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Erstes Mal Voyeur

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, mein mittlerweile leicht erschlafftes Glied
wieder aufzubauen. Spätestens als sie anfing, die Eichel in ihrem Mund zu versenken, war
mein Schwellkörper wieder prall. Schade daß ich sie nicht befummeln kann, dachte ich.
Doch es sollte besser kommen. Sie führte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln ohne dabei
ihre Hände zu benutzen, blies aber nicht zu schnell, gerade so schnell, um mich noch ein
wenig zurückzuhalten. Als ich schon fast nicht mehr konnte, schwang sie sich mit ihrem
wirklich schlanken Po über mein Gesicht und schob mir ihre kräftig nach Vanille duftende
Möse zum Lecken hin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie völlig glattrasiert und
hatte eine herrlich nach außen gewulstete Schamlippen und war sicher schon um einige
Schwänze erfahrener als ihr kleines Ebenbild, was sich inzwischen wieder zu uns gesellt
hatte, meinen Schwanz aus nächster Nähe beobachtete und sich dabei nervös zwischen den
Beinen befummelte. Auf ein Nicken ihrer Schwester legte sich das kleine Luder zwischen
meine Beine und nahm meine Eier abwechselnd in ihren Mund, zum rhythmischen Blasen der
großen schenkte mir die kleine eine weitere Steigerung meines Hochgefühls.

Ich merkte nun, wie etwas Gewaltiges in mir aufstieg. Da ich Carla nicht mit der
erwarteten Menge Sperma konfrontieren wollte, fing ich leicht zu grunzen an, um sie
vorzuwarnen, doch das heizte sie nur an, wilder an meinem Pint zu saugen und die Vorhaut
mit ihren fleischigen Lippen hoch und runter zu schieben. Ich leckte immer wilder und
merkte, wie auch sie sich auch auf ihren Abgang vorbereitete. Wie auf Befehl fing sie an
zu stöhnen, ohne meinen Penis auszulassen, die dadurch entstehenden Vibrationen waren nun
endgültig zu viel für mich, und im selben Moment, als sie durch heftige Zuckungen ihren
Orgasmus ausdrückte, spritzte ich Ihr meine heiße Ladung in den Rachen.

Keineswegs erschrocken über die Menge an Sperma, blies sie sanft weiter und ich spürte
bis hinten zu ihrer Grotte, daß sie ein wenig zu Schlucken hatte. Nun stieg sie von mir
und hielt meinen noch zuckenden Schwanz mit einer Hand fest und ich konnte beobachten, wie
sie Ihrer Schwester eine gute Portion meines Spermas in den offenen Mund rinnen ließ,
beim anschließenden innigen Kuß der beiden quoll ein wenig Samen um ihre Münder Beide
lächelten mich nun an und hatten die Fäden meines Ergusses zwischen den Zähnen hängen.
Dieser geile Anblick ließ mir glatt noch einen kurzen Spritzer aus meinem kleinen Freund
entfahren, den Carla immer noch liebkoste.
Auch den letzten Rest meiner Produktion holte sich Joana mit der Zunge und beide
schluckten bereitwillig alles herunter.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, band mich Carla los und ich zog meine Hose hoch. Die
beiden wischten ihre spermaverschmierten Münder mit Taschentüchern sauber und Carla
blickte zur Uhr. `Du nix hier` waren ihre nächsten Worte, sie küßte mich auf den Mund
und zog ein Flugticket aus ihrer Tasche und deutete auf den Flugtag. Es war der nächste
Tag ganz früh morgens und das Ticket ging nach Lissabon.
Ich verstand, verabschiedete mich gebührend von den beiden und ging nach hause. Ohne daß
die beiden es bemerkt haben, hatte ich meine Visitenkarte in ihre Tasche gesteckt, ein
paar Wochen später erhielt ich einen Brief in gebrochenem Englisch, der Worte des Dankes
von Joana enthielt und einen Besuch im nächsten Jahr ankündigte. Ich dachte bei mir –
hoffenlich komme ich nicht wieder erst am letzten Tag dran

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