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BDSM

Fortsetzung von „Gefesselt und wehrlos&ldquo

Ich brauchte erstaunlicherweise nur wenige Minuten um mich von meiner ersten BDSM Session mit meiner Frau zu erholen. Es lag wohl an der Erwartung nun meiner Frau Gefühle beizubringen die sie wohl auch noch nicht erlebt hatte. Ich rappelte mich auf und holte Erikas Laptop ins Schlafzimmer und loggte mich mit ihrem Account ein. Das Passwort war mir bestens bekannt weil ich derjenige bin der die Rechner immer einrichten muss. Ich öffnete den Internet explorer und wollte in ihrem Verlauf nach entsprechenden Seiten suchen auf denen sie erotische Inhalte beziehen könnte, als sie mich unterbrach und sagte „Online Filme anzuschauen ist mir viel zu nervig weil die Ladezeiten immer zu lang sind. Ich habe mir die interessantesten Filme nebenbei beim Kochen runtergeladen und dann später angeschaut. Schau mal im Ordner Rezepte nach, da liegen die drei interessantesten Filme. Alle anderen habe ich schon wieder gelöscht weil sie zu langweilig oder zu heftig waren. Besonders gefallen hat mir die Szene mit der Streckbank in dem Film „Ivonnes Odyssey“.“ Ich schaute nur kurz in den Film hinein um sicherzustellen dass es der gleiche Film ist der auch auf meiner Festplatte zu finden ist und fragte Erika dann nach den Dingen die sie keinesfalls machen wollte. Als das dann abgesprochen war und wir alle ekligen Sachen ausgeschlossen hatten befahl ich ihr „Zieh´ jetzt dein kleines schwarzes und die schwarzen Pömps an und sonst nichts, wir gehen aus.“ Sie tat was ich ihr auftrug und ich zog mich auch wieder an. Ich ging noch kurz in den Partykeller weil sie mich dort nicht Telefonieren hören konnte. Ich rief im Club de Sade in Senden an weil dort BDSM Räume vermietet werden. Ich ging zurück in die Wohnung und holte Erika, Im Auto dann verband ich ihr die Augen und fuhr nach Senden, das Navi wies mir den Weg. Beim Club angekommen öffnete ich Erika die Tür und führte sie zur Eingangstür. Wir wurden wie abgesprochen wortlos empfangen und ich drückte der Dame des Hauses das abgesprochene Salär in die Hand. Sie führte uns dafür in das Fesselstudio im Ersten stock, welches ich dann von innen verschloss und Rita die Augenbinde abnahm. An der linken Wand war ein Andreaskreuz angeschraubt, an der rechten Wand stand ein Pranger in dem man Hals und Handgelenke in gebückter Haltung einspannen konnte, aber Zentrales Element in der Kammer war die Streckbank, die eine entfernte Ähnlichkeit mir der aus dem Film aufwies. Unter ihrem dünnen Kleid konnte ich Erikas steife Brustwarzen erkennen und ich befahl ihr das Kleid auszuziehen. Erst jetzt bemerkte ich dass sie gegen meinen Befehl noch einen Slip angezogen hatte. Das gab mir den gesuchten Vorwand sie erst einmal für ihren Ungehorsam zu bestrafen. Ich nahm eines der Lederhalsbänder von einem der zahlreichen Haken an der Wand und schnallte es ihr um. Mit der dazugehörigen Leine führte ich sie zu dem Pranger in den sie bereitwillig ihren Hals und ihre Hände legte. Ich schloss den Pranger und suchte mir aus dem Schirmständer einen Rohrstock heraus. Ich trat hinter sie und schnitt mit meinem Taschenmesser das nicht genehmigte Höschen auf und entfernte es. Dann nahm ich den Stock und strich langsam über ihre Schenkel und Pobacken. Dann gab ich ihr einen leichten Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern, der ihr aber keine Reaktion entlocken konnte. Also schlug ich etwas härter zu, wieder keine Regung, also noch härter, und noch härter, und noch härter, endlich ein gedämpftes Stöhnen. Ich merkte wie „Er“ in meiner Hose schwoll. Ich steigerte die Intensität meiner Schläge ganz langsam immer weiter, was das leichte Stöhnen zu einem schlecht unterdrückten Schreien anschwellen ließ. Sie versuchte ihren Hintern aus der Gefahrenzone zu drücken, aber der Pranger liess nicht viel Bewegung zu, was mich schon einigermaßen erregte. Ich hielt inne und massierte kurz ihre Pobacken was sie sichtlich entspannte. Dann befahl ich ihr die Beine so weit wie möglich auseinander zu stellen. Ich benutzte wieder den Rohrstock, aber recht kräftig, worauf sie heftig herumzappelte und aufschrie. Also nahm ich einen der Ballknebel von der Wand und knebelte sie damit, bevor ich ihr die letzten drei Schläge mit dem Rohrstock verabreichte.
Es war schon sehr erregend sie so Zappeln zu sehen. Ich befreite sie aus dem Pranger und nahm ihr auch den Knebel aus dem Mund, sie rieb sich den Hintern und sagte „Das hättest du ruhig noch ein wenig länger treiben können.“ Da steckte ich ihr den Knebel wieder in den Mund und befahl ihr sich auf die Streckbank zu legen, und schnallte ihre Hand- und Fußgelenke an der Streckbank an. Auf dieser Streckbank war die Position der Handfesseln fixiert aber die Fußfesseln wurden mit einer Winde auseinandergezogen. Ich drehte die Kurbel der Winde bis Erika leicht stöhnte. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Ein zweites Mal würde sie diesen Spruch nicht bringen dachte ich mir und begann mit einem Finger ihren Kitzler zu massieren. Ihre Muschi war wunderbar warm und feucht und es schien ihr sehr zu gefallen, bis ich wieder den Rohrstock nahm und ihn auf ihren Brüsten tanzen ließ. Ich fing diesmal nicht sachte an sondern ließ ihn schon ordentlich tanzen, wobei ich beide Brüste von allen Seiten mit kräftigen Schlägen bedachte, um herauszufinden wo es sie am tiefsten berührt. Die Richtung aus der die Schläge kamen schien ihr egal zu sein denn sie zappelte und wand sich in ihren Fesseln gleichermaßen. Erst als ich begann direkt die Brustwarzen zu malträtieren steigerte sich ihre Gegenwehr derart, dass ich kurz innehielt und die Kurbel der Streckbank noch eine ganze Umdrehung weiter drehte. Ein kräftiger Schlag auf ihre linke Brustwarze und das dazugehörige Aufstöhnen gab mir die Gewissheit, dass sie sich nur noch wenige Millimeter bewegen konnte. Ich widmete mich wieder der Massage ihres Kitzlers, was ihrer Muschi nach kurzer Zeit ein leises schmatzendes Geräusch entlockte. Sie war dem Höhepunkt anscheinend schon naher gekommen, allerdings wollte ich sie so noch nicht entkommen lassen. Ich ließ den Stock noch einmal tanzen, diesmal direkt auf ihren Schamlippen und kurze Zeit später auch auf ihrem Kitzler indem ich die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander drückte. Sie schrie in ihren Knebel und Bäumte sich in ihren Fesseln auf so gut es ging und ich ließ sie lange so zappeln. Dann fiel mir mein TENS-Gerät ein, das ich dummerweise zuhause gelassen hatte, aber hier im Regal lag dafür ein Gerät von Erosteck welches viel kräftiger war als meines. Ich befestigte die Brustklammern an den entsprechenden Stellen und steckte die Vaginalsonde ganz langsam in ihre klatschnasse Muschi. Erika zitterte am ganzen Körper. Während ich wieder ihren Kitzler massierte drehte ich ganz langsam die Regler auf. Ihr Unterleib und ihre Brüste begannen im Rhythmus der Stromschläge zu zucken und wenige Minuten später hörte ich wieder dieses schmatzende Geräusch aus ihrer Muschi. Ich drehte weiter an den Reglern und zu dem Geräusch ihrer Muschi gesellte sich ein langgezogenes Stöhnen aus ihrem geknebelten Mund. Die Regler waren schon am Anschlag und Erika zappelte und Stöhnte wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, da fiel mir die Straftaste auf die Erika sogleich einen spitzen lauten Schrei entlockte. Ich war vollends erregt und erwischte mich dabei wie ich ihr ein gutes Dutzend dieser Stromschläge verpasste. Ich stellte das Gerät ab und entfernte vorsichtig die Elektrode aus ihrer Muschi um im nächsten Moment meinen Schwanz hineinzustecken. Ich war so erregt dass ich nur wenige Stöße brauchte um selbst abzuspritzen während Erika noch immer am ganzen Körper zitterte. Ich weiß nicht ob sie mich in diesem Moment überhaupt registriert hat, jedenfalls band ich sie los und entfernte den Knebel während sie mich umarmte und küsste. Leider können wir das dort nicht wiederholen weil dieses Etablissement geschlossen wurde, aber es wird sich wohl etwas anderes finden.

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Voyeur

brutal geil gefesselt und gefistet

mein hengst hat mich bis eben so richtig hart gefickt und benutzt, er hat gesagt wenn ich umbedingt noch einen schwanz will werde ich dir zeigen was auf mich zu kommt…. und hat mir die handschellen angezogen und meine beine mit seilen an die bettkanten gebunden. hat meine muschi mit einem hammer turbo vibrator bearbeitet und gesagt ok du willst ein 3 mit einem anderen schwanz der auch mich fickt, weil du es geil findest und schon nass wirst bei der vorstellung von 2-bi männern das ich mich ficken lasse von einem schwanz ok.. wenns passt lieber wäre mir eine shemale sage ich zu ihr.
egal sagt sie ich will das du mal richtig in dein arsch gefickt wirst und wenn ich deine perversensachen mit mir machen lasse, lutscht du den schwanz wenn er dich gefickt hat, deine arschwixe leckst du schön ab das der geile ficker jetzt mich fickt und sauber in meine muschi kommt. die wixe lecke ich aus deinem fick-maul
ok sage ich einverstanden sie denkt es wäre eine überwindung für mich “doch eigentlich will ich es schon lange mit einer transe oder shemale treiben”

so bedingung ist heute mache ich mit dir was mich anmacht und schüttet nen liter baby öl überall auf mich und das meiste spritzt er auf mein kleines arschloch steckt 2 finger rein und anschliessend die flasche und spritzt mir in mein analloch. willst du es hard fragt er und ich schreie vor geilheit jaa aber nimm das massage geraät weg ich komme schon wieder … ich lache und setzze mich auf ihren arsch stelle auf stufe-3 und drücke das masagegerät noch fester an ihren kitzler
sie schreit nur ahhhhhh ich komme bitte mach es aus dfoch ich denke nicht daran und nehme alle 5 finger und rammt sie in mein mini arsch. ich schrei vor schmerz doch die 10.000 umdrehungen des massagestabes besorgen es mir so heftig das ich mich garnicht auf den schmerz konzentrieren kann..
aua, und schon stösst erwieder brutal zu ich kann mich nicht währen und wieder haut er seine faust in meine arschvotze es tut höllisch weh doch meine geilheit lässt meine votze auslaufen mein freund flüstert mir ins ohr und beim nächsten schlag ist meine ganze faust in deiner analvotze ich wimmere und schreie gleichzeitig….. und schon haut er mir wieder diefinnger rein, so und jetzt die faust…. bitte nicht wimmert sie noch brutaler mit voller wucht war sie drin er rammte sie mir erst langsam und dann bis zum anschlag rein…als sie drin war kommt es mir schon wieder so heftig das es mir beim kommen nur so aus mir spritzzt mindestens ein fleck von einem qm2 auf meinem laken alles voll mit meinem saft….isst das geil… wie er mein loch ausgespreizzt hat und wie geil das feeling wenn seine faust drin war vor geilheit und so bin ich echt grass gekommen mehrmals jetzt brauche ich nur noch jemand der meinen saft schlürfen will mein freund packt die sauerrei nicht alleine.. so brutal war er noch nie zu mir jetzt ist er dran… geil …….

