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Erstes Mal Voyeur

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch, bei dem wir schon ein wenig rumalberten, gelangten wir an
ein Haus mit Garten, unscheinbar aber gut gepflegt. Die ältere der beiden, die Carla
hieß, hatte den Schlüssel und wir schlichen sofort die Treppe hoch in eines der Zimmer.
Auf dem Gang im ersten Stock trafen wir ein weiteres, offensichtlich auch portugisisches
Mädchen. Die jüngere der beiden – Joana – deutete Ihrer Freundin mit dem Finger auf dem
Mund, kein Wort zu reden, was sie dann mit breitem Grinsen auch tat. In dem Zimmer der
Schwestern angelangt, schloßen wir die Tür von innen ab und konnten nun weiter
rumalbern. Carla bot mir gleich etwas zu trinken an und ich machte es mir auf einem
breiten Sessel bequem.

Nun gab es nicht mehr viel zu reden, Carla gab ihrer Schwester eine Anweisung auf
portugisisch, wonach diese sich auf meinen Schoß setzte und Ihr Shirt langsam
hochstreifte. Sie hatte nichts drunter, Ihre festen, jugendlichen Brüste standen mir mit
ihren weit herausstehenden Warzenhöfen entgegen, in deren hellbraunem Fleisch die flachen
Warzen eingebettet lagen.
Von diesem frischen Anblick animiert, begann ich an den kleinen Höckern erst behutsam zu
lecken, und später etwas fester zu saugen. Joana blieb von meiner Behandlung noch
ziemlich unbeeindruckt, sie hatte offensichtlich noch keine großen Erfahrungen mit
Männern.

Wen wundert es, daß ich durch die Situation sehr wohl erregt wurde, ich merkte wie meine
Hose langsam anschwoll und mein Glied durch den überraschenden Überfall natürlich nicht
da lag, wo es sich frei entfalten konnte. Also griff ich mir kurz zwischen die Beine, um
das ganze zu richten, dabei stieß ich unweigerlich erst an Joanas Schenkel und fuhr dann
weiter unter Ihren relativ kurzen Faltenrock. Bei meinem Ziel angekommen, streifte ich mit
meinem Handrücken ihren Schlüpfer und merkte, daß sie doch schon etwas erregt sein
mußte, es ging eine große Hitze von Ihrem Schoß aus. Trotzdem blieben Ihre Brustwarzen
weich und geschmeidig, das hatte ich noch nie erlebt. Jetzt griff Carla nach dem Rock
Ihrer Schwester, dank Gummibund konnte sie auch diesen auf mir sitzend über den Kopf
abstreifen. Als sich Joana kurz anhob, sah ich einen kleinen feuchten Fleck auf meiner
Hose, mein Gefühl hatte mich also vorher nicht getäuscht. Als auch Joana bemerkte, daß
sie mich ein wenig naß gemacht hatte, war ihr das sichtlich peinlich und sie machte sich
auf den Weg ins Badezimmer, offensichtlich um ein Tuch zu holen. Von Ihrer Schwester kam
jedoch gleich ein Satz der sich wie `wo willst Du hin ?` anhörte, war es wohl auch, da
Carla ihre Schwester an der Unterhose festhielt. Einmal in der Hand streifte sie ihr diese
auch gleich ab.

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