Categories
Hardcore

Warum ich diese Filme mag :)

Als lesbisch hätte ich mich nicht bezeichnet, obwohl ich bisher noch keinen Freund gehabt hatte, würde ich mich als bi-Girl bezeichnen, dachte ich damals.

Im Sommer 1992 (juhu Abi geschafft) erlaubten mir meine Eltern dann endlich alleine meine Ferien zu verbringen, nicht ohne das sie vorher alles nötige organisiert hätten und es schafften mich bei einer Cousiene unter zu bringen, die ich eigentlich bis daher nur von 2 oder 3 Familien Festen kannte und die ich seit mehr als 6 jahren nicht mehr sah. Da meine Cousiene vier jahre älter ist als ich, wähnten meine Eltern mich in guter Obhut.Endlich erreichte ich den Zielbahnhof und nicht weit davon entfernt mußte ihre Wohnung sein. Dann stand ich vor einem Altbau, mein Herz klopfte wild und dann klingelte ich bei ihr entschlossen. Aus dem Lautsprecher klang eine aufregende Stimme und bat mich hoch in den 2. Stock zu kommen. Ich lief die Treppen hoch und stand dann schwer atmend vor ihrer Türe, da es so warm war nur mit einem bauchfreien schwarzen T-Shirt, einer weißen Shorts, einem schwarzen String und meinen fast kniehohen weißen Lederstiefeln.
Da ging die Türe auf und sie stand vor mir, auch sie nur wenig bekleidet, sie hatte nur einen Bikini mit Stringhöschen an. Wow, nicht nur ihre Stimme war atemberaubend schön. Eine schwarzhaarige Schönheit stand vor mir, mit broncefarbener Haut, schwarzen Augen, und einer atemberaubend hübschen Figur, sie hatte einen etwas größeren Busen und auch etwas breitere Hüften als ich, auch ihre Beine waren eine Idee kräftiger. Als sie mich lächelnd abschätzte strahlte sie mich förmlich an, so blendend weiße Zähne hatte sie. Ich taxierte sie und hatte sie auf 1,68, bei 60 kg geschätzt.
Ich bin ja 1,73 und wog und wiege immer noch 58 kg. Sie hatte wohl ein wohlwollendes Urteil über mich gefällt und bat mich einzutreten, sie drehte sich herum und zeigte mir unverhohlen ihren süßen, prallen Hintern, der nun vor mir herwackelte, nachdem ich die Türe geschlossen hatte und hinter ihr her ging.Sie hatte Tee gemacht und bei ein bißchen Gebäck unterhielten wir uns. Dabei erfuhr ich, das sie nicht zuviel Kontakt zum Rest der Familie hat weil einige nicht damit zurecht kamen das sie wohl lesbisch ist. Ich wurde nervös, es kribbelte schon gewaltig, aber komischerweise nicht nur vor Nervösität, nein, nachdem wir lange Plauderten und ich ihr Geschichte gehört hatte kribbelte es bei mir noch ganz woanders.Schließlich fragte sie mich unverblümt ob ich mir eine Frau als Sexpartnerin vorstellen könne. Mein Mund war trocken, ich hatte Schmetterlinge im Bauch, so gut gefiel sie mir, und so holte ich tief Luft und antwortete laut mit Ja. Dabei strahlte ich sie lächelnd an.Sie lächelte ebenfalls und meinte mit einem verschmitzten Lächeln daß sie es schwer gehofft hatte, denn sie fände mich ausgesprochen sympathisch und auch noch sehr sexy. Ich wurde rot und entgegenete schnell daß es mir nicht anders erginge.Sie forderte mich auf zu ihr auf die Couch zu kommen. Mit klopfendem Herzen tat ich es und sie legte sofort eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mit ihren Fingerkuppen die Innenseite erst meines rechten, dann meines linken Oberschenkels, ich atmete schwer, denn es machte unheimlich heiß und meine rasierte Muschi kribbelte nun gewaltig. Da küßte sie meinen Hals, ihre Finger wanderten weiter über die Innenseite meiner Schenkel, ihre Lippen wanderten höher, küßten meine Augenlider, Nasenspitze, Wangen und schließlich verschloß sie meinen Mund. Mit der zweiten Hand hatte sie nun mein T- Shirt hoch geschoben, streichelte meine Brüste und zwirbelte sanft meine kleinen Nippeln, die auch von kleinen Vorhöfen mit winzigen Warzen umgeben sind.Ich stöhnte vor lauter Lust auf, begann nun ihren Rücken zu streicheln, da schob sie ihre Zunge fordernd in meinen Mund, unsere Zungen umspielten sich, ihre feurigen Augen waren dicht vor meinen sanften braunen Augen, doch strömten sie all ihres Feuers auch unheimlich viel Gefühle herüber.Ich wurde Wachs in ihren Händen, ja so stellte ich mir Liebe vor, ihre Finger wanderten nun meine Schenkel hoch, sie strichen über meine Shorts, rieben über meine Scham und ich stöhnte laut in ihren Mund, als sie meine Shorts öffnete hob ich bereitwillig meinen Po an und schnell hatte sie die Shorts über meine Bäckchen gezogen und bis zu meinen Knien herunter gezogen. Ich hob meine Füße etwas an, sie streifte mir gekonnt die Stiefel ab, meine Shorts folgte und landete auf meinen Füßen, ich stieg heraus und wir küßten uns weiter innig und sie bearbeitete zärtlich meine Brüste und Nippelchen.Ihre zweite Hand rieb nun über meinen String, willig hob ich meinen Po etwas an und schon folgte der String meiner Shorts und ich stieg auch daraus, da rieb sie schon mit ihrem Daumen meine Klit und drang mit einem Finger in meine bereits etwas feuchte Spalte ein.Schleißlich folgte der zweite und dritte Finger und sie hielt plötzlich inne als sie den Widerstand spürte, mein Jungfernhäutchen, sie löste ihren Kuß, wir waren Beide außer Atem, sie rieb weiter meine Brüste und zwirbelte dabei zärtlich meine Nippel, und auch ihr Daumen rieb weiter meinen Kitzler, doch sie sah mich fragend an und ich nickte und sagte : “Ja , ich bin noch Jungfrau.”
Rot werdend fragte sie mich dann : ” Würdest Du denn gerne von mir entjungfert werden?” Und ich hörte mich sagen daß ich nichts lieber wolle. Vor wenigen Stunden kannte ich sie noch gar nicht richtig und nun sagte ich so etwas zu ihr.
Dann drückte sie mich rücklings auf die Couch, spreizte meine Beine, kniete sich davor und begann ganz zärtlich meinen Bauch zu küssen, umrundete meinen Bauchnabel mit ihrer Zunge, rieb weiter mit ihrem Daumen meine Klit und fickte mich sanft mit drei Fingern in meine nun schon nasse Muschi.Ganz plötzlich saugte sie dann meine Klit in ihren Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, wahre Stromschläge durchfuhren meinen aufgeheizten Körper, da streichelte sie mit beiden Händen meine Brüste und zwirbelte meine Nippel ganz sanft. Ihre Zunge glitt nun über meine Schamlippen, wurde langsam fordernder und glitt zwischen meine Schamlippen und ich wurde immer geiler undSie löste sich von mir, ich sah enttäuscht auf, da packte sie mich bei der Hand und zog mich hinter sich her, erste Tropfen aus meiner Pussy liefen schon meine Oberschenkel herunter. Schwups, schon hatte sie mich auf ihrem Bett liegen, ich staunte, hatte sie doch ein Badetuch ausgebreitet. Ich sah sie lächelnd an, sie grinste breit und blickte mich aus ihren feurigen Augen an, ich bekam schon wieder ein Kribbeln, daß sich durch meinen ganzen Körper zog.Sie küßte mich zärtlich auf den Mund, ihre Zunge glitt über meine Lippen, ich stöhnte leise auf, da schob sie wieder ihre Zunge in meinen Mund, ohhhh, was war das ein schönes Gefühl, wild umspielten sich unsere Zungen, ihre Augen versprühten Blitze, und dennoch eine Wärme die mich einfach glücklich machte, mein Blick verschleierte sich, ich gab mich meinen Gefühlen hin und stöhnte leise. Während wir uns küßten streichelte sie meine harten Nippel, ich wurde nun auch forscher, öffnete ihr Bikinioberteil und schon war sie oben ohne. Ich knetete zärtlich ihre festen Brüste, merkte wie ihre Nippel hart wurden. Ohne viel Aufhebens stand sie auf, stieg aus ihrem String und fragte : “Wie gefällt Dir mein Arsch?”
Errötend mußte ich eingestehen daß er mir schon soooooooo gut gefallen hatte als sie vor mir herging. Ich konnte nicht anders, ich streichelte ihre prallen Bäckchen und küßte sie.
“Sollen wir uns gegenseitig verwöhnen” fragte sie mich lächelnd mit feurigen Augen und errötend nickte ich. Sie drückte mich auf das Bett und forderte mich auf mich zu entspannen. Ich rutschte etwas tiefer und schloß die Augen, entspannte mich tatsächlich und merkte dann wie sie mich zärtlich auf die Stirn küßte, ich seufzte leise auf.Ich merkte wie sie oberhalb meines Kopfes auf das Bett kletterte, ich öffnete die Augen und sah sie über meinem Kopf hocken, sie beugte sich vor, küßte meine Strin, meine Nasenspitze und schließlich meinen Mund. Ich stöhnte verlangend auf, da küßte sie meine Nippel, und rieb ihre Nippel über meinen Mund, sofort ließ ich meine Zunge über ihre Nippel gleiten, knetete ihre festen Brüste.Sie knabberte an meinen Nippeln, knetete meine Brüste, biß zärtlich in meine Brüste, ließ ihre Zunge über meine Vorhöfe kreisen, dann meine Nippel anfeuchtend, saugte sie ein und bearbeitete sie zärtlich mit der Zunge, nun beglückten wir uns gegenseitig und unsere Nippel wurden hart, steif und standen steil ab.Sie ließ ihre Zunge tiefer gleiten, küßte meinen Bauch, auch ihr Bauch war nun über mir und ich küßte ihren süßen Bauchnabel, streichelte ihre so zarte Haut des Rückens, ließ meine Zunge in ihren Bauchnabel gleiten und nun stöhnte auch sie geil auf, wir liebkosten uns nun gleichzeitig und wurden erst richtig heiß. Wir stöhnten Beide, streichelten gegenseitig unsere mittlerweile etwas erhitzten Körper.
