Natürlich wollte ich, ich vertraute Karin! Und so hatte ich auch kein Problem damit, mich in Lady Sonjas Hände zu begeben. Die beiden gingen voran in ein Zimmer am Ende des Flurs und Lady Sonja sagte: „Zieh dich aus. Ganz! Und dann folge uns wenn du willst – oder geh!“
Als ich den Raum betrat, fand ich mich in einem Spielzimmer wieder. Die Fenster waren abgedunkelt und das Zimmer war mit Kerzen beleuchtet. An einer Wand hingen verschiedene Utensilien, Klammern, Dildos, Peitschen, eine Reitgerte und vieles weitere Spielzeuge. In einer Ecke stand ein Bock, an einer Wand eine Art Streckbank und von der Zimmerdecke baumelte an einer Kette eine etwa ein Meter lange Stange mit Handschellen an den Enden. Karin saß auf einem Sessel, welchen man auch fast als Thron bezeichnen konnte.
„Du bist eingetreten, also gehe ich davon aus, dass du bereit bist. Du wirst mich mit Lady Sonja anreden, wirst nur reden, wenn ich es dir erlaubt habe. Willst du etwas sagen, wirst du zunächst um Erlaubnis bitten. Bist du zu schwach, dann beendet das Wort „Petersilie“ deinen Besuch hier. Hast du das verstanden?“
„.. ja“ – mich traf ein strafender Blick „… Lady Sonja!“
Lady Sonja führte mich in die Mitte des Raumes und legte die Handschellen um meine Gelenke, dann fesselte sie meine Knöchel an eine Spreizstange, meine Arme wurden nach oben gezogen bis meine Fersen leicht vom Boden abhoben. Jetzt begann Lady Sonja mich zu taxieren und fuhr dabei mit dem vorderen Ende der Reitgerte, die sie zuvor ergriffen hatte, über meinen Körper.
„Na ja… das kleine Ferkel ist ganz brauchbar gebaut, aber auf jeden Fall schon ganz schön geil.“, mit den Worten streifte sie mit der Gerte über mein mittlerweile ziemlich steifes Glied und meine Hoden. Dann folgte mit den Worten „Wer hat die das eigentlich erlaubt?“ ein erster leichter Schlag auf meine Eier. Das war nicht wirklich schmerzhaft, kam aber so überraschend für mich, dass mit ein „Autsch!“ entfuhr.
„Habe ich dir erlaubt zu reden? Reiß dich gefälligst zusammen!“ – ein etwas festerer Schlag auf meinen Po folgte, und dann noch drei weitere. Auch wenn diese Schläge schon schmerzhafter waren, blieb ich ruhig und bewegungslos stehen. „Na also, es geht doch!“