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Erstes Mal Voyeur

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

Joana ließ sich das alles gefallen und stand nun völlig nackt vor mir, außer ihren
Söckchen trug sie nur noch ihren weichen, hellbraunen Flaum, der Ihren unreifen Schlitz
verdeckte. Mir wurde in diesem Moment bewußt , daß sie wohl gut geschminkt war,
körperlich aber höchstens 16 sein konnte. Ein wenig vorsichtig zog ich sie zu meinem
Sessel zurück und griff nach Ihren Pobacken. Von ihrem Bauchnabel aus konnte ich mich nun
in kreisenden Leckbewegungen zu ihrer Scham vortasten. Als ich anfing an den Innenseiten
Ihrer Schenkel zu lecken, spreizte sie die Beine etwas und wurde unruhig. Ihre große
Schwester paßte dabei immer gut auf und deutete ihr nun, sich auf das französische Bett
zu legen, was noch im Raum stand. Es wurde offenbar von beiden gemeinsam benutzt.

Auf der Bettkante liegend konnte ich ihren jungfräulichen Schlitz besser sehen und nahm
mir vor, der kleinen ihr offensichtlich erstes mal so angenehm wie möglich zu gestalten.
So kniete ich mich vor sie und setzte meine Leckungen fort, näherte mich ihrem
Venushügel und strich mit einer Hand die wenigen Schamhaare nach oben. Da ihr Kitzler
dabei leicht heraustrat, nahm ich diesen gleich zwischen meine Lippen, was Ihr ein leises
Zucken, begleitet von einem ersten Laut, entlockte.
Meine andere Hand hatte inzwischen weiter an Ihren Brustwarzen gestreichelt, so lag sie in
den Armen ihrer Schwester und wurde langsam locker. Das merkte ich daran, daß ihre Beine
sich weiter und weiter öffneten und meiner Zunge immer mehr Einlaß gewährten. Ich
wollte es wissen und stieß in die kleine Öffnung und schmeckte……nichts. Sie war noch
so jung, daß sie nicht ständig Saft mit sich herumschleppte, alles war frisch und nur
auf meine Behandlung hin produziert worden. In das nun befeuchtete Loch führte ich
vorsichtig einen Finger ein und stieß auf das, was mich schon die ganze Zeit gedanklich
verfolgte, sie war noch Jungfrau.

Ein Blick zu ihrer Schwester entlockte dieser ein sanftes Nicken und Joana einen Seufzer,
dann war es vorbei mit der Jungfräulichkeit und einige wenige Tröpfchen Blut sickerten
in Richtung Ihres Pos. Als ob sie das gewußt hätte hielt mir Carla sogleich ein Tempo
hin, womit ich die kleine Blutung stillte. Im gleichen Moment reichte sie mir auch eine
Tube sanfter Creme, mit der ich Joanas Muschi einrieb. Jetzt war es soweit, meine Hose
runterzulassen und Joana in die neue Welt einzuführen. Mein Prügel stand schon lange und
hatte auch schon die ersten Tröpfchen in die Hose abgegeben. Mein Schwanz glitt, obwohl
Joanas Schlitz noch völlig eng war, durch die Mischung aus Blut und Creme in Ihre Scheide
und fing mit der Dehnung der Höhle an. Joana war mittlerweile wieder leicht verkrampft
und umschloß meinen Pint fast schmerzhaft.

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