Dann kam sie über mich, senkte ihre Pussy auf mein Gesicht, rieb sie über meine Nase und meinen Mund, ich roch ihren betörenden Duft und ihre Zunge glitt über meinen Kitzler, sie saugte ihn in ihren Mund, bearbeitete mit ihrer Zunge hart meine Klit und ich revanchierte mich und stieß nun tief mit meiner Zunge in ihre schon feuchte Spalte. Sie roch nicht nur gut, nein sie schmeckte auch gut.Ich konnte es kaum selbst glauben, ich lag hier und leckte eine nasse Pussy und genoß es so, ja ich wollte mehr.Ich knetete ihre Bäckchen, ließ meine Zunge von ihrer Klit, durch ihre Schamlippen, über den Damm durch ihre Pospalte bis zu ihrem Poloch wandern, immer wieder, immer fester und sie stöhnte vor Lust. Ich stieß meine Zunge schließlich in ihr Poloch, ihren Körper durchliefen die Schauern der Lust, denn plötzlich hatte sie am ganzen schönen Körper Gänsehaut. Ihre Rosette zuckte, ich leckte fester und ihre Rosette zuckte mehr, ich schob meinen Zeigefinger in ihren Po und fickte sie. Sie wand sich nun ebenfalls vor Lust, ich fickte härter, ihre Rosette öffnete sich und ich schob nun den Mittelfinger nach. Den Daumen setzte ich an ihrer Klit an, rieb sie feste und sie stöhnte vor Lust. Doch auch ich wurde von ihr im wahrsten Sinne des Wortes heiß geleckt. Sie hatte mich an den Knien gepackt und rechts und links neben meinen Körper gedrückt und dann ihren Kopf tief in meinen weit aufklaffende Pussy versenkt. Ich brachte sie über die Schwelle und sie kam und schrie vor lauter Lust auf, ihr Erguß lief über mein Gesicht und ihr Körper zuckte wild. Schließlich zuckte mein heißer Körper auch nur noch wild, doch kurz bevor ich kam hörte sie auf.Dann fragte sie mich ob ich bereit wäre entjungfert zu werden. Sie hockte sich auf meinen Bauch, hatte meine Hände gepackt und über meinem Kopf aufs Bett gedrückt, lächelnd sah sie erhitzt auf mich herab, und ich strahlte mit rot glühendem Kopf zurück, sagte ihr aber wie gemein sie wäre, weil sie mich kurz vor meinem Orgasmus so fallen ließ. Ich zwinkerte ihr dennoch zu und nickte glücklich, ja ich wollte entjungfert werden, und ich wollte von ihr entjungfert werden. Dafür bekam ich einen langen Schmatz, sie schob dann ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz in meinem Mund, bis wir atemlos den Kuß lösten.Ihre Augen sprühten nun Blitze und ich sah sie glücklich an, meine Pussy kribbelte, ich hatte Gänsehaut und meine Nippel waren hart. Ich nickte ihr noch mal zu. Mit gespreizten Beinen lag ich da, sie küßte nun meine Unterschenkel, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel mit ihren Fingerkuppen, ich stöhnte vor lauter Geilheit, Gänsehaut breitete sich aus und ich öffnete meine Schenkel noch weiter. Ihre Zunge, Lippen und Finger wanderten immer höher, ich stöhnte vor Lust laut auf. Sie wanderten über die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich schnurrte leise vor mich hin. Meine Augen waren geschlossen.Nun rieb sie meine Klit, drang leicht mit zwei Fingern in meine nasse, überflutete Pussy ein, begann mich langsam zu ficken, ich wand mich vor Lust und ich bekam wieder Gänsehaut, ich stöhnte laut auf. Sie fickte mich weiter in meine Pussy, meine Wände umklammerten ihre Finger immer fester, sie stieß tief in mich hinein, bis zu meinem noch vorhandenen Jungfernhäutchen. Ich melkte ihre Finger und wand mich vor Lust, blickte sie aus verschleierten Augen an und lächelte, doch nun wollte ich langsam erlöst werden.Doch kurz bevor ich kam hörte sie wieder auf, ich flehte sie an mich doch endlich meinen Orgasmus bekommen zu lassen, doch sie meinte streng : “Los kleine Geilmaus, lege Dich auf den Bauch.” Hmmmm, so kannte ich sie noch gar nicht, doch durch den bestimmten Ton bekam ich noch mehr Gänsehaut, es machte mich an, denn sie hatte es wirklich ernst gesagt und ich hatte den Eindruck sie wollte mich mit ihrer nun dominanten Art zu ihrer devoten Gespielin machen. Mir rasten die Gedanken nur so durch den Kopf, und ich kam zu dem Schluß daß ich es überhaupt nicht ungern wäre, ich wäre sogar ausgesprochen gerne ihre devote Maus.Ich legte mich auf den Bauch. “Los spreitze Deine Schenkel”. Ich tat es sofort und mein Kribbeln wurde noch stärker, meine Pussy schwamm und ich sehnte herbei endlich zum Orgasmus zu kommen. Vorsichtig schob ich eine Hand unter meinem Schoß durch und versuchte an meine Klit zu kommen. Da setzte sie sich auf meinen Po, ich sah nicht daß sie lächelte, doch sie freute es diebisch mich daran zu hindern es mir selber endlich zu ermöglichen zu kommen.Spielerisch zog sie meine Hand nun unter mir hervor und streichelte meine Flanken entlang, durch meine Achsel, strich unter meinen Armen entlang und schon lag ich mit weit ausgebreiteten Armen da. Sie küßte meinen Nacken, ich seufzte leicht auf, sie knabberte an meinen Ohrläppchen, ich stöhnte auf. Ihre Finger wanderten meine Flanken entlang, ihre Lippen und Zunge verwöhnten meinen Nacken, glitten an meinem Hals entlang, ich drehte den Kopf, sie küßte mein Näschen, meine Augenlider und ich stöhnte sehnsuchtsvoll auf. Ihre harten Nippel rieben über meinen Rücken als sie herunter glitt, ihre Zunge und ihre Lippen glitten meine Wirbelsäule hinab.
Ihre Fingerkuppen glitten über meine Flanken, sie leckte nun mein Rückgrat, ich stöhnte lustvoll auf, ihre Zunge näherte sich meiner Popospalte. Sie strich in meine Pospalte, ich biß mir vor lauter Lust leicht auf die Lippen, sie streichelte und liebkoste nun mit Fingern, Lippen und Zunge meine Rückseite bis ich vor Geilheit nur noch wimmerte und nur noch eins herbei sehnte, meinen Orgasmus. Unvermittelt rutschte sie tiefer und kniete zwischen meinen Beinen, rutschte vom Bett und sagte “Los, hinknien, kleines Luder.” Mir liefen Schauer der Lust durch meinen Körper, ich bekam Gänsehaut. Ich kniete mich, drückte meinen Rücken durch und streckte meinen süßen Popo verführerisch wackelnd heraus. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß sie sich einen Strapon umband, und sie hatte danach Handschellen und lange Seidenschals in der Hand. Wow, mir wurde heiß, stand doch nun endlich das bevor was ich mir nun sehnlichst wünschte, nämlich daß ich entjungfert wurde. Und ihre Gegenstände machten mich erst richtig heiß, denn ich merkte nun, insgeheim hatte ich schon immer Jemanden gesucht der mich dominiert.Schon klatschte ihre Hand hart auf meinen Po, ich hatte das Gefühl ihre Finger würden sich abzeichnen, doch ich stöhnte lustvoll auf und stöhnte, flüsterte leise : “Bitte Herrin, nimm mich und entjungfere mich, bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.” schrie ich zum Schluß. Doch erst mal klatschte eine ihrer Hände immer wieder abwechselnd auf meine prallen Bäckchen, und meine Pussy lief deshalb regelrecht über, war ich doch sowieso soooo heiß. Alleine die harten Klapse auf meinen Po brachten mich meinem Orgasmus näher. Ich ächzte und stöhnte vor Lust, drückte meinen Rücken immer weiter durch, drückte meinen Kopf immer tiefer ins Kissen und reckte meinen Popo immer höher, nur um ja besonders kräftig die Klapse zu spüren.Ich wimmerte und bat um Erlösung, doch sie verzögerte nun und ihre Schläge auf meine Bäckchen kamen seltener. Dann traf sie jedoch mit einem Schlag meine Pospalte und sie berührte meine Klit leicht dabei, und schon durchlief mich ein gewaltiger Schauer der Lust, mein Körper zuckte, ich schrie auf und ein Orgasmus durchlief meinen Körper. Ich stöhnte, ächzte und war glücklich.
