Immer wieder berührte er kurz meinen Kitzler, um seinen Finger darauf vibrieren zu lassen. Vertraust Du mir? Ja , murmelte ich , und wurde schon zum Bett gezogen. Er drückte mich in die Kissen, schließ die Augen, sagte sein warmer Atem an meinem Ohr. Dann verband er mir die Augen. Seine Hände streichelten immer wieder meinen Körper, er nahm sie kurz weg, es klapperte, dann kamen die Hände wieder, nahmen meine und – fesselte sie!
Er nahm tatsächlich Handschellen, und fesselte meine Hände an die Bettpfosten. Mir wurde heiß und kalt, vor Angst und Erregung. Ich konnte nichts sehen, mich nicht mehr bewegen , nur hören. Ich hörte seine Schritte, er ging aus dem Zimmer. Meine Gedanken spielten Szenarien ab, er will Dich doch nicht so liegenlassen. Hören die Nachbarn Deine Schreie? Kannst Du ihm vertrauen, wirklich vertrauen?
Dann kam er wieder, öffne Deinen Mund, er schob mir etwas in den Mund, Käsehäppchen, verschiedene Sorten, Oliven, Erdbeeren, dann einen Schluck Sekt aus seinem Mund. Immer mehr öffneten sich meine Sinne. Dann trank er Sekt aus meinem Bauchnabel, der Sekt floß über meinen Bauch, über meinen Kitzler, wo schon seine Zunge mit mir spielte und den Sekt auffing.
Ich lag einfach nur da und genoß seine Spielereien an mir, seine Finger nun tief in mir drin, seine Zunge an meinen Kitzler, seine andere Hand auf meinem Bein, er spielte immer schneller, doch immer wenn er merkte, wie dicht ich davor war zu kommen, hörte er auf, sagte leise, noch nicht, wir haben noch viel Zeit. Um dann wieder anzufangen, mich zu reizen.
Mein Gesicht brannte vor Erregung, meine Finger kribbelten, mein Unterleib brannte, als er es endlich zuließ und mich kommen ließ.
Eine Welle der Erleichterung und Befriedigung schwappte über mich, er streichelte einfach meine Beine und meinen Bauch weiter.
Wie immer kamen mir die Tränen, so gut ging es mir, eine angenehme Müdigkeit breitete sich aus, ich merkte kaum, wie er die Handschellen abnahm, dabei mein Gesicht küßte.
Dann die Augenbinde abnahm, mir die Tränen wegküßte und mich einfach in den Arm nahm.