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BDSM Fetisch

Die Überraschung – Bei Sonja

Karins Stimme erreichte mich wie durch Watte und ich realisierte nicht direkt, was sie sagte: „Ich glaube er ist jetzt scharf genug und er hat sich tapfer gehalten. Jetzt will ich ihn ficken!“.

Die beiden lösten die Handschellen und die Spreizstange, nahmen die Klammern ab und mussten mir behilflich sein, mich rücklings auf die Streckbank zu legen, weil ich mich nicht alleine auf den Beinen halten konnte. Sofort wurden meine Knöchel und Handgelenke wieder befestigt.

Lady Sonja hatte ein Kondom in der Hand, welches sie mir überstreifte – „damit er nicht zu schnell abspritzt“ erklärte sie. Dann half sie Karin auf die Bank und schob ihr das Stretchkleid bis über die Hüften hoch und führte meinen Schwanz zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ohne das Gummi wäre ich jetzt bestimmt gekommen, mit diesem Teil, was alles andere als „gefühlsecht“ war, konnte Karin nun aber langsam anfangen mich zu reiten. Sie fickte mich, mal schneller und dann wieder langsamer und der Gummi, der mit zusätzlichen Noppen versehen war, verschaffte ihr zwei Orgasmen.

„Ich glaube so langsam müssen wir ihn erlösen, sonst macht er uns irgendwann schlapp“ hörte ich Lady Sonja sagen. Zunächst wusste ich nicht, wie sie das meinte, aber dann fühlte ich wie, sie einen Finger in meinen Po schob um meine Prostata zu stimulieren. Es dauerte nicht mehr lange und ich fing an mein Sperma in das Gummi zu pumpen. Meine Hoden zogen sich immer wieder zusammen und glaube nicht, dass ich jemals eine solchen geilen und intensiveren Orgasmus hatte. Karin kam mit mir und hatte ihren dritten Höhepunkt.

Sie nahm mir den Knebel ab, sank auf mir nieder und küsste mich sanft und innig.

Ich brauchte einige Minuten, um wieder zu Besinnung zu kommen und mich zu beruhigen.

Wenig später brachte uns Lady Sonja zur Wohnungstüre und verabschiedete sich von Karin: „Süße, Du kannst ihn gerne noch mal mitbringen. Er hat sich ganz gut gehalten und er lässt sich sicher noch formen!“

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