Da fuhr sie mich an : “Habe ich Dir erlaubt zu kommen?” Schuldbewußt sah ich sie an und flüsterte leise : “Nein, Herrin.” “Arme auf den Rücken.” Ich tat es und schon klickten die Handschellen, und meine Pussy kribbelte schon wieder, wow, ein tolles Gefühl war es für mich. Dann forderte sie mich auf die Beine weit zu spreitzen und band mir die Seidenschals um die Fußgelenke, zog an, befestigte sie an den Pfosten am Fußende und schon war ich festgezurrt und dazu “verdammt” unbeweglich zu “erdulden” was meine neue “Herrin” nun mit mir anstellen würde.Ich biß mir auf die Lippen, in freudiger Erwartung dessen was kommen würde. Da klatschte es, ich hatte das Gefühl ihre Finger malten sich auf meinem rechten Bäckchen ab, ich seufzte auf, und reckte meinen Popo ihren Schlägen entgegen, es klatschte und klatschte, rechts und links immer abwechselnd. Ich ächzte und stöhnte vor Lust, hmmmm, ich fand es soooo schön. Dann schrie ich überrascht auf, denn dieses Mal hatte sie mir einen mit einem Ledergürtel übergezogen, je 5 Schläge auf jedes Bäckchen bekam ich und nun hatte ich doch das Gefühl daß mein Popo nicht nur rot glühend war, sondern auch Striemen zeigte. Dann ließ sie ihre Fingerkuppen über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleiten, ich biß mir vor Lust auf die Lippen und reckte meinen Popo noch mehr heraus und bekam dafür weitere Schläge von ihr auf die Bäckchen. Immer mehr breitete sich meine Lust aus, als sie dann meine Bäckchen spreizte, und ihre Zunge meine Pospalte auf und ab gleiten ließ liefen mir wieder Schauern über den Rücken und Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut.Leicht berührte dann ihre Zunge meine Rosette, ich stöhnte wolllüstig auf, sie berabeitete weiter meine Pospalte und Rosette mit Lippen und Zunge, während sie mich mit zwei Fingern in meine Muschi fickte und mit dem Daumen meine Klit bearbeitete. Als sie meine Rosette so richtig feucht geleckt hatte begann sie mich mit ihren Fingern in den Popo zu ficken, gleichzeitig bearbeitete sie weiter meine Muschi und meine Klit. Zielsicher trieb ich auf meinen nächsten Höhepunkt zu.Dann kniete sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln, schob ihren dicken, schwarzen Strapon durch meine Pospalte, rieb ihre Nippel über meinen Rücken und küßte meinen Nacken, was schon wieder Gänsehaut bei mir nach sich zog. Wow, ich wurde richtig geil, dann küßte sie meinen Po, meinen Rücken, spreizte meine Bäckchen und ihre Zunge glitt meine Pospalte auf und ab. Ich wollte kommen, doch sie hörte auf, gab mir einen Klaps auf den Po. Ich sah sie mit verschleiertem Blick an und lächelte, drehte wieder meinen Kopf und reckte keck meinen Popo hoch.Plötzlich durchzog meine Bäckchen ein heftiger Schmerz, sie hatte mir einen Ledergürtel übergezogen, ihr Becken klatschte gleichzeitig gegen meine Bäckchen, ich schrie auf, ein noch nie erlebter Orgasmus durchlief meinen Körper, ich lief geradezu vor Lust aus. Sie klatschte nun bei jedem Stoß in meine Muschi feste auf meine Bäckchen, und ihr Becken klatschte dagegen, ich lief über vor Lust und erst da wurde mir bewußt, sie fickte mich so tief, sie mußte mich doch schon entjungfert haben, und ich hatte es durch ihren harten Schlag mit dem Ledergürtel gar nicht mitbekommen. Hmmmm, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, da zog sie mir den Strapon raus und schob ihre Finger in meine überlaufende Pussy, fickte mich dann mit ihren Fingern in den Po und feuchtete so meine kleine, runzelige Rosette an, hmmm, ich stöhnte und ächzte, es war ein schönes Gefühl, da merkte ich wie sie etwas gegen meinen Anus drückte, dann packte sie meine Brüste, zwirbelte hart meine Nippelchen, ich bekam Gänsehaut, selbst meine kleinen Warzen in den Vorhöfen um meine Nippel wurden hart und als sie meine Nippelchen geradezu brutal drehte und lang zog, stieß sie zu. Mit einem gurgelnden Schrei quittierte ich meine anale Entjungferung, sie hatte mit der Eichel des Strapons meinen Schließmuskel besiegt. Nun gab sie mir Zeit mich daran zu gewöhnen, ich stöhnte auf, vor Schmerzen oder doch eher vor Lust? Ich wußte es selber nicht.
Ich flehte sie an mich bitte zu ficken, in meine Bitte stieß sie hart zu und hatte den Strapon bestimmt zu 2/3 in meinem Darm. Dann zog sie ihn vorsichtig zurück, ließ nur die Eichel in meinem Popo, küßte meinen Rücken, streichelte meine Brüste, zwirbelte geradezu zärtlich meine Nippel und stieß dann wieder hart zu, diesmal durchpflügte sie meinen Darm, und ihr Becken klatschte gegen meinen Popo. Gurgelnd hatte ich meiner Lust Ausdruck verliehen, oh jaaaaaaa, es war sooooo schön. Nun fickte sie geradezu zärtlich abwechselnd in meinen Arsch und meine Pussy, ich reckte ihr meine fickgierige Arschfotze geradezu entgegen.Ich schnurrte wie ein Kätzchen, gerne hätte ich sie zärtlich angesehen, meine Augen verschleierten sich vor Lust. Ich reckte ihr so gut ich es konnte meinen Popo entgegen, sie liebkoste meinen gesamten Körper mit Zunge, Lippen und Fingern. Abwechselnd fickte sie mich in Po und Pussy und ich mußte zugeben, ich hatte mir meine Entjungferung wesentlich schlimmer vorgestellt.
preßte ihr meinen Unterleib entgegen. Meine Pussy schwamm im eigenen Saft.
Durch ihre Zärtlichkeiten trieb sie mich in einen weiteren Orgasmus, mein erhitzter Körper wand sich vor Lust. Jede zärtliche Berührung war wie ein Stromschlag für mich, so geil war ich durch ihre Zärtlichkeiten geworden. Dann zog sie sich aus mir zurück, band mich los, nur meine Hände blieben mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt, doch mich machte es geradezu heiß, dieses Gefühl war soooo schön. Sie packte mich in den Haaren und hielt mir den Strapon vor das Gesicht, stieß gegen meine Lippen, ich sah sie aus verträumten Augen an und ihre Augen blitzten mich an und sie sagte : “Los kleine geile Sklavin, lecke den Strapon sauber.”Ich zögerte etwas, doch da nickte sie mir zu und entschlossen stülpte ich meine vollen Lippen über den Strapon. Hmmm, ich wickelte meine Zunge um den Strapon und nahm ihn tief in den Mund. Schließlich begann sie mich in den Mund zu ficken, erst ganz sanft und kaum bemerkbar, dann immer stärker und tiefer. Sie hatte meinen Kopf gepackt, ich sah sie mit strahlenden Augen zärtlich an und ihre Augen blitzten vor Geilheit und sie sagte : “Ja, so gefällt mir meine kleine Sklavin.” Und ich war glücklich und wir wurde bewußt, ja, genau diese Beziehung hatte ich gesucht, ich hatte eine dominante Partnerin gesucht die ich aber auch liebte, und ich war mir sicher ich hatte sie gefunden.Sie setzte sich auf meinen Bauch, streichelte meine Brüste, zwirbelte meine Nippelchen, ich ächzte wohlig auf, da küßte sie meine Lippen, ihre Zunge umspielte meine Lippen, ich sah sie aus meinen sanften Augen an, ihre Augen blitzten, da schob sie mir ihre Zunge tief in den Mund, unsere Zungen umspielten sich, ganz tief in meinem Mund. Ich stöhnte in ihren Mund, sie streichelte nun mit den Fingerkuppen meine Vorhöfe, die Warzen wurden steinhart, ihre Fingerkuppen liebkosten meine Nippelchen die ebenfalls steinhart waren und steif abstanden. Nun wanderte ihre Zunge über mein Kinn und meinen Hals, erreichte dann meine Brüste, sie küßte meine Nippelchen, ich stöhnte auf und lächelte sie glücklich an, als sie dabei zu mir hoch sah. Sie zwinkerte mir zu.Dann biß sie ganz zart in meine Nippel, immer abwechselnd, meine kleine Pussy schwamm dadurch vor Geilheit. Sie liebkoste und biß nun abwechselnd in meine Nippelchen, streichelte meine zarten Vorhöfe, liebkoste und strafte mich mit kleinen, leichten Schlägen auf die Brüste, ich stöhnte vor Wohlgefallen auf. Ihr Zunge, Lippen und Finger wanderten über meinen Körper, über meinen Bauchnabel, meine Flanken entlang, dann zwirbelte sie wieder meine Nippel und ich stöhnte und ächzte vor Lust. Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Bauchnabel und sie fickte ihn geradezu, während sie gleichzeitig meine Nippel zwirbelte. Sie wanderte tiefer, bereitwillig spreizte ich meine Schenkelchen, ihre Zunge glitt über mein Klit, mich durchzuckte ein wahrer Lustschauer, es bildete sich Gänsehaut am ganzen Körper, meine Pussy war nun naß ohne Ende und schmatzend fickte sie mich mit zwei Fingern, während sie meine Klit in den Mund nahm und hart mit der Zunge verwöhnte. Ich wand mich in geiler Lust. Schon wieder trieb ich einem Höhepunkt entgegen, doch sie nahm sich nun die Innenseite meiner Schenkel vor, mit Zunge und Fingern glitt sie herauf und herunter, ich ächzte und stöhnte, liebkoste selbst meine Brüste und wand ich mich vor lauter Lust. Kurz ließ sie ihre Zunge durch meine Spalte und über meinen Kitzler gleiten, uhhhhhh, stöhnte ich total aufgegeilt auf. Ihre Nippel glitten über meinen straffen Bauch, während ihre Zunge meine Nippel kurz umkreisten, und dann küßte sie meinen Mund, ihre Zunge umspielte meine Lippen.
So verbrachte ich die schönsten Ferien meines Lebens und wußte was ich wollte. Auch später besuchten wir uns gegenseitig weiter und lebten uns noch ein Jahr aus, bevor wir uns beide, wegen der doch großen Entfernung trennten. Ich denke noch oft daran und weiß das ich ohne sie vieleicht nie meine wahre Sexuelle gesinnung gefunden hätte.