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Anal

Gefesselt und wehrlos

Also habe ich vorsichtig bei meiner Frau Erika angefragt ob sie mich wohl einmal, sozusagen als Vorspiel, ans Bett fesseln könnte. Mit einem verwunderten Gesichtsausdruck fragte sie mich wie ich denn auf diese Idee käme. Allen Mut zusammengefasst erklärte ich ihr, mit einem gehörigen Frosch im Hals, dass ich mir im Internet einige Pornofilme heruntergeladen hatte, unter denen auch welche derartige Spiele zeigten, und dass gerade diese mich sehr erregt hätten. Zu meiner Verwunderung fiel die erwartete Standpauke komplett aus und Erika fragte womit ich denn gefesselt werden wollte. Ich holte die Tasche mit den 20mm breiten Gurten für den Anhänger aus dem Schrank im Flur und Erika griff meine Hand und wir verschwanden im Schlafzimmer. Ich hatte schon lange vorher Leder Hand- und Fußfesseln bei eBay ersteigert, zusammen mit einem Knebel der aus einem Ball mit einem durchgezogenen Lederriemen bestand, und ganz unten in meinem Nachttisch deponiert. Erika stellte sich mit verschränkten Armen vor mich hin und befahl mir mich auszuziehen. Ich zog mich wohl sehr unbeholfen aus und setzte mich auf die Bettkante. Erika fing an die Lederfesseln an meinen Fußgelenken zu befestigen und zog die Riemen richtig fest an, während ich schon die Handfesseln anlegte. Wir sprachen bei dieser Prozedur kein Wort miteinander, aber ich war sichtlich erregt. Ich hatte einen prallen Ständer den sie nicht übersah. Sie legte die Gurte über die Bettpfosten während ich mich im Bett so weit wie möglich ausstreckte um so stramm wie es nur ging gefesselt zu werden. Erika zog die Gurte stramm, zuerst an den Armen, dann die an den Beinen. Ich konnte mich kaum noch bewegen und mein Ständer stand steil in die Höhe. Dann wurde ich mit dem bereitgelegten Knebel zum schweigen gebracht. Erika nahm ihr schwarzes Seidentuch aus der Kommode und verband mir damit die Augen. Ich war ordentlich erregt, blind, stumm und zu keiner Regung fähig. Meine empfindlichsten Körperteile waren völlig schutzlos und bloßgelegt, und ich erwartete jeden Augenblick eine Berührung, eine Schlag oder einen Schmerz genau an dieser Stelle, aber dann passierte nichts. Meine Frau hatte scheinbar das Schlafzimmer verlassen und mich so hilflos gefesselt zurückgelassen. Zuerst dachte ich sie würde sich noch etwas frisch machen, aber dann dauerte es doch noch länger und ich hoffte sie würde nur duschen. Es kam mir schon wie eine Ewigkeit vor, so mit mir alleine, dass ich dachte, sie hätte mich wohl falsch verstanden, als ich von Fesselspielen gesprochen hatte. Ich muss wohl schon eine Stunde so dagelegen haben und meine Arme schmerzten schon ganz gehörig von der ungewohnten, aufgezwungenen Haltung. Meine Hände waren schon ganz taub, meine weit gespreizten Beine Kribbelten, und meine Versuche mich durch lautes Rufen bemerkbar zu machen scheiterten kläglich an dem ein wenig zu fest angelegten Knebel. Meine anfänglich Erektion war vollständig verschwunden und mein Penis lag schlaff auf dem Hodensack. Plötzlich hörte ich wie Erika ins Schlafzimmer zurückkam. Sie sagte mit fester lauter Stimme “Ich hab´ mir den Schweinkram auf deinem Computer angesehen und auch die in dem Ordner „Favoriten“ gefunden, das ist ja wahrscheinlich das was du wolltest. Du hättest das ein wenig besser verstecken können. Ich werd´ dir schon zeigen wie sich das anfühlt.” Ich glaube ich bin dabei ziemlich rot angelaufen vor Scham, als ich plötzlich einen Schlag auf meine Hoden spürte, und dann noch einen. Nicht besonders fest, aber doch spürbar. Sie hatte eine der Reservezeltstangen aus Glasfaser aus dem Keller geholt. Ich war so erstaunt dass ich mich nicht rührte, was Erika dazu verleitete etwas kräftiger zuzuschlagen und gleich noch mal, wobei sie einen Hoden von der Seite traf. Ich zuckte zusammen. Immer wieder trafen mich Schläge an der empfindlichsten Stelle meines Körpers, immer härter, und ich begriff dass sie einen meiner Lieblingsfilme nachstellte. Und es schien ihr Spaß zu machen. Die Schläge wurden immer härter, der Stock tanzte immer heftiger auf meinen Hoden und mein Schwanz schien wieder mit Blut versorgt zu sein. Das bemerkte auch Erika und sie begann damit meine Eichel mit den fingern zu umspielen. Dabei vergaß sie nicht den Stock immer kräftiger zu benutzen. Das war genau das was ich mir insgeheim immer gewünscht hatte. Ich stöhnte bei jedem Schlag leise in meinen Knebel. Die Schmerzen durch die Fesseln spürte ich gar nicht mehr. Allmählich wurden die Schmerzen durch die Schläge so dominant dass ich mich in den Fesseln wand, so weit das möglich war, um den Schlägen zu entgehen. Aber ich war zu fest verschnürt als dass ich auch nur einem Schlag hätte ausweichen können. Da entschied sich Erika, mir eine Pause zu gönnen. Sie massierte nun meinen Schwanz mit der einen Hand während sie meine Hoden mit der anderen Hand ganz sachte durchknetete. Ein Hochgefühl, ich stand ganz kurz davor abzuspritzen da traf mich wieder der Stock. Diesmal richtig heftig. Der Gedanke abzuspritzen war wie weggeblasen. Und wieder ein derart heftiger Schlag dass ich mich in den Fesseln aufbäumte und in den Knebel stöhnte. Es folgten zehn oder zwölf dieser Harten Schläge und ich zappelte wie wild in den Fesseln. Ich bekam eine weitere Pause. Allmählich konnte ich mir vorstellen wie sich die Darsteller in den Internetvideos fühlten während sie gefoltert wurden. Aber die Massage der Hoden und des Schwanzes vermitteln in diesem Augenblick ein Gefühl das für alles entschädigt. Diese Massage dauerte nur ein oder zwei Minuten als mich wieder der Stock traf. Ich zuckte zusammen, Erika massierte weiter meinen Schwanz währen die andere Hand den Stock unerbittlich auf die Hoden sausen ließ. Ich zappelte heftigst in meinen Fesseln und war hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Ich wäre fast gekommen, da hörte Sie auf meinen Schwanz zu massieren. Sie ließ mich noch fünf oder sechs dieser Schläge spüren, dann hörte sie damit auf. Ich atmete tief durch und versuchte mich etwas zu entspannen, als ich merkte wie sie mir etwas auf die Hoden klebte. Es waren die Elektroden meines TENS-Gerätes. Ich hatte das Gerät schon einmal an meinem Arm ausprobiert, aber jetzt klebten die Elektroden direkt an meinen Hoden. Sie drehte den Spannungsregler ganz langsam auf und ich verspürte ganz leichte Stromschläge, eher wie kleine Nadelstiche, doch schon bald glich dieses Gefühl eher den Schlägen mit dem Stock. Sie drehte den Regler immer weiter auf und ich bekam jede Sekunde einen immer stärker werdenden Schlag. Schon bald zappelte ich wieder wie kurz zuvor bei den Stockschlägen in meinen Fesseln und zuckte bei jedem Stromschlag heftig zusammen. Erika Massierte wieder meinen Schwanz und als ich ganz kurz vor dem Abspritzen stand drehte sie den Regler bis zum Anschlag auf. Da überkam es mich wie ein Gewitter mit Blitz und Donner, ich Spritzte ab und jeder Muskel in meinem Körper spannte sich an während Erika den Impulsregler des Tens-Gerätes aufdrehte. In diesem Moment wusste ich warum ich gefesselt sein wollte. Nie hätte ich freiwillig derartigen Schmerz über mich ergehen lassen können und diese Kombination aus Schmerz und Lust erfahren. Erika stellte das Gerät ab, löste die Fesseln, den Knebel und die Augenbinde. Ich schaffte es kaum meine Arme herunterzunehmen. Ich war völlig fertig und zitterte am ganzen Körper. Erika legte sich neben mich und sagte „Ruh´ dich ein wenig aus und dann bin ich dran, oder glaubst du, du bist der einzige hier, der sich im Internet auskennt.“

