wand stöhnen, „fick mich von hinten, nimm mich wie ein Hengst und lass mich deine kleine Stute sein.“ Nach diesen Worten meiner Nachbarin konnte ich nicht anders. Die Gedanken daran wie jemand sein hartes Teil immer wieder in Denise rein stieß und sie so langsam immer weiter in Ekstase trieb, brachten mich fast zum kommen.

So schnell ich konnte öffnete ich meine Hose und ließ meine Finger in meinem Tanga verschwinden. Nun saß ich also in meinem neuen Schlafzimmer, mit einem Ohr an der Wand und hörte meiner heißen Nachbarin beim Vögeln zu während meine linke Hand meinen Kitzler bearbeitete und meine rechte Hand immer wieder ein paar Finger in meine richtig feuchte Muschi schob. Mittlerweile stöhnte Denise tiefer und schnell und mir ging es genauso. Ich war kurz vorm erlösenden Höhepunkt und als meine Nachbarin plötzlich laut aufschrie und ihrer angestauten Geilheit freien Lauf ließ. In dem Moment krampfte sich mein ganzer Körper zusammen und auch ich stieß einen lauten Schrei der Lust aus.

So schnell ich konnte schlug ich mir die Hände vor den Mund. „Hoffentlich hat mich gehört“, dachte ich mit hochrotem Kopf. Ich lief sofort in mein neues Badezimmer und duschte mich erst mal kalt ab. Als ich damit fertig war ließ ich mich nackt und erschöpft aufs Bett fallen und hörte gerade noch wie sich nebenan jemand verabschiedete, bevor ich fest und glücklich einschlief.