Categories
Erstes Mal

Diese Nacht war ich wie gefesselt!

Es war eines unserer ersten Treffen in seiner Wohnung. Natürlich hatte er Kerzen im Wohnzimmer an, Wein kalt gestellt, kuschelige Musik an. Er wußte schließlich von Anfang an, was ich mochte.

Wir saßen aneinandergekuschelt auf dem Sofa, er hinter mir, wir tranken aus einem Glas. Manchmal drehte ich den Kopf nach hinten, trank aus seinem Mund. Zwischendurch erzählten wir von unseren Wünschen und Träumen.

Dann gingen seine Hände auf Wanderschaft, streichelten meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch. Wieder zurück zum Hals, durch meine Haare wuschelten seine Finger, dabei immer sein Mund an meinem Ohr, er sagte nichts, aber ich fühlte seinen warmen Atem immer schwerer werden.

Dann seine Hände unter meiner Bluse, schoben den BH zur Seite, drehten meine Nippel, ich lehnte den Kopf zurück und genoß es. Er lutschte seine Finger an, dann mit dem feuchten Finger zurück an meinen Busen. Meine Brustwarzen waren schon hart, und ich spürte eine Feuchtigkeit in meinem Slip.

Als seine Finger in meine Hose fahren wollten, zog ich ihn mit mir hoch und in sein Schlafzimmer, dort zog ich mich aus. Als ich nur noch meinen Slip anhatte, drehte er mich um, ich sollte meine Hände auf der Fensterbank abstützen.

Er kniete hinter mir, fuhr mit seinen Fingern über meine Füße, meine Waden die Oberschenkel hinauf, und dann wieder zurück, es kribbelte in meinem Bauch, und ich schloß die Augen, seine Hände näherten sich wieder meinem Slip, gefolgt von seiner Zunge. Er zog mir den Slip herunter, aber seine Zunge blieb an meinem Oberschenkel, dann küßte er meinen Po, den er dann in beide Hände nahm und knetete.

Ich wartete schon, daß seine Finger in mich eintauchten, die meisten Männer sind zu schnell, aber er schien meine Gedanken zu lesen, wir haben Zeit , sagte er ganz leise, und fuhr nur mit der Fingerspitze durch meine feuchte Muschi, von hinten nach vorne, um dann einen Moment auf dem Kitzler ruhen zu bleiben, dann wieder zurück, dabei biß er zärtlich immer wieder in meinen Po. Und ich stand noch immer, mit zitternden Beinen, an der Fensterbank.

Immer wieder berührte er kurz meinen Kitzler, um seinen Finger darauf vibrieren zu lassen. Vertraust Du mir? Ja , murmelte ich , und wurde schon zum Bett gezogen. Er drückte mich in die Kissen, schließ die Augen, sagte sein warmer Atem an meinem Ohr. Dann verband er mir die Augen. Seine Hände streichelten immer wieder meinen Körper, er nahm sie kurz weg, es klapperte, dann kamen die Hände wieder, nahmen meine und – fesselte sie!

Er nahm tatsächlich Handschellen, und fesselte meine Hände an die Bettpfosten. Mir wurde heiß und kalt, vor Angst und Erregung. Ich konnte nichts sehen, mich nicht mehr bewegen , nur hören. Ich hörte seine Schritte, er ging aus dem Zimmer. Meine Gedanken spielten Szenarien ab, er will Dich doch nicht so liegenlassen. Hören die Nachbarn Deine Schreie? Kannst Du ihm vertrauen, wirklich vertrauen?

Dann kam er wieder, öffne Deinen Mund, er schob mir etwas in den Mund, Käsehäppchen, verschiedene Sorten, Oliven, Erdbeeren, dann einen Schluck Sekt aus seinem Mund. Immer mehr öffneten sich meine Sinne. Dann trank er Sekt aus meinem Bauchnabel, der Sekt floß über meinen Bauch, über meinen Kitzler, wo schon seine Zunge mit mir spielte und den Sekt auffing.

Ich lag einfach nur da und genoß seine Spielereien an mir, seine Finger nun tief in mir drin, seine Zunge an meinen Kitzler, seine andere Hand auf meinem Bein, er spielte immer schneller, doch immer wenn er merkte, wie dicht ich davor war zu kommen, hörte er auf, sagte leise, noch nicht, wir haben noch viel Zeit. Um dann wieder anzufangen, mich zu reizen.