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BDSM

Gefesselt

Gefesselt und gefilmt
Meine geliebte Sexpartnerin, ich filme dich dabei, wie du deine Heels ausziehst, dir dich des Tops entledigt und dein Spitzenbh sichtbar wird. Deinen Mini lässt du einfach von deinen Hüften auf den Boden rutschen.
Ich Komme zu dir, öffne deinen BH und ziehe dir deinen String aus. Nun fordere dich auf, dich auf Bett zu legen. Du kommst meiner Aufforderung ohne Widerspruch nach. Komm zeig es mir. Ich will sehen wie Du dich selber geil machst und befriedigst. Du beginnst Dich zu streicheln. Dabei fährt deine Hand über den ganzen Körper. Von oben nach unter und wieder zurück. Ein kurzes Eintauchen zwischen deinen Schenkeln, eine kreisende Bewegung über deinen Bauch. Dann weiter zu deinen vollen Brüsten, bis hin in deinen Nacken. Sieht ja schon geil aus, dachte ich. Jetzt fängst du an dich zu massieren und zu kneten. Erst deine brüste mit beiden Händen. Du drückst sie ganz platt und dann umkreist du sie wieder. Immer wiederholst du diese Knetbegewungen. Deine Brustwarzen, bis sie ganz steif und stehen weit hervor. Dann fährst du zwischen deine Beine, streichelst und massierst deine rasierte Muschi. Die Bewegungen deiner Hand werden immer heftiger. Das Reiben immer schneller und fester. deine Klit schiebt sich steif aufgerichtet nach vorne. Mit deiner ganzen Hand massierst du sie so fest dass sie schon prall und rot hervor steht. Geil, geil, geil. Meine Erektion wird immer stärker. Mein Penis steht schon halb aufgerichtet vor mir. Wie lange soll ich den das noch aushalten? Du spreizt deine Beine weit auseinander und schiebst gleich vier Finger in diese Lustgrotte. Dein Körper fängt an sich aufzubäumen. So als könnten die Finger dann noch weiter reinrutschen. Deine Schenkel beginnen leicht zu zittern. Ja ich merke, das macht dich an. Aber auch ich bin erregt und reibe meinen Penis in meiner Hand. Immer dann schneller werdend wenn ich wieder ein Zittern von die erkenne. Ich sehe, wie deine Scharmlippen und deine Klitoris angeschwollen sind. Deine scheide, der Eingang deiner Vaginal glänzt vor nässe. Ich hör dich stöhnen. Du fängst an zu keuchen. Bist du verrückt! Stehst kurz vor deinem Orgasmus. Nein so nicht. Ich habe es mir anders vorgestellt. Stopp!
Ich stürze förmlich zu dir. Nehme deine Hände weg. Weg von deiner Lustgrotte und halte sie fest. Du protestierst. willst weiter machen. Willst deinen Orgasmus haben. Du windest dich. Willst deine Hände freihaben um weitermachen zu können. Ja ich weiß du standst kurz vor deinem Orgasmus. Ich lasse dich aber nicht los. Ich kämpfe dich nieder. Ich rufe: “hör auf, halt still, ergebe dich“. Du gibst sich deinem Schicksal hin. Ich beuge mich über dich. Mein Penis berührt dein Gesicht. Die Kordel liegt unter dem Kopfkissen. Während du von meinem Penis abgelenkt bist ziehe ich die Kordel unter dem Kopfkissen raus und fessele erst die eine dann die andere Hand. Ich ziehe deine Hände höher um sie am Bettpfosten anzubinden. Du vibrierst vor Geilheit. Oder ist es Angst. Oder Unsicherheit?
Vertrau mir. Ganz ruhig. Ich küsse dich auf den Mund und die Augen. Ich beginne deine Brustwarzen zu küssen und zu saugen. Dann knappere ich an ihnen. Beiße ganz zärtlich zu und zieh sie dann vorsichtig lang und länger. Du stöhnst auf. Vor Lust oder vor Schmerz? Ist mir jetzt auch egal. Ich tauche ab zwischen deine Beine. Weit auseinander liegen sie jetzt vor mir. Ich betracht deine geschwollenen Scharmlippen, den prallen Kitzler und erahne den Eingang zur Liebesgrotte. Gut das du rasiert bist, denke ich noch so. Und schon fährt meine Zunge von unten nach oben die Lustspalte entlang. Du schmeckst herrlich. Ich lecke einige Mal deine prallen Scharmlippen und sauge an ihnen als wollte ich sie verschlucken. Du flehst mich an, ich soll deinen Kitzler lecken. Hatte ich ja ehe vor. Aber jetzt nicht. Nicht auf deine Kommandos. Ich will dich geil vor mir sehen. Dein Saft läuft dir schon aus der Muschi, so geil bist du schon. Schnell versuche ich ihn aufzulecken. Es fließt wie in Strömen. Ich halte den Saft nicht ganz auf. Er läuft dir in deine Pospalte. Ja, das ist wie Schmiere. Mach deinen Anus gleitfähig. Für mich sieht es aus als würde der Saft in dein Poloch verschwinden. Nun gut. Erregt bin ich wie Teufel. Mein Schwanz ist prall und hart. Aber nicht meinen Schwanz sondern einen Dildo führe ich dir dort ein. Ich stecke ihn ohne Unterbrechung ganz tief rein. Du jammerst und zitterst. Nein jetzt kein Orgasmus. Behutsam ziehe ich ihn wieder raus. Gerade noch rechtzeitig wie mir scheint. Kurz bevor du kommst, ziehe ich ihn wieder raus, mag dich gerne leiden sehen.
Ich verbinde dir jetzt die Augen. Du sollst nicht sehen sonder nur spüren. Dann gebe dir meinen Schwanz zum Lutschen. Gierig nimmst du ihn in deinen Mund auf. Die rein und raus Bewegungen mache ich. Ich stecke ihn soweit rein bis du anfängst zu würgen. Na, ist es meiner oder der von deinem Mann? Oder von wem auch sonst? Vielleicht ein ganz Anderer? Den ich vielleicht dazugeholt habe? Vielleicht sogar ein Black Man? Merkst du, welchen du gerade bläst? Du versuchst zu antworten. Geht nicht. Dein Kopf nickt, als würdest du wissen welchen Schwanz du im Mund hast.
Nun löse ich etwas deine Fesseln und drehe dich auch den Bauch. Ich lege mich auf dich. Hebe etwas meinen Oberkörper an und führe endlich meinen Schwanz in deine Muschi. Du saugst ihn förmlich in dich rein und hast vor lauter Geilheit sofort explosionsartig einen Orgasmus.
Merkst du, dass dir jetzt ein weiter Schwanz in dich reingstoßen wird, in deinen Po. Es war kein Schwanz sonder der Dildo. Ich spüre ihn, mein Schwanze und der Dildo treffen sich tief in deinem Körper. Du schreist vor Geilheit, dein Körper wird von mehreren Orgasmen hintereinander erschüttert. Ich schalte nun die Vibration des Dildos ein. Spürst du es? Wollte ich sagen. Da ging ein Zittern und Beben durch deinen Körper. Du versuchst dich aufzubäumen und sankst dann wieder in dich zusammen. Wir schüttelten uns vor dem Orgasmus. Ja, wir haben uns beide gleichzeitig entladen. Man ist das heiß in dir und nass. Erschöpft wälze ich mich zur Seite. Du bleibst so liegen wie du bist. Deine fesseln hindern dich an anderen Positionen. Von der Seit sehe ich wie dein Körper immer noch zittert und bebt. Ja hört das den gar nicht auf?
Ich liebe diese Spielchen.

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Anal

Gefesselt & von vielen Schwänzen hart dur

Beim wichsen und Gummischwanz reiten, stelle ich mir oft vor, das ich mit Lederriemen und Ketten gefesselt bin, meine Beine extrem gespreizt angekettet, kein cm Bewegungsfreiheit habe. Es ist ein dunkles Kellergewölbe mit einem Folterbock der mitten in Raum steht. Schwere Eisen Ösen sind im Gewölbe verteilt, an den Ketten befestigt sind. Ich liege nur mit dem Rücken auf, mein Arsch, Beine und Arme werden von Ketten gehalten, die an Leder-Manschetten befestigt sind.
Ich kann eine geschlossene, schwere Eisentür sehen, die sich irgend wann öffnet.
Ein Dutzend Männer, komplett in schwarzem Leder gekleidet, mit Masken betreten den Raum. Das einzige in Hautfarbe was zu sehen ist, sind ihre riesigen, harten Schwänze und die prallen Eier, die aus der Öffnung in Lederhosen raus stehen! Um mich herum sehe ich nur noch harte Fickprügel.
Den ersten bekomme ich auch schon direkt in dem Mund gestoßen, im selben Moment ist auch mein Arschloch dran. Nur einmal drauf gespuckt als Gleitmittel, bekomme ich einen dicken Schwanz direkt bis Anschlag rein geschoben, was sehr schmerzhaft ist, mit angst vorm nächsten Stoss. Stöhnen oder schreien kann ich nicht, weil auch mein Mund gestopft wird. Wenigstens hat er seinen Schwanz mit Spucke angefeuchtet, bevor seine Eichel das nächste mal tief im meinem Arsch steckt. Gnadenlos fickt er meinen Arsch, nach jedem Stoss noch härter. Manchmal muss ich würgen, weil ich bis in den Rachen den Schwanz schlucken muss. Mir wird klar das die anderen Männer um mich herum, die mich mit ihren schwänzen auspeitschen, nicht weniger hart mein Arsch und Mund ficken werden. Der meine Arschfotze gefickt hat, zieht sein Schwanz aus mir raus, geht dann um mich herum zu meinem Kopf, gewaltsam dreht er meine Mundfotze zurecht und schiebt sein Schwanz rein. Er befiehlt mir, ihn schön sauber zu lecken. Er fragt mich, ob ich mein Arsch schmecke und fängt an mir in den Mund und über mein Gesicht zu pissen. Gleichzeitig bekomme ich den nächsten Schwanz in Arsch und Mund geschoben. Die beiden ersten wichsen ihre Ladung Sperma mir ins Gesicht und auf denn Bauch. Dann der nächste Wechsel, wieder neue Schwänze die mich hart ficken und ihren Saft auf mir abladen. so geht es dann dauernd weiter bis alle meine Löcher benutzt haben, mein ganzer Körper ist voll mit Sperma. Mein Schließmuskel ist immer noch weit offen.
Die Männer verlassen den Raum, lassen mich durchgefickt, immer noch gefesselt da liegen.
Einer steckt mir einen riesigen Stahl-Analzapfen in mein gedehntes Loch, der eisig kalt ist.
Viel Zeit das er sich aufwärmt, bleibt nicht, weil kurzzeitig später neue Männer in den Raum eintreten.
Der Analzapfen wird mir raus gezogen, um mein Arsch wieder für jeden zum hart durchficken frei zu machen. Einige Männer haben Pariser angezogen, mit denen Sie in meinem Arsch kommen. Ich spüre jedes Pochen der spritzenden Schwänze in meinem Arsch. Die voll gespritzten Gummis leeren sie in meinem Mund aus. Jeden einzelnen Tropfen Sperma muss ich schlucken.
Ich bekomme wieder den Analzapfen rein gesteckt, damit mein Arschloch schön geweitet bleibt.
Ein Mann umfasst meinen Schwanz fest mit seiner Hand und wichst ihn sehr heftig.
Mein Schwanz wird schnell hart, vor Geilheit fang ich laut an zu stöhnen. Mein Schwanz extrem steif, voll mit Blut gepumpt, lässt der Mann ihn plötzlich los und geht.
Wie gerne würde ich ihn jetzt weiter wichsen, oder wenigstens meinen prallen Sack streicheln.
Gefesselt da liegend, kann ich nur abwarten, bis die nächsten den Raum betreten.

