Categories
BDSM Fetisch

Die Überraschung – Bei Sonja

Sie war jetzt einmal um mich herum gegangen und fuhr mir ihrer Hand über meine Brust, das weiche aber kalte Wildleder berührte meine Brustwarzen und sie kniff feste zu. Da ich mich ihr nicht wirklich entziehen konnte, stellte ich mich mehr auf meine Zehenspitzen, was aber völlig nutzlos war. Auch diese Bewegung quittierte sie mit weiteren Schlägen auf meinen Po.

„Mal sehen, wie ihm Klammern gefallen“ waren ihre Worte, als sie sich von mir abwendete und ein Paar von der Wand nahm. Sie streichelte mit diesen über meinen Bauch, meine Brust und entlang meines Halses bis zu meiner Wange, dann fuhr sie wieder zurück zu meiner linken Brustwarze, öffnete die klammer und ließ sie sich langsam schließen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt wiederholte sie die Prozedur mit der zweiten Klammer, diese ließ sie aber über meiner rechten Brustwarze zusammenschnappen. Diesmal entwich mit ein „Ahhhh!“ und ich versuchte mich mit meinen Armen auf die Zehenspitzen zu ziehen.

„Er braucht einen Knebel!“, das war ihre Reaktion. Bevor sie mir einen solchen über den Kopf zog und mir den dazugehörenden Gummiball in den Mund steckte, hatte sie mit einen Pieper in einer Hand gelegt „Drücke ihn, wenn es dir zu viel wird.“

Ich konnte einen kurzen Blick auf Karin erhaschen, die es sich im ihrem Sessel bequem gemacht hatte. Und ich sah, dass sie eine Hand zwischen ihre Schenkel presste.

Als mein Blick wieder zu Lady Sonja schweifte, saht ich, dass sie zwei Gewichte in Händen hielt, die sie an die Klammern na meinen Brustwarzen hängte. Ich war jetzt froh über den Knebel, denn auch wenn der folgende Schmerz für mich noch erträglich war, weiß ich nicht, ob ich dies lautlos ertragen hätte. Als nächstes band sie mir meine Eier mit einem Lederband ab, was meinen ohnehin schon steifen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

Was dann folgte, war eine Behandlung mit der Gerte und einem Paddel. Sanfte und feste Schläge gingen auf meinen gesamten Körper nieder. Ich weiß nicht genau wie lange sie mich so bearbeitet hat, aber der Wechsel von Lust und Schmerz, streichelnden Berührungen und Schlägen, Erwartung und Angst trieb mich immer mehr in einen Taumel aus Lust und Geilheit.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.