Mein Gesicht brannte vor Erregung, meine Finger kribbelten, mein Unterleib brannte, als er es endlich zuließ und mich kommen ließ.

Eine Welle der Erleichterung und Befriedigung schwappte über mich, er streichelte einfach meine Beine und meinen Bauch weiter.

Wie immer kamen mir die Tränen, so gut ging es mir, eine angenehme Müdigkeit breitete sich aus, ich merkte kaum, wie er die Handschellen abnahm, dabei mein Gesicht küßte.

Dann die Augenbinde abnahm, mir die Tränen wegküßte und mich einfach in den Arm nahm.

Wir kuschelten noch lange zusammen!

Categories
Anal Hardcore Reife Frauen

Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Obwohl Per bemerkt haben mußte, daß ich gern dominiert werde, spielte es in unserer Beziehung lange Zeit keine Rolle. Das änderte sich an dem Tag, als ich ihm gestand, daß ich einen One-Night-Stand gehabt hatte. Per war seit Wochen auf Montage gewesen und nur am Wochenende nach Hause gekommen. Ich konnte die Nächte allein kaum ertragen. Als er aber ein Wochenende ausfallen ließ, weil der Übergabetermin drückte, war es dann zuviel gewesen. Wenige Tage später war der Auftrag beendet, alles war wie früher. Fast alles, denn ich entschloß mich, ihm meinen Fehltritt zu beichten.

Ich war danach sehr erleichtert, daß Per mir nicht den Laufpaß gab oder auch nur ausrastete. Seiner Bemerkung „Die kleine Übeltäterin müssen wir natürlich bestrafen, sonst tut sie es wieder.“ maß ich keine große Bedeutung bei. Er verlangte aber, daß ich ihm die Nacht detailliert beschrieb.

Es war reiner Zufall gewesen: Beim Shoppen hatte ich zufällig einen Ex-Lover getroffen. Vom Cafe waren wir in seine Wohnung gefahren. Da wußte er schon, daß gerade niemand zuhause auf mich wartete, und ahnte sicher, daß ich auf dem Schlauch stand. Er hatte unsere frühere gemeinsame Musik eingelegt und mir Komplimente gemacht. Als er meine Kreolen lobte, hatte er dabei an meinem Ohrläppchen entlanggestreift, was mich sofort heiß machte. Auf die Frage, ob ich mich denn nun zu weiteren Piercings entschieden hätte, zog er einfach meine Bluse aus der Jeans und öffnete sie von unten bis zur Höhe des Baunabels. Auch dort spielte er – scheinbar suchend – mit seinem Finger. Oder ob es denn im Höschen in dieser Hinsicht was Neues gebe? Ich bot ihm an, später nachsehen zu dürfen. Er öffnete aber sofort meine Jeans, schob mehrere Finger unter meinen Slip und spürte, wie feucht ich schon war. Er wußte noch, wie er mich zu einem Orgasmus fingern konnte und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Dann forderte er mich auf: „Nun bist Du dran!“ Was sollte ich tun? Jetzt noch abspringen? Ich wichste seinen Schwanz, der schon steif aus dem Slip sprang, bis die Eichel freilag und blies in dann, bis er in meinem Mund kam. An den Geschmack erinnerte ich mich, vergessen hatte ich aber völlig, wie klein sein Speer im Vergleich mit Pers Riemen war. Doch das war in diesem Moment egal. Wir hatten inzwischen schon zuviel getrunken, um mich noch nachhause zu fahren, also übernachtete ich beim ihm. Er nahm mich noch doggy und ich ritt am nächsten Morgen auf ihm. Auch schien es ihm zu gefallen, daß ich uns – nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet – Frühstück machte. Als er nämlich aus dem Bad kam, stellte er sich hinter mich, liebkoste meinen Brüste und ich spürte, wie sein steifer Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang glitt. Aber da stieg schon das schlechte Gewissen in mir auf. Jetzt war ich froh, daß er mein halbherziges Angebot nicht angenommen hatte, es mir auch in meinen Schokoeingang zu besorgen.

Nach dieser Beichte hatte Per mir zu mehreren Orgasmen verholfen und wir lagen vom Liebesspiel noch erschöpft Arm in Arm. Doch nun schickte er mich los, unsere „Spielzeugkiste“ zu holen. Per entnahm ihr einen Analzapfen. Ich durfte ihn zwar mit meiner Spucke feucht machen, aber dann rammte Per ihn mir hinein – ohne mein Poloch wie sonst mit seinem Finger zu weiten und ohne Gleitgel. Es tat mir ziemlich weh. Anschließend sollte ich mich anziehen, wir würden jetzt zu meiner Mutter fahren. Welchen Slip ich trug, war Per egal. Aber meine engste Jeans sollte es sein. Ich entschied mich für ein Panty-Höschen drunter, Per gab mir schließlich nicht mal Gelegenheit, noch im Bad zu verschwinden. Also befürchtete ich, daß sein Sperma allmählich meine Jeans einfeuchten könnte. Auf einen BH verzichtete ich gewöhnlich, wenn Per dabei war. Meine Äpfelchen bräuchten keinen Halt meinte er. Als ich in meine Ballerinas schlüpfen wollte, verlangte Per, daß ich statt dessen die nuttigen Plateau-Sandaletten nehmen sollte. Die hatte ich bisher nur im Bett getragen. Die ersten Schritte auf ihnen verlangten meine volle Konzentration. Meine Hüften waren im vollen Einsatz, denn das Laufen in diesen Schuhen zwang mich zu einem tänzelnden Gang. Um überhaupt Gleichgewicht zuhalten, mußte ich ständig mein Hintern rausdrücken.

Die Fahrt war eine Tortur. Der Fremdkörper in meinem Hintern wurde von der engen Jeans fixiert und machte sich bei jeder Bodenwelle bemerkbar. Mutter hatten wir vor der Abfahrt informiert, daß wir zu ihr unterwegs waren. Sie freute sich, daß wir kamen, allerdings sei Klaus, ihr Freund, erst am späten Abend zurück. Kaffee war gekocht. Mutter hatte sich in Schale geworfen. Ein kurzer Rock betonte ihre reifen Schenkel. Eine durchscheinende Bluse ließ ihren gut gefüllten Halbschalen-BH erkennen. Natürlich fragte sie uns, was der Anlaß für den kurzfristigen Besuch sei. Per sagte nur: „Deine Tochter hat Dir was zu beichten und was zu zeigen.“ Ich fiel aus allen Wolken. Mit keinem Wort hatte Per das angekündigt. Aber was sollte ich machen? Ich berichtete also von meinem Seitensprung. Mamas Reaktionen waren verärgerter als die von Per. Der verlangte, meine Hose runterzuziehen und meiner Mutter den Plug zu zeigen. Meine Weigerung hätte Mama sicher zusätzlich gereizt und Pers Gleichmut auf die Probe gestellt. Außerdem war ich von der ganzen Vorstellung so feucht geworden, daß der Zwickel meines Slips in meiner Furche hängen blieb. Per spottete „Guck Dir Deine Tochter an, wie sie die ganze Geschichte auch noch geil macht!“ Meine Mutter war von dem Plug in meinem Poloch beeindruckt: So ein gewaltiges Teil müsse doch wehtun. Sie könne sich nicht vorstellen, so etwas zu tragen. Per schlug meiner Mutter spontan vor, sie solle doch einfach Rock und Höschen ausziehen, dann könne sie mal probieren. Und meine Mutter machte, was ihr mein Freund vorschlug! Sie öffnete den Reißverschluß ihres Röckchens und ließ ihn nach unten rutschen. Zum Vorschein kam ein schwarzer Ministring, der hinten zwischen ihren Pobacken verschwand. Das Dreieck vorn bestand aus dünner Spitze. Man sah, daß meine Mutter komplett rasiert war. Ich stutzte zwar meine Scham regelmäßig, aber komplett rasierten tat ich sie nur gelegentlich. Ich mußte mir den Plug aus dem Hintern ziehen und das Plastikteil dann vor den Augen meiner Mutter sauberlecken. Per hielt mir einzelne Finger seiner Hand hin, die ich mit meiner Zunge anfeuchten sollte. Erst jetzt ahnte ich, was Per vorhatte. Und tatsächlich: Er forderte meine Mutter auf „Zieh Deine Pobacken auseinander!“. Sie beugte sich nach vor in Erwartung des Plugs, doch Per drückte erst einen, dann zwei Finger in das Poloch meiner Mutter, bevor ich den Plug hineinschieben sollte. Nun erst bemerkte meine Mutter, was vorgefallen war und bekam einen roten Kopf. Per ließ sich davon nicht stören.