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BDSM Hardcore

Gefesselt und belohnt

Ich habe gestern etwas erlebt, was ich euch unbedingt berichten muss. Ich habe es schon meinem Mann erzählt und er hat gemeint, dass ich mein Erlebnis als Bericht hier veröffentlichen soll. Wir haben uns jedenfalls köstlich amüsiert.
Ihr müst wissen, dass mein Mann und ich in verschiedenen Erotikforen als Paar angemeldet sind. Obwohl wir ausdrücklich in die Profile schreiben, dass wir nur an Paar-Kontakten interessiert sind, melden sich jedoch immer wieder Einzelherren und bitten um ein Date. So geschah es zum wiederholten Mal vor rund 14 Tagen. Der Einzelherr schrieb, dass er devot veranlagt sei und gerne gefesselt werden wollte. Er suche auf diesem Wege eine dominante Frau. Hoppla, ich und dominant? Immerhin war sein Profil interessant gestaltet und so hatte mich meine Neugier zum Weiterlesen verleitet. Es wollte also gefesselt werden und dann in dieser wehrlosen Situation dominiert werden, so schrieb er.
Natürlich habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen und aus einer Laune haben wir dann beschlossen, ihm den Gefallen zu tun. Es entstand also ein kurzer Mail-Dialog mit dem Ergebnis, dass ich zu ihm in seine Wohnung kommen sollte. Die Check-Fotos, die er bereitwillig von seiner Wohnung uns zu sandte, ließen Rückschlüsse auf einen ordentlichen und sauberen Haushalt zu. In einen Schweinestall wäre ich niemals gegangen. Zur Sicherheit vereinbarte ich mit meinem Mann Kontroll-Telefonanrufe , so dass er jederzeit über den Ablauf informiert sein sollte.
Das Drehbuch war wie folgt mit dem devoten Fesselopfer abgesprochen: Ich sollte im kurzen Rock kommen, mit Nylons und High Heels und er würde bereits nackt die Tür öffnen. Ich sollte ihn sogleich mit Haushaltsfolie verpacken und so bewegungslos fesseln. Nachdem er dann quasi als Mumie gewickelt auf dem Boden liegt, sollte ich ihm zur Inspiration ein paar Einblicke auf meine bestrumpften Nylons gewähren und ihn als Finale sozusagen abmelken.
So war es abgesprochen und so und noch mehr sollte er es auch bekommen!
Zugegeben, ich war schon aufgeregt, als ich nach Darmstadt gefahren bin. Die Wohnung befand sich in einer guten Wohngegend und ich fand auch gleich den Hauseingang. Gleich nach dem Klingeln schnarrte schon der Türöffner und ich ging zu Treppenhaus in der obersten Stock zu seiner Wohnung. Die Tür war angelehnt und wurde von innen geöffnet, so dass ich eintreten konnte. Die Wohnung war identisch mit den Fotos, die er uns zugesandt hatte. Also trat ich ein und ließ ihn ins Wohnzimmer vorangehen. Wir hatten vereinbart, dass er kein Wort sprechen durfte.
Seine Statur entsprach ebenfalls seiner Beschreibung. Etwa 40 Jahre alt, leicht untersetzt. Ein unauffälliger Dutzendtyp Marke Finanzbeamter. Sein Schniedel war scheinbar schon in freudiger Erwartung, jedenfalls hatte sein Freund immerhin schon fast 45 Grad, was aber vielleicht auch einfach daran lag, dass er nun nicht gerade eine rekordverdächtige Größe hatte. Auf dem Tisch lagen mehrere Rollen Haushaltsfolie. Ich stellte meine Handtasche auf den Tisch und nahm wortlos eine Rolle und klemmte den Anfang der Folie unter seine rechte Hand. Er stand wie ein Soldat beim Appell kerzengerade still. Ich begann nun, mit der Folie um ihn herum zu laufen, so dass die Folie sich brustabwärts bis runter zu den Füssen eng an den Körper anlegte. Tatsächlich war sicher nach einigen Wicklungen keine Bewegung mehr möglich. Ich wickelte die ganze Rolle ab und wies ihn an, sich auf den Boden zu setzen. Einfacher gesagt als getan! Der arme Kerl wäre mir beinahe der Länge nach umgefallen und nur mit meiner tatkräftigen Unterstützung schafften wir es, ihn längs auf den Boden zu bekommen.
So lag er also erst mal vor mir und blickte mich an. Ich griff zu meiner Handtasche und holte eine Flasche Mineralwasser heraus, trank den Rest der Literflasche leer und stellte sie auf den Tisch. Ich hatte extra eine Schere und Latexhandschuhe mitgenommen. Die Handschuhe streifte ich über und ich begann nun, die Folie rund um seinen Sack vorsichtig aufzuschneiden und Schniedel samt Eiern durch den Schnitt nach außen zu verbringen. Hui, so dicke Hoden hatte ich noch nicht gesehen. So groß wie Kartoffeln. Vielleicht sah deshalb sein Schwanz nur so mittelmäßig aus?
So auf dem Boden liegend, versuchte der Kerl doch tatsächlich, mir von unten unter den Rock zu schauen. Ich ließ ihn gewähren und machte mir einen Spaß daraus indem ich langsam um ihn herum schritt und mein Paket begutachtete. Dass Haushaltsfolie so gut zum Fesseln geeignet ist, wusste ich bis dahin gar nicht. Jedenfalls war er so gut verschnürt, dass das Paket regungslos und absolut hilflos vor mir auf dem Boden lag. Ich nahm meine leere Wasserflasche und schnitt damit ringsum den Flaschenboden der Plastikflasche aus. Er schaute verwundert zu, wie ich an der Flasche hantierte und zur Beruhigung erklärte ich ihm, dass die Flasche eine Art Schnorchel sein sollte, denn nun würde ich auch den Kopf noch einpacken. Aus meiner Tasche holte ich nun einen Hundestick, den ich unserem Fiffi weggenommen hatte. Normal werden die Hunden zum Kauen gegeben, damit die Beisserchen gesund bleiben. Für mein Wickelkind genau das richtige, damit er drauf beißen kann und vor allem der Mund schön aufbleibt. Widerstandslos und etwas fragend dreinschauend ließ er sich den Stick von mir in den Mund legen und biss brav drauf. Ich nahm eine zweite Rolle Haushaltsfolie und wickelte nun auch noch den Kopf gründlich ein. Natürlich sorgte ich für Atmungslöcher an Nase und Mund. Dann nahm ich die Wasserflasche und steckte der Ausguss genau in die Mundöffnung hinein, so dass der Schraubverschluss genau auf dem Hundestick im Mund fest aufsaß. Die Flasche wurde nun besonders fest an Kopf und Mund befestigt, daßß die Folie fest gespannt war. So lag er also am Schluss auf dem Rücken, von oben bis unten total in Folie verpackt und nur der Schnorchel ragte hoch nach oben hoch. Mit der Schere erweiterte ich nun sauber die Nasenöffnung und die Augen. Schließlich sollte er ja was sehen. Ich stellte über ihn, nahm seinen Kopf zwischen meine Heels und ließ ihn erst mal den Blick nach oben genießen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn einfach herunter gleiten. So stand ich also nur mit Nylons und Strapse, slipless und breitbeinig über ihm und erfüllt meine Pflicht. Jetzt aber kam die Kür. Ich ging langsam in die Hocke und wackelte mit meinem Hintern hin und her. Mit glänzenden Augen starrte er auf meine frisch rasierte Muschi. Ich ergriff den Schnorchel am oberen Rand und positionierte meine Muschi über die Flaschenöffnung. Kurze Konzentration und schon tröpfelte es, dann immer mehr und schließlich entlud sich ein kurzer scharfer Strahl meine Urins in die Flasche. Mein Saft hatte sich etwa zwei Zentimeter hoch am Flaschenende im Mund aufgestaut. Der arme Kerl wandte sich hin und her, versuchte sich zu drehen und prustete und hustete, dass es eine wahre Pracht war. Egal, was er auch tat, die Flüssigkeit sammelte sich immer wieder erneut am Flaschenende an seinem Mund. Er erkannte wohl, dass er so keine Chance hatte und blieb nach einigem Widerstand schließlich ruhig liegen.
„Schön trinken“, beruhigte ich ihn, immer noch die Flasche aufrecht nach oben haltend. Ich nahm dann einfach mit zwei Fingern seine Nase und drückte zu. Wieder gab es krampfhafte Zuckungen, aber siehe da, mein Finanzbeamter nahm nun meinen wertvollen Saft auf, denn der Pegel der Flasche senkte sich nach unten und er schnaufte hörbar nach Luft. Tja, so ein braver Bub muss belohnt werden und erneut positionierte ich mich über ihm. Mit ängstlichen Augen verfolgte er, wie ich zielsicher wieder meinen Urinstrahl in den Flaschenhals zielte. Drei Zentimeter sollten reichen. Nun war der Widerstand nicht mehr ganz so schlimm und auf mein Nicken begann mein Wickelkind von ganz alleine, mit kräftigen Zügen meinen Saft aufzunehmen. Diesmal sogar ohne Nasenklammer. Wie oft ich ihm auf diese Art und Weise einen eingeschenkt habe, weiß ich gar nicht mehr. Ich musste ihm aber einmal eine Pause gönnen, weil er wohl eine solche Menge meines Saftes nicht am Stück aufnehmen konnte. Aber mein Druck war zumindest so weit abgebaut, dass ich schon Mühe hatte, noch einen Strahl herauszupressen. Aber eine Pause tat mir ja auch mir gut und der Bub sollte ja noch belohnt werden. Ich hatte mir vorgenommen, seine dicken Eier wirklich komplett abzumelken. Ich trat also wieder über ihn und ergriff mit meinen behandschuhten Händen seinen Schwanz, der sich auch sogleich hoch aufrichtete. Den Handschuh der linken Hand streifte ich ab und stülpte ihn über seinen harten Schweif. Ich kniete mich nun und begann, den umhüllten Schwanz zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und meine Mumie wurde lebendig. Zuckungen und schweres Atmen kündigten seinen Höhepunkt an. Mit fester wichste ich nun seinen Schwanz, bis sein Sperma in vielen Schüben herausquoll und sich in den leeren Fingern des Handschuhs sammelte. Ich wichste ihn weiter, bis kein Tropfen mehr kam und auch seine Erektion abflaute. Aber hoppla, ich schaute mir den Handschuh genau an. Welche Spermamenge hatte sich da gesammelt. Das war locker ein Vielfaches von dem, was mein Mann zu spritzen in der Lage war. Ich nahm den Handschuh also und hielt ihn unter meine Votze und schaffte tatsächlich noch, den Handschuh halb aufzufüllen. Zunächst waren Urin und Sperma getrennt. Ich hielt das Ergebnis triumphierend vor seine Augen und begann, durch Drücken der Finger das Urin-Sperma Gemisch in eine trübe Brühe zu verwandeln. Kurzentschlossen kippte ich den gesamten Inhalt des Handschuhs einfach in die Flasche. Gut, dass der Junge nicht sprechen konnte. Ich schaute, wie auch dieser Cocktail widerwillig aber langsam aufgenommen wurde und lobte mein Wickelkind. Ich zog meinen Rock wieder an, verstaute alles in der Handtasche und schnitt die Folie vom Hals bis etwa zur Hüfte auf. So würde er sich in den nächsten fünf Minuten von alleine befreien können und ich konnte ohne Probleme die Wohnung verlassen.

