Der Typ hatte mittlerweile seinen Schwanz in der Hose verpackt und setzte sich wieder ins Auto. Als auch ich wieder im Wagen war, packte er fest meinen Oberschenkel und drückte zu. „Du wirst meinen Saft in dem Schuh lassen….kein Auswaschen…..du kannst einen Teil davon auslecken….aber er wird nicht gereinigt!“ Ich nickte mit dem Kopf und er drehte sich zufrieden zurück. Dann lies er den Wagen an und fuhr weiter. Die Richtung in der wir fuhren kam mir bekannt vor und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Um 01:45 Uhr standen wir vor meiner Wohnung und ich öffnete die Wagentür, doch zu meinem Erstaunen stieg auch er mit aus. Im Haus schienen bereits alle zu schlafen und wir gingen auf den Eingang zu. bevor ich den Schlüssel aus der Tasche ziehen konnte, zog er mich zurück und drückte mich noch einmal in die Hocke. Er öffnete die Hose und ich dachte er wollte noch mal kurz geblasen werde, also öffnete ich schnell meinen Mund. Er richtete den Schwanz in mein Gesicht und dann kam alles anders. Ein mächtiger Strahl warmer Pisse prallte auf mein Gesicht und füllte mir den Mund, vor Schreck verschluckte ich mich und trank seinen Natursekt. „Sorry Schlampe…..aber nach einem geilen Fick muss ich immer mächtig pissen…..und für was habe ich dich!“ Als er endlich fertig war, war ich völlig durchnässt und stank nach Pisse. Direkt vor dem Hauseingang wo jederzeit jemand rauskommen konnte erniedrigte er mich auf eine beschämende Art mit einem dreckigen Lachen. Dann drehte er sich um, stieg in den Wagen und fuhr weg. Ich öffnete schnell die Tür und huschte schnell in die Wohnung, rein ins Bad und zog mir die Nassen Sachen aus. Sofort unter die Dusche und reinigte mich vom Uringestank und als ich fertig war schmiss ich meine Kleidung in die Waschmaschine. Zu guter Letzt, nahm ich meine Schuhe und bewunderte noch die Spermareste, bevor ich sie in den Kasten stellte. Dann legte ich mich ins Bett und schlief erschöpft ein.
Ich war mir sicher, dass das nicht die letzten SMS waren die ich bekommen hatte.