Ob denn ihr Hinereingang etwa noch jüngferlich sei, fragte er meine Mutter. Peinlich berührt antwortete sie: „Ich bin doch da so empfindlich, und die meisten Männer unvorsichtig!“ Per bot an, ihr den Gebrauch der Rosette gefühlvoll beizubringen. Ich könne assistieren und beraten. Meine Mutter wehrte sich mit keinem Wort und überließ Per schamlos ihr Löchlein. Was mich betraf, vermutete ich, daß es Per nur darum ging, mich weiter zu demütigen. Wir sollten nämlich erstmal Kaffeetrinken. Anschließend könne man zwanglos weitermachen. Mama schien sich schnell an den Fremdkörper in ihrem Hintereingang gewöhnt zu haben. Sie fand auch nichts dabei, daß sie – und ich natürlich – mit unseren Blößen rumlaufen sollten. Doch unerwartet gab es ein Problem. Ein Pärchen aus Mamas Nachbarschaft besuchte sie spontan und brachten selbstgemachten Apfelkuchen mit. Mama konnte sich gerade noch einen Kimono schnappen. Ich griff mir meinen Blazer. Doch als ich im Nachbarzimmer verschwinden wollte, hielt mich Per zurück: Mehr müsse nicht sein. Natürlich fielen wir mit unserer unpassenden Oberbekleidung auf. Auch verbarg die nicht alles. Bei Mama sah man viel nackte Haut, beispielsweise die bloßen Schenkel oberhalb ihrer Halterlosen. Meine Nippel hatten sich durch die Reibung mit dem ungewohnten Stoff steil aufgerichtet und drückten sich durch. Als ich mich vorbeugte, um Kuchen zu verteilen, bekam Mamas Nachbar Stielaugen und bemerkte trocken zu ihr: „Bei Dir gibt es ja auch interessante Äpfelchen.“

Ich glaube, es lag auch an unserem Outfit, daß die Nachbarn lange blieben. Als sie endlich gegangen waren, faßte Per Mama auf den nackten Po, schob sie die Treppe vor sich her in deren Schlafzimmer. Zu mir sagte er nur: „Ich glaube wir fahren heute nicht mehr zurück: Du kannst ja aufräumen und dann Klaus Gesellschaft leisten!“. Mama guckte mich schulterzuckend an und dann zog sie Pers Kopf zu sich und gab ihm einen demonstrativen Kuß.

Ich überlegte kurz, allein nachhause zu fahren, doch ich hatte schon zuviel getrunken. Also blieb mir für diese Nacht nur ein Bett in Mamas Gästezimmer. Ich war sauer auf Per, der nicht mich, sondern Mama befriedigte. Ersatzweise spielte ich selbst an mir, aber das war nicht dasselbe. Klaus kam ziemlich spät heim. Er schien von den Eskapaden seiner Frau nicht wirklich überrascht zu sein. Als er nämlich merkte, daß sein Platz im gemeinschaftlichen Schlafzimmer schon vergeben war, zog er ebenfalls in das Gästezimmer. Ich hatte das Gefühl, nicht zum ersten Mal. Vom Licht wurde ich aufgeweckt. Er grüßte kurz, konnte sich mein Verhalten aber wohl nicht recht erklären: „Na, auch in der Verbannung?“. Dann zog er sich ungeniert vor meinen Augen aus. Ich staunte, wie athletisch sein Körper noch war. Nur mit einem Slip bekleidet, legte er sich auf die andere Seite des Ehebettes. In der Nacht spürte ich seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Ich hatte mir ein altes T-Shirt von Mama genommen, das jetzt hoch gerutscht war. Es war ein Fehler, auf das Höschen zu verzichten, nur weil es eingesaut war. Klaus muß von den Reaktionen in der Mitte seiner Vorderseite erwacht sein. Ich merkte das, weil sich seine Atemzüge veränderten. Er tat aber so, als schliefe er. Gleichzeitig schob er seinen Schwanz ganz langsam in Richtung meiner Venus und spielte an deren Eingang. Ich hielt den Atem an, ob er es wagen würde. Dieser Scheißkerl schien tatsächlich meine unbefriedigte Geilheit zu spüren und spielte nun damit. Plötzlich wichen meine Lippen zur Seite und er war drin. Sein hartes Teil war kleiner als das von Per. Doch das war mir in dieser Situation egal. Außerdem dachte ich an Pers Worte und an Mamas fehlende Solidarität. Ich verlagerte mein Becken noch ein wenig, damit es Klaus etwas bequemer hatte, aber er entlud sich schnell. Wie vermißte ich die Vibrationen, die Pers Stöße sonst immer in mir auslösten.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Klaus schon auf und bereitete das Frühstück vor. Als Per herunterkam, hielt Mama seine Hand. Er gab mir aber einen Kuß „Na, gut geschlafen?“ Doch mein Aufzug im Schlabber-T-Shirt gefiel ihm nicht: „Stell Dich nicht so an: Du zeigst Dich ja nicht nur anderen Männern nackt, Du vögelst gleich mit ihnen!“

Mein Slip lag noch vom Tag zuvor im Wohnzimmer. Mama stand zufällig neben mir, als ich mich umzog. Sie bemerkte den getrockneten Samen an ihrem T-Shirt, als ich es über den Kopf zog und nackt dastand: „Du hast mit Klaus gepennt? Das will ich noch mal sehen!“ Was sollte ich da erklären von wegen Halbschlaf usw. Mama war so gemein! Barbusig mußte ich am Tisch Platz nehmen.

Nach dem ausgedehnten Frühstück half mir Mama mit ihren Kosmetiksachen aus. Die Haare steckte ich mir hoch. Als ich aus dem Bad kam, saßen Mama und Per schon erwartungsbereit da – er in einem der tiefen Sessel und Mama auf seinem Schenkel. Klaus wirkte etwas unsicher. Denn während ich seinen Schwanz freilegte und mit Zunge und Lippen daran spielte, schickte er seine Hände vorsichtig zu mir auf Reisen.. Als sein Prügel groß genug war, ließ mich auf der Couch von ihm vögeln. Ich wollte Pers Blick suchen, doch der war anderweitig beschäftigt. Mama feuerte ihren Mann an: „Fick meine geile Tochter ordentlich durch! Spritz ihr die Venus voll!“ Dabei lehnte sie sich an Per und mir schien es, als versuchte sie, seinen beinharten Ständer zwischen ihre Pobacken zu dirigieren. Pers Hände lagen auf ihrer Seite, aber so, daß er ihre Nippel stimulieren konnte. Mama schien immer geiler zu werden.

Als Klaus endlich in mir abgespritzt hatte, rief sie dem nämlich zu „Süßer, willst Du mal sehen, was mein Schwiegersohn mit heute nacht beigebracht hat?“ Sie stellte sich erwartungsbereit hin, setzte ihre Füße auseinander, beugte sich nach vorn und zog ihre Pobacken auseinander. Doch Per rief mich dazu: „Komm, mach Dich nützlich!“ Ich mußte Mamas Poloch mit meiner Zunge anfeuchten und Spucke auf Pers Schwanz verteilen. Beim Anblick von Mama verstand ich zum ersten Mal, weshalb Per immer von meinem Pfläumchen sprach. Mama stöhnte zwar, als Per in ihr steckte, aber nach einigen Stößen hatte sie sich an seinen Rhythmus gewöhnt. Sie feuerte sogar meinen Freund an: „Komm, mein starker Hengst, mach es mir in mein enges Loch!“. Ich mußte unter Mama knien und ihren Kitzler lecken. Ich sah, wie Pers gewaltiges Teil den Muskelring überwand und bis zum Anschlag verschwand. Beim Lecken gab ich mir Mühe, so kam Mama fast gemeinsam mit Per. Ich schmeckte sein Sperma, das aus Mama auslief.

Weder Mama noch Per genierten sich von jetzt an, wenn sie es vor meinen Augen miteinander trieben. Mama mit ihren voluminösen Kugeln verschaffte Per auch einen Tittenfick. Drang Per in Mama ein, hörte ich öfters ihre Pussy schmatzen. Manchmal mußte ich nackt dabei liegen, hinundwieder banden sie mich auch fest oder ich bekam Hiebe auf meinen Po.