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Erstes Mal

Diese Nacht war ich wie gefesselt!

Es war eines unserer ersten Treffen in seiner Wohnung. Natürlich hatte er Kerzen im Wohnzimmer an, Wein kalt gestellt, kuschelige Musik an. Er wußte schließlich von Anfang an, was ich mochte.

Wir saßen aneinandergekuschelt auf dem Sofa, er hinter mir, wir tranken aus einem Glas. Manchmal drehte ich den Kopf nach hinten, trank aus seinem Mund. Zwischendurch erzählten wir von unseren Wünschen und Träumen.

Dann gingen seine Hände auf Wanderschaft, streichelten meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch. Wieder zurück zum Hals, durch meine Haare wuschelten seine Finger, dabei immer sein Mund an meinem Ohr, er sagte nichts, aber ich fühlte seinen warmen Atem immer schwerer werden.

Dann seine Hände unter meiner Bluse, schoben den BH zur Seite, drehten meine Nippel, ich lehnte den Kopf zurück und genoß es. Er lutschte seine Finger an, dann mit dem feuchten Finger zurück an meinen Busen. Meine Brustwarzen waren schon hart, und ich spürte eine Feuchtigkeit in meinem Slip.

Als seine Finger in meine Hose fahren wollten, zog ich ihn mit mir hoch und in sein Schlafzimmer, dort zog ich mich aus. Als ich nur noch meinen Slip anhatte, drehte er mich um, ich sollte meine Hände auf der Fensterbank abstützen.

Er kniete hinter mir, fuhr mit seinen Fingern über meine Füße, meine Waden die Oberschenkel hinauf, und dann wieder zurück, es kribbelte in meinem Bauch, und ich schloß die Augen, seine Hände näherten sich wieder meinem Slip, gefolgt von seiner Zunge. Er zog mir den Slip herunter, aber seine Zunge blieb an meinem Oberschenkel, dann küßte er meinen Po, den er dann in beide Hände nahm und knetete.

Ich wartete schon, daß seine Finger in mich eintauchten, die meisten Männer sind zu schnell, aber er schien meine Gedanken zu lesen, wir haben Zeit , sagte er ganz leise, und fuhr nur mit der Fingerspitze durch meine feuchte Muschi, von hinten nach vorne, um dann einen Moment auf dem Kitzler ruhen zu bleiben, dann wieder zurück, dabei biß er zärtlich immer wieder in meinen Po. Und ich stand noch immer, mit zitternden Beinen, an der Fensterbank.

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Hardcore Voyeur

2. Teil- Am Baum gefesselt

Das 2. Erlebnis
Es hört sich alles unglaublich an, aber glaubt mir, wenn man es oft genug versucht, hat man auch Erfolge.
Wieder im Wald stehen, nackt und den Schwanz reibend, bereits das Seil um eine Hand, warte ich auf „Opfer“ denen ich mein Rohr zeigen kann. Da höre ich weibliche Stimmen. Je näher sie kamen umso deutlicher war zu hören, dass dies noch junge Mädels sind. Wow, ganz jungen Dinger konnte ich sehen, die eben in den Wald auf Fahrrädern reinkamen. Sollte ich es bei denen versuchen? Die hauen doch bestimmt gleich ab. Wobei, in den Sauna sind das die Neugierigsten wenn es um das Spannen geht und oft schon konnte ich da meine Latte hart und steif präsentieren und die glotzten sich die Augen aus. Ich also an den Baum, die Hände hinter dem Baum gefesselt und als sie auf meiner Höhe waren, meinen üblichen Spruch gerufen. Nach ein paar Metern hielten Sie an und schauten sich um und ich hab noch mal auf mich aufmerksam gemacht. Sie kamen die paar Meter zurück und schauten von Weg aus in den Wald zu mir rein. Als sie mich da nackt sahen, fingen die an zu lachen und riefen, was ist denn das? Ich hab mich am Baum bewegt, so das der angeschwollene, halb steife Schwanz und mein Glocken schön baumelten und rief noch einmal, dass sie mich bitte losmachen sollten. Sie warfen ihre Fahrräder in den Graben neben dem Weg und kamen das Stück in den Wald rein. Ich stand so ca 10. Meter vom Weg entfernt am Baum und sie blieben ca. 2 Meter vor mir stehen. Die haben gelacht und gekichert, wie die kleinen Hühner nun mal so sind. Wie ich später erfuhr, war die Eine 19 Jahre und die Andere 16 Jahre.
Die schauten auf meinen Schwanz und meine Eier, die schön runter hingen, weil es sehr warm war und der Beutel richtig geil runter hing und die Eier sich deutlich abzeichneten. Die zeigten mit ausgestrecktem Arm auf meinen Schwanz und lachten und lachten. Das störte mich ja gar nicht. Mir war nur wichtig, dass sie mir auf dem Schwanz schauten und der danke es ihnen auch bereits mit der stärker werdenden Schwellung. Ich spürte immer mehr Geilheit in mir aufsteigen und mein Schwanz stellte sich aus dem dicken hängenden Zustand langsam auf. Die Eine meinte: Mein Gott, was für ein Gerät. Zwischendurch, versuchte ich meine missliche Lage noch mal zu erklären und dass ich sie rief, damit sie mich losmachen, was die aber nicht weiter störte und mir war es ja auch egal. Ich stand vor den 2 Mädels mit steifem, dickem und lang ausgefahrenem Ständer und die schauten sich das Rohr mit Vergnügen an. Die Eine zückte Ihr Handy, ging ein paar Schritte weg und redete mit jemandem, was ich aber nicht verstehen konnte. Ich hörte nur immer wieder kichern und eine Satzfetzen. Das müsst ihr sehen………..mehr verstand ich nicht. Ich hoffte nur, dass die nicht jemanden herholt, so dass ich Probleme bekomme. Sie kam dann zurück, flüsterte der Anderen was ins Ohr und beide lachten wieder. Als die Beiden etwas durch das Telefonat abgelenkt waren, hab ich meinen steifen Schwanz hin und her geschnickt, so dass sich die Vorhaut zurück geschoben hat. Mich macht es umso geiler, wenn ich meine dicke und pralle Eichen mit dem großen Loch darin zeigen kann. Wenn sie so tief rot und glänzend ist. Schau Dir doch bloß die dicken Eier an und was für einen großen Schwanz der hat, hörte ich wieder. Sie haben dann Bilder von mir und meinem Rohr gemacht. Es machte mich total geil und ich hatte das Gefühl, dass mein Rohr immer dicker und länger wird. Er pochte und wippte vor den Augen der beiden Mädels, als ich andere Stimmen näher kommen hörte. Oh Gott, wenn die 2 sich jetzt die Leute herholen und Hilfe von denen holen oder so was in der Art, wo es doch so gerade so herrlich geil für mich war. Ich wollte doch nur das geile Gefühl genießen, das herrliche Gefühl in meine steifen Schwanz und die Blicke der zwei Mädels wie sich meine Latte anschauen. Als die Stimmer fast bei uns waren und es waren viele Leute, da sprang die Eine doch auch plötzlich Richtung Waldweg und winkte in Richtung aus der die Stimmen kamen. Scheiße, jetzt ist es vorbei war mein Gedanke, als eine Horde weiterer junger Mädels ihre Fahrräder ablegten und nach und nach in den Wald kamen. Ja wie geil ist jetzt das, ich rechnete mit Schlechtem und nun kamen da 4 weitere Mädels dazu. Das Lachen der Horde war schon laut, die haben sich bald weggeschmissen und ich wusste gar nicht wohin mit meiner Geilheit. Ich steh da komplett nackt, die Eier baumeln mit zwischen den Beinen, mein Schwanz ist steinhart und pocht, meine Vorhaut ist fast komplett zurück und mein dicke rote Eichel glänzt ihnen entgegen und vor mir stehen 6 Mädels und schauen sich mein Rohr an. Was ist denn mit dem; was für ein Rohr; schau Dir die Eier an; so einen großen habe ich auch noch nicht gesehen, nur auf Bildern; warum hat der denn einen Ständer?; kann der sich nicht wehren?