Mama gab sich nicht nur Per hin, sondern half ihm dabei, mich zu demütigen. Verlangte es Per, griff sie mir zwischen die Schenkel. Gekonnt stoppte sie aber immer rechtzeitig, bevor es mir kam. Bei Mama war alles so doppeldeutig. Einmal aßen Mama und Per Erdbeeren, die sie gegenseitig zuvor in ihre gefüllte Möse tunkten. Gelegentlich steckten mir die beiden auch eine der Früchte in den Mund. Den Geschmack kannte ich ja. Ebensowenig wußte ich, weshalb sie manchmal von mir verlangte, dabei einen dieser Latexslips anzuziehen, auf deren Innenseite man Dildos verschiedener Größe befestigen konnte. Wollte sie mir zum Höhepunkt verhelfen oder mich damit demütigen, daß mir nur ein Plastikschwanz blieb? Ähnlich war es bei Per. Als Mama mich nämlich nur noch mit einem Keuschheitsgürtel auf die Straße lassen wollte, war Per dagegen. Er hatte Mama einen langen Kuß auf den Mund gegeben und mit seinem Finger durch das Grübchen unter ihrem Hals entlang gestrichen: „Du bekämest den Schlüssel ohnehin nicht.“

Gelegentlich erlebten Klaus und ich gemeinsam, wie ihm seine Frau Hörner aufsetzte. Per rief sie dann an und Klaus fuhr sie zu uns. Immer hatte sie schnell noch etwas Gewagtes angezogen. Ich wurde auch Zeugin, als wir bei ihnen waren und Mama laut durch das ganze Haus rief: „Schatz, willst Du zugucken, wenn Per es mir gleich besorgt?“ Mich fragte Per das niemals.

Per hatte außerdem festgelegt, daß Klaus jedes Mal bei ihm anzurufen habe, bevor er an seine Frau durfte. Als es aber das erste Mal mitten in der Nacht war, beschränkte Per sogar die Zeiten. In der Regel gestattete er es den beiden, aber nur noch mit Kondom.

Klaus’ Haltung zu mir war zwiespältig. Waren wir bei Mama zu Besuch, sah er mich als Trophäe an, wenn es schon seine Frau mit dem Schwiegersohn in seinem Bett trieb. Niemals schritt Per dagegen ein, wenn Klaus währenddessen nach mir rief. Anfangs duschte ich danach ausgiebig. Als aber Per das bemerkte, verbot er mir jede Reinigung.

Immer wieder gab es Situationen, in denen ich befürchtete, daß mich Per auch anderen Männern anbieten würde. Irgendwann gab es mal Ärger mit einem Versicherungsvertreter. Per lud den dicklichen und verschwitzt wirkenden Mann zu uns ein. Ich mußte die beiden bedienen und dazu wie eine Dienerin in unserem Wohnzimmer stumm bereitstehen – neben Per, damit mich der Fremde immer gut sehen konnte. Ich sollte meine Nutten-Stilettos und ansonsten viel nackte Haut zeigen. Per verlangte das dünne Hängeröckchen, das eigentlich ein ziemlicher Fehlkauf gewesen war. Es bedeckte gerade so meine Pobacken und durch die weiten Ärmellöcher sah man meine Brüste. Außerdem mußte ich den besonders engen Slip anziehen. Schon nach den wenigen Schritten, mit denen ich den beiden Bier aus dem Kühlschrank geholt und eingeschenkt hatte, prickelte es in meiner Schnecke. Sie schienen sich schließlich in Pers Sinne geeinigt zu haben.

Eigentlich gefiel es mir nicht, wie mich alle kommandierten, aber es machte mich feucht. Und was konnte ich schon daran ändern?

Hatte ich meine Erdbeerwoche, übernachtete Mama bei uns. Per hatte es so festgelegt. Ich war an diesen Tagen nämlich zu nichts zu gebrauchen. Nicht mal anal machte mir Spaß. Ich mußte mit der Gästecouch im Wohnzimmer vorlieb nehmen, während Mama meinen Platz in unserem Bett bekam. Natürlich hörte ich, wie sich die beiden nachts vergnügten. Mama quietschte, stöhnte und winselte die halbe Nacht. Manchmal hörte ich sie mit Per flüstern: „Du bist ja unersättlich!“, „Aber sei bitte vorsichtig, ich bin doch da so empfindlich!“ In unserer Wohnung zeigte Mama sich fast immer in Dessous. Ich glaube, sie tat das freiwillig, um Per mit ihren Reizen zu locken. Per hatte die Sachen für sie ausgesucht. Sie umschmeichelten Mamas Vorzüge, manche Teile waren von ihm bestimmt eine Nummer zu klein gewählt worden. Selbst im Bett trug sie oftmals High Heels. Seit dem ersten Mal zierte deshalb eine Kollektion ihrer Schuhe unseren Flur und erinnerten mich immerfort daran, daß ich meinen Freund teilen mußte. Auch sonst waren die beiden nicht gerade feinfühlig: Kam Per verschwitzt nach Hause, empfing ihn Mama manchmal in der Badwanne. Bei ihren Spielen setzten sie den Raum mehrfach unter Wasser. Sonst blockierte Mama den halben Abend unser Bad, um sich auf die Nacht mit meinem Freund vorzubereiten. Auch, daß Mama am Morgen oft mit einer Hand zwischen den Beinen ins Bad eilte, verletzte mich. Ich wußte ja, was für Ladungen Per manchmal in mich spritzte, aber so demonstrativ mußte sie es nun wirklich nicht vorführen.

Nach einigen Monaten fiel Mama als Ersatz aus. Sie war zufällig genau in diesen Tagen mit Klaus auf Reisen. Ich hatte mir darüber keine Gedanken gemacht. Aber als Per an dem Abend heimkam und sah, daß zwischen meinen Beinen das berüchtigte weiße Fädchen hing, meinte er cool: „Dann such’ halt anderen Ersatz! Du wirst doch eine gute Freundin haben.“ In meiner Not rief ich Birte an, ob sie bei uns vorbeikommen könne. Es sei wichtig. Den genauen Grund verriet ich nicht. Ich hatte gehofft, sie beiseite nehmen zu können, um die Situation zu erklären. Bestimmt hätte sie abgelehnt, aber Per meinen guten Willen gesehen.

Doch es kam anders: Als sie eintraf, stand Per zufällig an der Tür und nahm sich Birtes sofort an. Es sei ein Notfall und sie könnte bestimmt ihrer Lieblingsfreundin aus der Patsche helfen. Er bat sie, Platz zu nehmen und startete den Recorder. Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Der Kerl hatte uns heimlich beim Sex gefilmt und führte die Aufnahmen nun meiner besten Freundin vor. Einige der winzigen Öffnungen in unseren Möbeln konnte ich mir nun allerdings erklären. Ich sah mich blasen und auf ihm reiten. Per hatte meine Orgasmen gefilmt und wie sein Megaschwanz in meinem Po verschwand. Mir wurde übel. Birtes Gesichtsfarbe wechselte von weiß zu rot und umgekehrt. Sie mußte glauben, es handele sich um ein abgekartetes Spiel von Per und mir. Wie sollte ihr auch auffallen, daß ich nichts zu sagen hatte? Bald überwog aber ihre Gier, offenkundig ausgelöst durch die Ausmaße von Pers Riemen. Vorsichtig begann sie das Gespräch. Unser Ansinnen sei ja wirklich ungewöhnlich. Per könne seinen Stab ja mal auspacken, dann wolle sie entscheiden. Per schmunzelte triumphierend. Ich fürchtete schon, ich müsse meiner besten Freundin den Schwanz meines Freundes freilegen und präsentieren. Doch Per ließ ihn selbst frei. Birtes Erregung muß schon ziemlich weit gewesen sein. Denn sie fuhr ungeniert mit ihrem Finger über den nackten Riemen und nahm ihn dann wiegend in die Hand, während Per sie fragte: „Möchtest Du das auch?“ Statt einer Antwort, begann sie den Schwanz zärtlich zu verwöhnen und war stolz, wie er in ihrer Hand wuchs. Später nahm sie auch ihre Zunge zu Hilfe. Mit der anderen Hand versuchte sie, sich aus ihrer Bluse zu lösen. Mit einem Wink seines Kopfes bedeutet Per mir, Birte dabei zu helfen. Ich zog ihr also das Oberteil über die Schultern. Sie trug einen Spitzen-BH und hatte wesentlich mehr zu bieten, als ich. Ein kleines Bäuchlein drückte sich über den Hosenbund. Pers Blick sagte mir, daß ich auch ihren BH öffnen sollte. Ich nahm ihre vollen Brüste in die Hand, spürte, daß ihre Nippel schon steif waren, und präsentierte sie Per. Ich bemerkte, wie Gänsehaut ihren Körper überzog. Birte schien die Konstellation immer noch nicht richtig durchschaut zu haben. Jedenfalls drehte sie ihren Kopf nach hinten zu mir, während meine Hände ihre Brüste wogen: „Deine lesbischen Züge hast Du mir also vorenthalten. Dabei hätte es doch genug Gelegenheiten gegeben.“ Lasziv räkelte sie sich in meinen Händen. Mir wurde der Mund trocken.

Per bedeutete mir auch, Birtes Jeans zu öffnen. Ich sah, wie sich seine Hand in ihrem Slip vorarbeitete. Das schien sie nicht zu stören, denn willig öffnete sie die Schenkel noch etwas weiter und schob ihm ihr Becken entgegen. Gleich ihr erster Abgang war gewaltig. Sie zitterte am ganzen Körper.

Ich mußte die beiden bedienen. Weil es mir kalt war, wollte ich mir wenigstens Hotpants anziehen. Per verbot das aber, man solle sehen, daß ich zur Zeit nicht zu gebrauchen sei. Wie mich das alles erniedrigte, war den beiden wohl bewußt. Als Per sie doggy rannahm, schob sie sich ihm gierig entgegen, während ihre Brüste von seinen Stößen heftig schaukelten. Das mußte ziemlich schmerzhaft für sie sein. Dennoch suchte sie triumphierend meinen Blick – wie Per in diesem Moment übrigens auch.

Gegen zehn meinte Birte, sie müsse jetzt wirklich gehen, sonst mache sich ihr Freund noch Sorgen. Per schlug vor, ihn anzurufen. Am besten, während er es Birte besorgt. Dann wisse er, daß es seiner Freundin gut geht. Birte überlegte kurz und setzte dann noch einen drauf, wenn, dann wolle sie ein Filmchen mit Per drehen. Ich fand es einen absonderlichen Vorschlag. Aber Birte schien Pers Qualitäten im Bett voll auskosten zu wollen. Ich mußte also filmen, wie sie genüßlich die Eichel meines Freundes freilegte, wie er in ihrem Mund kam und ihr seine Sahne auf die Brüste tropfte. Mehrfach blickte Birte zufrieden und mit offenem Mund direkt in die Kamera. So sollte sie also ihr Freund sehen. Von meinem Handy wurde der Film dann auch an ihren Freund gesandt.

Sie ging schließlich aber doch, nahm sich allerdings ein Taxi und wollte sich keinesfalls vorher noch frischmachen. Wie sie sagte, hoffe sie, daß ihr Höschen das fremde Sperma in ihren Löchern bis zu Hause zurückhalte. Das wolle sie ihrem Freund nicht vorenthalten. Nun verstand ich auch, daß Birte von mir nicht ausgeleckt werden wollte, obwohl Per es ihr angeboten hatte. Sie wollte seinen Samen behalten. Deshalb bekam ich nur Pers Schwanz in meinen Mund.

Birte hatte auch verstanden, daß Per sie am folgenden Abend wieder bei sich haben wollte, sofern ich keinen Ersatz fand. Aber wie sollte ich das machen? Arbeitskolleginnen ins Vertrauen ziehen, um dann zum Gespött des ganzen Instituts zu werden? Oder bei meinen Freundinnen mit Pers Qualitäten werben? Birte rief mich auch noch an. Sie war immer noch ganz beeindruckt vom vergangenen Abend. Wie ich das alles ungerührt mitmachen täte und daß mein Freund ihr in wenigen Stunden mehr Orgasmen beschert habe als ihr Freund in einem Jahr. Ich kannte ja ihre Klagen ihn, der fast ihr Vater hätte sein können. Aber was war bei mir? Mein Freund war dafür manchmal ganze Wochen unterwegs.

Sie erkundigte sich auch, was sie anziehen solle. Ich erzählte ihr, was Per bevorzugte.

Am nächsten Abend hatte sie ihre Scheu verloren. Schon in unserem Flur war sie in Pumps mit hohen Absätzen gestiegen. Unter ihrem Trenchcoat trug sie nur ein Schnürkorsett, das ihr zu einer Wespetaille verhalf, und Halterlose. Ihr Freund hatte ihr daher beim Ankleiden helfen müssen. Dieses Luder wußte, wie sie bei Per im Vergleich zu mir Punkte machen konnte: Alles stellte sie ihm so zur Schau: Ihre beträchtliche Oberweite und einem gewaltigen Schlitz, den kein Slip verbergen konnte. Birte hatte auch darauf bestanden, daß ihr Freund ihre Rasur penibel prüft. Sie hatte nämlich mitbekommen, daß Per nichts von Schamhaaren hielt. Nun kam sie also mit einer babyglatten Haut. Beim Saunieren war mir ihre mächtige Spalte bisher nie aufgefallen. Selbst Per war beeindruckt, als sie sich uns später nackt präsentierte. Er zog sie sofort auf seinen Oberschenkel und versenkte seine Finger in die außergewöhnliche Vertiefung.

Beide tobten nackt durch unsere Wohnung. Birte schien ihre Chance unbedingt nutzen zu wollen. Das merkte ich schon, als sie bei uns eintraf. Ganz keß schob sie sich noch in der Tür an Per empor und nutzte den Begrüßungskuß, um sich in Pers Mund zu züngeln. Ich hörte auch, wie sie in sein Ohr flüsterte: „Du hast mich gestern so gut ausgefüllt. Dich will ich wieder und wieder!“ Besonders störte mich aber, daß sie sich als „seine Stute“ anbot. Dann schob Per auch noch einen Finger prüfend in ihren Schlitz. Als er merkte, wie feucht Birte schon war, bekam ich den Finger zum Ablecken.

Diesmal ließ sie auch zu, daß Per ihren Hintereingang benutzte. Am ersten Abend hatte sie ihn noch fragend angeblickt, als er da mit seinem Schwanz entlangspielte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, daß der sein gewaltiges Gerät in ihrem Darm versenken wollte. Jetzt mußte ich unser Gleitgel holen, damit Birtes Poloch gründlich einschmieren und dann noch Pers Schwanz befeuchte. Weil ich auch Mama manchmal vorbereiten mußte, war mein Finger ziemlich routiniert. Ich glaube, Birte hat es als weiteren Hinweis auf meine lesbischen Neigungen interpretiert.

Per hatte die Aufnahmen vom Abend zuvor schon provisorisch zusammengeschnitten. Eng aneinandergeschmiegt schauten sie sich die Filmchen an. Vieles kommentierten die beiden kichernd, bei besonders sinnlichen Szenen gaben sie sich einen Kuß oder streichelten sich gegenseitig an den Körperregionen, die gerade im Einsatz gezeigt wurden. Zu mir meinte Per, ich solle nicht immer so mißmutig gucken. Ich hätte mich doch auch schon auf diesem Gebiet verlustiert.

Leider war ich auch am Freitag noch nicht einsatzfähig. Freudig hatte Birte Pers Vorschlag zugestimmt, in diesem Fall doch die komplette Nacht bei uns, vielmehr bei Per zu verbringen.

Sie kam in einem raffinierten Kleid, das an den Seiten extrem hoch geschlitzt war. Halterlose trug sie diesmal nicht, das konnte ich erkennen. Es waren Nylons. Das Höschen hatte sie sich geschenkt. Der Zwickel modellierte ihren Mega-Schlitz. Ein feuchter Fleck war unübersehbar. Der BH konnte ihre Üppigkeiten kaum fassen, denn die Körbchen schnitten unübersehbar ein. Sie kam mit ihrer kleinen Reisetasche. Per empfing Birte mit den Worten: „Na, Du geiles Fötzchen, immer noch nicht genug?“ Wirklich gemein fand ich, daß Birte den Gleitgelspender demonstrativ mit in unser Schlafzimmer nahm. Inzwischen hatte sie auch begriffen, daß es Per war, der hier alles dominierte. Birte dagegen schien an diesem Reigen teilzunehmen, weil sie sich endlich mal befriedigt erlebte. Sie ließ sich sogar von Per ins Vertrauen ziehen, wie ich zu behandeln sei. Schließlich kenne sie mich ja länger als er. So erwischte ich die beiden dabei, als Per sie fragte: „Was meist Du, sollen wir Laura beringen lassen? Wir könnten dann mit einem Kofferschloß verhindern, daß sie noch mal fremd geht.“