- all das waren Wortfetzten, die ich hören konnte, aber in dem Tumult der 6 Mädels war nichts wirklich was zu verstehen. Jetzt kamen sie alle ganz dicht zu mir und standen wirklich keinen Meter mehr entfernt. Sie glotzen auf mein Rohr und es war auch nicht mehr so laut. Hin und wieder lachte mal wieder Eine und ich war tierisch geil, wie die 6 vor mir stehen und mein Teil anschauen. Ich pumpte mit meinem Schwanz, so dass er hoch und runter wippte. Die Tropfen kamen jetzt auch schon gelaufen und kamen aus meinem großen Loch, liefen die Eichel runter. Dann kam mal einen der 4 neuen Mädels um den Baum rum und schaute sich wohl die Fesseln an und rief ganz entzückt: Der ist wirklich fest, der kann da nicht weg. Warum steht der da eigentlich mit einem Ständer fragte Eine. Ja, warum eigentlich eine Andere und eine der ersten Beiden fragte dann auch mich, warum ich denn einen Ständer hätte, denn als sie mich fanden hätte ich ja auch keinen gehabt.
Ich antwortete, dass ich es super finde wie sie sich meinen Schwanz anschauen und ich ja gar nicht wusste dass mich das geil macht. So, dass macht Dich geil….., die werde ich geben du geiler Bock. Jetzt, als sie zu sechst waren, sind sie wohl sehr stark dachte ich. Sollten sie mich doch beschimpfen und als geile Bock ansehen, war ja auch so…….hihi. Solange die sich mein steifes und hartes Rohr ansehen, ist doch alles gut für mich. Mein Geilsaft lief und lief mir aus dem Loch und tropfte jetzt schon runter, was den Mädels nicht verborgen blieb. Erst ein, dann noch ein Zweite, gingen in die Hocke und saßen jetzt so vor meinem Rohr und schauten sich an wie mein Saft da lief und tropfte. Da steht die Eine mit einem Stock vor mir und eine Andere sagt: Los, mach schon!!!!! Die nimmt den Stock und hat mir auf mein hartes Rohr, in ganz kurzen Abständen und nicht fest. Ich musste stöhnen. Endlich eine Berührung am Schwanz, egal mir was. Das war wie eine Erlösung. Los, fester, das ist doch nichts was Du da machst. Nun schlug sie fester und jetzt war es sogar noch geiler. Der geile Schmerz war herrlich, meine Vorhaut hatte sich jetzt auch den Weg über den Eichelrad gebahnt und meine Eichel lag total blank. Die Mädels jubelten über die Schläge und eine nach der andern traute sich jetzt und Jede nahm mal den Stock und schlug mir auf mein hartes Teil. Ich stöhnte und stöhnte und merkte auch, dass es mich so aufgeilte, dass mir der Saft schon ganz schön hoch stieg. Ob ich abspritzen kann, wenn die weiter schlagen. Wow, das wäre geil……..Da kam eine nach vorn, die sich etwas entfernt hatte und hatte zu meiner Freude Brenneseln in der Hand. Ich kenne das geile Gefühl von Brenneseln auf dem harten Schwanz, weil ich das selbst schon gemacht habe. Sie kam dann auch gleich nach vorne, sagte: Du findest das auch noch geil Du Bock……..und hat mit den Brenneseln auf das steife Rohr, und von unten an die Eier geschlagen. Ohhhh jaaa, ich musste wieder stöhnen. Das leichte brennende Gefühl war fantastisch. Mein Schwanz pumpte und zuckte und der Saft lief mir vor lauter Geilheit in Mengen aus der Eichel. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie super und geil ich mich fühlte. Es konnte nicht mehr lange dauern und ich spritze den 6 Mädels eine riesen Ladung Sperma vor die Füße ohne dass jemand den Schwanz richtig gewichst hätte. Ich platzte echt bald nur vor Geilheit. Ich dachte ich bin im Traum. Ich darf vor 6 Mädels, wirklich 6 nackt stehen, habe eine riesen Latte die steinhart ist, die Eichel tief rot, glänzend und prall mit Blut gefüllt ist. Die Mädels meinen sie bestrafen mich mit Schlägen auf den Schwanz, dabei macht es mich nur total geil. Ich hab jetzt mit dem Becken gewackelt, so das meine harten und dicken 20 cm schön hin und her geschwungen und die Eier schön geschaukelt sind. Die haben immer alle 6 untereinander getuschelt. Es schien, als wenn sie sich besprechen, was sie jetzt machen. Prompt hat das Schwanzgewackel auch seine Wirkung gezeigt und es kam eine Kleine, ganz schmächtige nach vorne und hatte einen dicken Stock. Es dürfte vom Aussehen die Jüngste gewesen sein. Ich konnte aber am Anfang, was ich bisher nicht erzählt habe, nur das Alter der ersten Beiden erfahren.
Die Kleine kam und sagte: Dir Sau wird ich es geben, hier einen Ständer haben und auch noch gefallen dran finden uns das zu zeigen. Sie schlug mir von unten gegen die Eier. Wow, das tat weh, aber der nachlassende Schmerz und die Blicke der Mädels bewirkten das Gegenteil. Sie schlug nun richtig fest von unten gegen meinen harten Schwanz. Immer wieder auf die empfindlichste Stelle am Rohr und auch wirklich sehr fest. Es tat aber nicht weh, es war einfach nur super geil und meine Eier waren bereit sich zu entleeren. Immer wieder und immer wieder schlug sie zu, auch noch mal gegen mein Eier Oh wie herrliche. Die anderen feuerten sie noch an. Ja, fester, fester, gib es der Sau. Der nächste Schlag kam und mein Schwanz fing an zu zucken wie wild. Der erste Tropfen Sperma kam aus der Eichel gequollen. Ich schaute auf meinen Schwanz und sah zu wie das Sperma an der Eichel runterlief, als dann der erste richtige Schuß kam. Beim ersten Tropfen riefen alle nur ahhhh, oder ohhh. Jetzt, als das Sperma in hohen Bogen rausgespritzt kam, sind sie nach hinten gesprungen und schrien und lachten wie verrückt. So hab ich noch ein paar Mal die Sahne abgeschossen, bis nichts mehr kam. Alle 6 schauten wie gebannt bis zum letzten Tropfen zu und ich hab sie mit Begeisterung beobachtet. Es hat mich richtig geschüttelt, als das wohlige Gefühl des super Orgasmus vorbei war.
Los weg, wir hauen ab rief die Eine der ersten beiden und alle sprangen wie die Hühner durch die Gegend zu ihren Fahrrädern und waren schneller verschwunden als man schauen konnte.
Ich machte mich dann los, zog mich an und bin mit Genugtuung und zufrieden zu meinem Auto gelaufen.
Alleine für das Erlebnis wieder, haben sich die anderen vergeblichen Aktionen gelohnt.

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Gruppen Reife Frauen

3. Teil- Nackt am Baum ´gefesselt

Ich bin also mal wieder im Wald, die Kleidung komplett abgelegt und das Seil an einem Handgelenk schon festgemacht. Der Baum den ich mir ausgesucht habe, steht ca. 10 m vom Waldweg entfernt und ich von vorne durch Grünzeug bis auf einen Durchgang verdeckt.
Von den Tagen an denen mich Frauen mich nur losgemacht haben und nicht weiter geiles passiert ist, will ich nicht schreiben und erzähle immer nur von den Tagen und Situationen mit Aktion. So ein Tag war dieser wieder mal, wo soooo lange nichts passiert ist und ich immer nur nackt vor denen stand. Es war auch die Eine oder Andere dabei, die mal richtig hingeschaut hat, so dass mein Rohr komplett ausgefahren ist, aber das war es dann auch schon. Heute sind dann gleich 2 geile Situationen gewesen, wovon beide eine große Überraschung in sich hatten.
Ich steh vorne am Waldweg, wichs mir mein Rohr schön dabei, dass er auch schön groß, lang und dick ist, wenn ich um Hilfe bitte und rufen werde. Als ich da wichsend stand, hörte ich plötzlich hinter mir, also aus der Richtung des Baumes an den ich mich anbinden wollte, ein Knacken. Ich konnte aber nichts sehen als ich mich umschaute, so dass ich weiter wichsend Ausschau nach Frauen hielt. Da……plötzlich höre ich eine Stimme…….:ja, junger Mann, was ist denn mit ihnen??? Ich dreht mich um, mein Schwanz war mehr als nur halbsteif und stand splitternackt vor einem alten Omachen, klein und wie ich später erfuhr, 68 Jahre.
Ich erklärte ihr die Situation, dass ich gefesselt wurde. Jetzt musste ich improvisieren und erzählte ihr, dass ich eben gerade befreien konnte und jetzt meine Kleider suchte. Dabei stand sie ganz dicht vor mir und schaute auch immer wieder auf meinen Schwanz. Es gibt zwar Omachen in dem Alter die echt noch gut sind und denen ich mein steifes Rohr schon gezeigt habe, aber diese gehörte da nicht dazu. Klein, runzelig und einen krummen Rücken und recht dürr. Sie hatte einen Einer im Arm und erklärte mir, dass sie mich eben beim Kräuter sammeln gesehen hätte und als sie sah dass ich nackt bin und mein Teil da gesehen hätte ein Dank an den lieben Gott geschickt hat, dass sie so was noch erleben darf. Die starrte mir so was von auf den Schwanz, es war unglaublich und sagte immer wieder, dass sie das noch einmal sehen darf. Mein Schwanz richtet sich natürlich wieder auf und stand dick und lang von mir ab und die bückte sich noch und schaute sich das alles ganz genau an. Sie sind rasiert, gell, ich hab davon schon mal gelesen, sagte sie. Das sieht aber wirklich toll aus, hätte ich gar nicht gedacht. Keine Ahnung wie das Omachen drauf war, die verhielt sich so als wenn nix wäre und es ganz normal ist, dass ein Mann, komplett nackt und mit steifer Latte vor ihr steht und sie sich das alles noch genau anschaut. Ich nehme an, wenn das mit dem Fesseln alles wirklich passiert wäre, wäre ein Mann vor der weggerannt. Ich dachte, bevor heute gar nix mehr passiert nimmste halt das Omachen und wichs dir einen. Gesagt getan, man ich mein hartes Rohr in die hand und schob die Vorhaut fest komplett zurück, so dass die dicke glänzende Eiche frei lag und fragte sie, ob ihr das denn auch gefalle. Sie beugte sich vor und immer wieder das gestammel: das ich das noch mal erleben darf…….während ich langsam anfing die Vorhaut hin und her zu schieben. Jetzt wurde ich richtig geil und dachte, wenn die so stehen bleibt, rotze ich ihr des Sperma mitten ins Gesicht. Na ja, sagte sie dann mitten in meiner Wichseinlage, dann geh ich mal weiter und vielen Dank, dass ich so einen jungen hübschen Mann noch einmal in meinem Alter nackt sehen durfte. Wollen Sie nicht noch sehen, wie es weiter geht fragte ich Sie. Nein nein, das kenne ich ja und drehte sich um und ging woher sie kam und sagte noch einen schönen Tag. Hier stand ich nun mit meinem harten Schwanz in der Hand, war kurz davor abzuspritzen und überlegte ob ich weiter wichse und anspritzen soll, oder ob ich es noch weiter versuchen soll. Ich entschied mich für weitere Versuche, leis meinen Schwanz los, denn der stand jetzt noch für eine ganze Weile und der Vorsaft lief mir aus dem Loch als ich schon wieder auf den Weg schaute. Es dauerte zu meiner Freude, kein 5 Minuten als ich noch weit hinten eine Frau kommen sah. Das sie dick war, konnte ich schon jetzt erkennen und vielleicht hatte sie ja auch große Titten…..geil. Ich schnell an den Baum, Fessel angelegt und wartete bis sie an dem Durchgang zu sehen war. In dem Moment, als ich rief, hörte sie mich sofort und zu meinem Schrecken sah ich erst dann, dass sie nicht alleine war. Es war ein Mann dabei. Den hatte ich vorher nicht gesehen. Oh scheiße, jetzt wird es peinlich. Hoffentlich kommen die nicht dahinter was ich hier treibe. Die Frau kam lachend auf mich zu. Sie hatte einen geilen dicken Arsch, volle dicke Brüste und war ca. 50 Jahre, hatte ein dünnes, kurzes Sommerkleid an in dem sich ihre prächtigen Kurven deutlich abzeichneten. Meine Güte, ist die geil. Hoffentlich stellt sich mein Schwanz nicht schon auf bevor die bei mir ist. Der Mann kam kurz nach ihr in mein Richtung und lachte ebenfalls. Al sich nach meinem Schwanz schaute, wie weit der sich vielleicht schon gestellt hat, sah ich das ein langer Vorsaftfaden an ihm hing und baumelte. Super, das weiss ja jeder gleich wie Geil ich bin, wenn der Geilsaft läuft. Ich erklärte was mir passiert ist du sie lächelte nur und schaute wirklich lüstern auf mein Schwanz, der sich jetzt natürlich zucken aufstellte, so dass ich das Rohr schon fast komplett ausgefahren hatte, bis der Mann bei mir eintraf. Der Mann war jünger als sie, er musste ungefähr in meinem Alter sein, war groß, schlank und kräftig. Ja, was ist denn das hier fragte er und die Frau erklärte es ihm kurz. Aber warum hast Du denn einen Ständer? Ist ja ein prächtiges Gerät aber verstehen kann ich das nicht so ganz. Beide standen Sie jetzt vor mir und schauten sich meinen harten und abstehenden Schwanz an und blicken dann wieder mir in die Augen. Entschuldigen Sie bitte, sagte ich zu dem Mann, aber wenn mir jemand da drauf schaut, passiert mir das immer. Ich entschloss mich zu mehr und sagte noch: Zudem kommt noch der tolle Körper ihrer Frau. Die Kurven sind in dem dünnen Kleid ein herrlicher Anblick. So so, meinte er und sie sagte: Markus, schau mal, dem läuft schon der Geilsaft aus seinem Schwanz. Ihre Namen waren Markus und Manuela, 45 (er) und 52 (sie). Ohne mich loszubinden wiederholte sie, ihren Mann anschauend und grinsend: Meine Kurven gefallen Dir also und deshalb fährst Du hier Dein Rohr aus……….was ich nur nickend bestätigte. Sie drehte sich um, bückte sich und hob ihr Kleid an. Ja jetzt aber dachte ich. Mein Schwanz pochte wieder wie wild, mir schoß bei dem Anblick des Arsches und ohne Höschen, das Blut in den Schwanz. Die Vorhaut schob sich langsam beim zucken zurück und der Saft lief wirklich erstaunlich. Da kam Markus einen Schritt auf mich zu und packte mir an die Eier. Ein herrliche druck, nicht zu fest und nicht zu leicht. Ich musste aufstöhnen so geil war das. Manuel zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, so dass auch die Fotze zu sehen war. Ihr Fotz war prächtig. Blitzblank rasiert, die Lippen glänzen nass (war Sie etwa schon nass???) und es waren dicke und fleischige Fotzenlappen. Was hatte Manuela für eine geile, fette und saftige Fotze. Abspritzen, abspritzen war nur noch mein Gedanke. War Markus bi????fragte ich mich. Es dauerte nicht lange und ich bekam die Bestätigung. Er zog sich jetzt aus, war nahtlos braun gebrannt, also FKKler und war auch rasiert. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner, aber ein schönes Gerät. Ich schätze dass er 18 cm hatte. Er war beschnitten mit einen herrlich dicken Eichel. Da ich ein wenig bi bin und gerne schöne Schwänze sehe oder auch mal anfasse, war das für mich alles sehr geil. Wenn das hier so weitergeht, rotzte ich mein Sperma ab, ohne das einer ihn nur angefasst hat. Markus hatte nun auch sein Rohr ausgefahren und stellte sich vor Manuela und schon seinen Schwanz in ihren Mund, schaute zu mir und fragte mich: na, neidisch???? Sie drehte sich nun halb um, so dass sie mich beide sehen konnten. Manuela packte mir nun an den Schwanz und drückte mit der Hand voll zu und stöhnte mit dem Schwanz von Markus im Mund……..wow, ein herrliches Gerät. Markus zog nun das Kleid über Manuela´s Kopf, so dass sie ihre hängenden und riesigen Titten nun auch frei gelegt waren. Manuela wichste meinen Schwanz, während sie Markus blies. Markus dreht Manuela wieder mit ihrem Arsch zu mir und schob sie in meine Richtung. Ihr breiter dicker Arsch mit den mächtigen großen Backen berührte meinen Schwanz und sie rieb sich an ihm. Da spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, den sie zielstrebig in ihr Fotze führte. Als mein Schwanz ihre Lippen langsam öffnete und die Eichel in sie eindrang, war ich erstaunt wie fest und eng es war. Ich dachte schon, dass ich mich bei ihr wie die Salami im Hausflur fühle. Es war aber vollkommen anders. Vorne war sie am blasen und hinten fickte sie mich. Sie trieb sich meinen Schwanz immer wieder und fest und tief in ihre Fotze. Als sie in drin hatte, presste und Pumpte sie mit ihrer Fotze an meinen Schwanz, was unglaublich war. Was die mit ihrer fetten Fotze anstellen konnte, war ein Traum. Es war so geil, ich glaubte jeden Moment spritzen zu müssen. Ich wollte es auch diesmal nicht bremsen, denn erst vorhin bei der Alten ging ich leer aus.
Markus zog sie von mir weg, so dass mein Schwanz schmatzend aus ihrem Loch flutschte. Markus sagte, dann wollen wir den Fotzensaft mal versuchen und dachte, er leckt Manuela jetzt. Es kam ganz anders, denn er kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und hat ihn sich komplett reingeschoben, so dass ich an seinen Rachen stieß, was ein absolut geiles Gefühl war. Das war wohl die Bestätigung, dass er bi ist. Immer wieder nahm er meinen Schwanz bin hinten hin in rein und lies in langsam wieder rausgleiten. Manuela packte mir mit einer Hand an die Eier und knetete sie fest. Sie drückte sie hart, so dass es einen leichten Schmerz verursachte, was mich in den Wahnsinn trieb. Mit ihrer anderen Hand massierte sie ihre Titten, hob sie an und präsentierte sie mir. Ich hatte ein Rohr zum platzten. Ich machte jetzt meine Hand hinter dem Baum los, ich wollte diese Titten anfassen und sagte zu Manuele: nimm doch beide Hände für die Eier, das übernehme ich. So ist das also, sagte Markus, als er mitbekam, dass meine Hände frei waren. Ich lachte nur und hab die 2 mächtigen, schweren Hängetitten bearbeitet, während sie in jeder Hand ein Ei hatte und Markus mir den Schwanz blies. Ich rotz dir gleich alles in dem Mund sagte ich und als Antwort sagte Manuela, dass der Saft für sie ist. Markus lies meinen Schwanz aus seinem Mund, aber nicht ohne noch einmal seine Zähne spüren zu lassen und stellte sich neben mich, nahm meine hartes langes Rohr in die Hand und fing an mich zu wichsen. Ich nahm seinen steifen Schwanz in eine Hand und die andere legte ich ihm an die Eier und rückte und knetete sie. Manuele übernahm dann unserer beider Eier und hatte jede Hand von mit dicken, mit Saft gefüllten Bällen und wir wichsten uns gegenseitig. Markus schaute mich an und nickte und ich verstand ihn sofort. Es war bereit zu abrotzen und ich war es schon lange. Manuele kniete sich vor uns legte ihre Hände an unsere Schwänze und wichste mit kräftigen Druck auf mein Rohr wie wild drauf los. Jetzt wollte sie es aber haben, sie wichste so schnell das wir beide innerhalb von Sekunden unseren Saft auf sie abrotzen. Ich hatte eine ordentliche Ladung parat, die ich in 6 Schüben abschoß und Markus hatte sogar noch mehr drin. Meine Güte konnte der spritzen. Manuela lenkte unsere Schwänze auf Gesicht und Titten und bei den Mengen die wir 2 hatten, lief ihr die Rotze aus dem Gesicht über die Titten, wo ja auch schon alles voll Sperma hing und lief weiter ihren Bauch runter, bis über ihre Fotze auf den Waldboden. Als wir dann alles abgeschossen hatte, nahm sie beide Schwänze kurz zusammen in den Mund und leckte dann einen nach dem andern zärtlich sauber. Wir zogen uns an, uns verabschiedeten uns, aber nicht ohne Telefonnummern zu tauschen und das wir uns treffen werden.
P.S. Meine letzten Story habe ich immer im Büro geschrieben und glaubt mir, wenn man das niederschreibt und sozusagen alles noch mal erlebt, dann sitze ich hier, hab wieder einen riesen Ständer in der Hose und würde ihn mir am liebsten dabei wichsen. Geht aber nicht, denn meine Kollegin sitz mir gegenüber und ahnt nicht was auf der anderen Seite los ist. Ich schau ihr dann ab und zu auf die Titten und genieße mein Rohr in der Hose. In Gedanken reist es mich manchmal da hin, dass ich meinen Harten Schwanz am liebsten rausholen würde und das machen möchte was ich will und dann mal schauen was sie sagt.

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Fetisch Voyeur

gefesselt mal anders

Ich kenne dich schon mein Leben lang und doch kenne ich dich nicht wirklich.
Wir haben schon zusammen gefeiert und getrunken, zusammen auf der Wickelkommode gelegen und Weihnachten zusammen gefeiert und doch weiss ich nicht wirklich etwas genaueres/intimeres von Dir.
Bis jetzt.
Wir sehen uns oft, gehen mit dem Hund zusammen Gassi, du wohnst nur ein paar Häuser weiter, seit Jahrzehnten und doch weiss ich nicht einmal, ob du rasiert bist.
Bis jetzt.
Wir lachen zusammen. Wir liegen uns in den Armen. Ich weiss, wie du riechst.
Aber nicht wie du denkst.
Bis jetzt.
Wir reden über alles mögliche, über alles, nur nicht über Intimes.
Bis jetzt.
Denn jetzt haben wir angefangen die Technik zu nutzen und schreiben uns mit dem handy Nachrichten.
Jetzt tauschen wir auch intimes.
Jetzt weiss ich, dass du rasiert bist.
Jetzt weiss ich, dass du oft Abends auf dem Sofa liegst und deine Pussi massierst, mit dem Gedanken, mal wieder richtig gefickt zu werden.
Jetzt weiss ich, dass du Abends vorm Schlafen “shades of grey” liest und dabei deine Finger in deiner nassen Möse geniesst.
Jetzt weiss ich auch, dass du mit dem Lesen nie weit kommst, weil du beide Hände brauchst, um deiner Lust nachzugehen.
Jetzt kenne ich deine Fantasien und jetzt lebe ich sie mit dir aus, auch wenn es für mich was neues ist, denn eigentlich bist du für mich wie eine Schwester und dennoch finde ich es geil, nun auf dem Stuhl neben deinem Bett zu sitzen.
Denn nun muss ich dir aus dem Buch vorlesen, damit du endlich damit weiterkommst und dennoch beide Hände frei hast, um es dir selber zu machen.
Ich bin an den Stuhl gefesselt, du wolltest es so.
Nur meine Hände sind frei, damit ich beim Lesen das Buch umblättern kann.
Du liegst neben mir auf dem Bett. Die Decke lässt den größten Teil deiner wunderschönen Brust unbedeckt.
Im Licht der Nachttischlampe lese ich dir Seite für Seite vor.
Ich beobachte dabei, wie deine Finger über deine Brust streichen, deine Warzen umkreisen und diese erstarren lassen. Sie ziehen sich unter deinen Berührungen zusammen.
Du machst ein Hohlkreuz und geniesst es, deine Brust zu massieren, während ich umblättere und dir eine weitere Seite vorlese.
Ich lese so gut es mein erregter Zustand zulässt. Und deine rechte Hand hat den Weg unter die Decke gefunden.
Während deine linke Hand noch deine Brüste streichelt, wandert deiner rechte über deinen Bauchnabel hinunter ins Reich der Lüste.
Ein Auge auf dem Buch eins auf deiner Haut. Wie ein Chamäleon komme ich mir vor, während mir das Blut in die Hose sackt und diese eng werden lässt. Sehr eng.
Deine Augen schliessen und dein Mund öffnet sich.
Ich kann ein leises Stöhnen aus deiner Richtung vernehmen.
Jetzt hat sie ihre Perle gefunden und reibt zart darüber, denke ich mir und meine Hose droht zu platzen.
Ich sehe wie deine Beine unter der Decke auseinandergehen.
In meinem geistigen Auge zeigen sich Bilder, wie ich mir deine Scharm vorstelle, wie sie sich nass deinen Fingern öffnet, um ihnen Einlass zu gewähren.
Ob sie wohl schon drinsteccken? Frage ich mich!
Da nicht nur meine Beine, sondern auch meine Arme an den Stuhl gefesselt sind, ist es mir ein Schweres, mit einer Hand das Buch zu halten, mehr schlecht als recht daraus vorzulesen und mit der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
Es ist geschafft. Unter größten Anstrengungen und Konzentration steht er nun in Freiheit angekommen seinen Mann.
Mit spitzen Fingern kann ich beim Lesen meine Vorhaut leicht vor und zurück ziehen, was mich aber nicht befriedigt, sondern nur noch geiler macht.
Ich sehen wie du mich dabei beobachtest und deine Finger unter der Decke schneller bewegen und nun beide Hände unter der blöden Decke stecken, die mir die Sicht auf deine nasse Lust versperrt.
Ich muss meine Miniwichsversuche unterbrechen, um eine Seite weiterzublättern.
Ich hatte dir ja versprochen, das du in dem Buch weiterkommst, wenn ich dir vorlese.
JAAAA, du ziehst die Decke weg und ich kann sehen, dass nicht nur deine Finger feucht glänzen.
Du schwingst deine Beine aus dem Bett, kommst die zwei Schritte langsam auf mich zu.
Nun stehst du vor mir, deine nasse, frisch rasierte Wollust meinen Augen direkt präsentierend.
Und ich kann nicht ran, da meine Hände immer noch auf den Armlehnen des Stuhles gefesselt sind.
Langsam streckst du deine rechte Hand vor und öffnest den Knoten, der meinen linken Unterarm bindet. Deine linke Hand streichelt dabei sanft deine Lustperle, es schmatzt ein wenig.
Dann folgt mein rechter Unterarm.
Jetzt kann ich beide Arme ein wenig bewegen.
Automatisch gehen meine Hände in Richtung deiner nassen Möse. Sie wollen sie berühren, streicheln, fingern…. aber du entziehst dich ihrer Reichweite.
Sie recken und sie strecken sich, aber du entziehst dich ihre reichweite vollends und legst dich wieder aufs Bett.
Nein du kniest dich aufs Bett. Deinen geilen Arsch in meine Richtung strecken.
Ich habe volle Sicht auf deine Lust und wie deine Finger zwischen deinen Lippen auf und ab streichen und dabei immer tiefer in sie reingleiten.
Ich stöhne auf, wie gerne würde ich dich in dieser Stellung mit meiner Zunge verwöhnen, dich verzaubern, deine Wollust aus deiner Möse lecken.
Oh, jetzt erst kommt es mir in Erinnerung, dass ich ja nun beide Hände frei habe, um meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich unter meinen schneller werdenden Wichsbewegungen aufstöhne, drehst du deinen Kopf und schaust mich lüsternd an.
Dabei legst du dich wieder auf den Rücken, öffnest die Nachtischschublade und holst zwei deiner Spielzeuge hervor.
Einen hautfarbenden Dildo, der in Größe ungefähr meinem Schanz gleichkommt, vielleicht ein wenig dicker, sicher aus Silikon, so wie er sich beim aus der Schublade holen bewegt und einen Vibrator mit einer gekrümmten eierförmigen Kugel vorne dran, die sehr stark und laut vibriert, als du ihn ansschaltest.
Nun werden auch deine Augen feucht und glänzend.
Ich kann deine Fantasie förmlich in deinen Augen sehen, wie du schon jetzt spürst, wie du von deinen beiden Freunden gleich ausgefüllt und massiert wirst.
Bestimmt ist dein erstes Orgasmus schon unterwegs, bevor du dich berührt hast.
Denn während deine Hände mit dem Spielzeug deine Haut berühren und massierend den Weg über deine Brüste nach unten finden, schaust du mir tief in meine Augen und ich lese darin: Na du geiles Stück, du würdest mich bestimmt jetzt gerne ficken, aber ich ficke mich jetzt selber!!!!
Deine Blicke wandern an mir herab und stoppen erst, als sie meinen, von beiden Händen gewichsten Schwanz erreichen.
Dieser Anblick wiederrum macht dich noch geiler. Was daran zu erkennen ist, das plötzlich dein Dildo tief in deiner Möse steckt und anscheinend ein Eigenleben entwickelt hat, denn er fickt dich so schnell und hart, als wenn du die Kontrolle über sein Tun verloren hast.
Der Vibrator macht seine Arbeit so gut, dass du laut aufstöhnst. Dein Blick auf meiner Eichel manifestiert.
Du ziehst deine Beine weiter an, du willst mehr Bewegungsfreiheit um deinen herannahenden Orgasmus zu geniessen.
Du zuckst, es kommt dir, heftig, du schreist, du streckst alles von dir, du kommst uundd du machst weiter, ohne Pause nehmen deine künstlichen Freunde die Arbeit wieder auf.
Aus deinen Erzählungen weiss ich, dass du gerne auch zwei/dreimal zum Orgasmus kommst, wenn du es dir selber machst.
Dieses ist wohl so ein Tag.
Ich spüre wie auch mir der heisse Saft des Lebens in meinen Schwanz aufsteigt.
Aber ich will das Zeug nicht sinnlos in die Luft spritzen und da du so sehr mit dir und deinem zweiten Orgasmus beschäftigt bist, versuche ich so gut es geht mit dem Stuhl in deine Richtung zu robben.
Stück für Stück legen ich den einen Meter, den ich von der Bettkante entfernt bin wackelnd und ruckelnd in deiner Richtung zurück.
Während du deinen zweiten Orgasmus laut aufstöhnden verbal im Zimmer verteilst und ich dich anfeuer, doch weiter zu machen: Fick DICH, Los machs dir! schreie ich dich an: Höre nicht auf, los schieb ihn dir rein….
Ich bin an deinem Bett angekommen und wichse nun deinen dritten Orgasmus beobachtend wie ein wilder meinen Schwanz.
JAAAAAAAAA schreie ich, ES KOOOMMMMMMTTT JAAAAAA
Gerade als es uns gleichzeitig kommt und du mitten in deinem Orgasmus deinen Kopf zu mir drehst und deine Augen öffnest, spritze ich das erste mal ab und du siehst es gerade noch kommen, als es auch schon in dein Gesicht klatscht.
Das sorgt bei dir für unendliche Geilheit und du schreist, als wenns das letzte ist, was du machst.
Unterdessen spritze ich die nächste Ladung auf deine Titten, ebenso die dritte.
Die vierte Ladung verliert an Druck und trifft nur noch deine rechte Körperseite.
Während dein Körper sich unter den letzten Zuckungen noch einmal aufbäumt und damit auch dein Orgasmus ein Ende gefunden hat.
Erschöpft sackst du in deinem Bett liegend zusammen, während ich auf dem Stuhl gefesselt in mich zusammensacke.
Einen Augenblick später bewegst du dich.
Ja nun werde ich von meinem Gefängnis befreit, hoffte ich.
Du stehst auf. Mein Sperma und dein Schweiss bilden auf deinem Körper eine Einheit, die sich langsam auf deiner Haut im Licht der Nachttischlampe glänzende abwärts bewegt.
Dann setzt du dich in Bewegung, aber an mir vorbei, durch die Tür und weg bist du.
Lässt mich im Habldunkel im Schlafzimmer an deinen Stuhl gefesselt sitzen.
Einen kurzen Augenblick danach höre ich die Dusche aus dem Nebenzimmer rauschen . . .