Ein Mädchen entdeckt sich selbst
Hallo alle zusammen. Dies hier wird eine sich langsam aufbauende Geschichte und in diesem ersten Teil gibt es auch noch nicht weltbewegende oder viele Sexszenen. Nur als Warnung an alle die nur an solchen Geschichten interessiert sind. Der Inhalt ist dabei eine Mischung aus selbst Erlebtem, Geträumten oder anderswo gesehenen Dingen. Nun aber viel Spaß beim Lesen. Konstruktive Kritik ist ebenfalls gern gesehen 🙂
Ich war damals noch keine 20 und hatte nur wenige Jungs an mich herangelassen. Ich führte ein normales Teenagerleben hatte den ein oder anderen Freund und nur ein einziges Mal einen Ausrutscher in Form eines ONS während eines Urlaubstrips. Ich habe das nicht bereut und hatte auch kein schlechtes Gewissen meinem damaligen Freund gegenüber da es wirklich nur Sex war und keinerlei Gefühle eine Rolle spielte.
Ich sollte außerdem noch erwähnen dass meine Eltern sehr wohlhabend sind.
Mein Vater ist ein sehr hohes Tier bei einem deutschen Automobilkonzern und dadurch viel unterwegs so dass ich mit meiner Mutter fast alleine in einem Vorort für reiche Leute lebte. Diese fehlende Aufmerksamkeit versuchte er deswegen wohl immer mittels großzügigen Geldgeschenken an mich auszugleichen. Die Geschichte setzt ein als ich das langweilige Vorstadtleben satt hatte und ein Studium in einer am besten weit entfernten Stadt zu beginnen. Man könnte es auch als Fernweh bezeichnen. Um den finanziellen Aspekt machte ich mir keine Gedanken da ich wusste dass mein Vater für mich sorgen würde. Auf deiner einen Seite schämte ich mich das ich ihm damit so auf der Tasche lag aber auf der anderen Seite beruhigte ich mich das er das absolut verkraften könnte. Der Plan reifte eine Weile in meinem Kopf und ich beschloss eines Tages mit meinem Vater zu reden. Er freute sich zu hören dass ich studieren will und sicherte auch sofort zu mir monatlich ein großzügiges Taschengeld zu überweisen.
So begann ich mich über verschiedene Studiengänge zu informieren und mein Traumstudium war schnell gefunden. Meeresbiologie. Der einzige Nachteil war das es den nur in Rostock gab. Und mein Vater hatte 2-4 mal im Monat in Rostock geschäftlich zu tun weswegen er sofort vorschlug dort eine Wohnung zu mieten die WG-tauglich war damit er ab und zu dort übernachten konnte. Da er sowieso Hotelübernachtungen nicht mochte würde er die Wohnung bezahlen und ich könnte drinnen wohnen. Ich war anfangs nicht so begeistert weil ich meinen Eltern ja mehr oder weniger entfliehen wollte um selbstständig zu werden aber ich willigte schließlich ein da es im Prinzip ein vernünftiger Plan war. Ich muss zugeben dass ich es dann sogar als sicherer empfand wenn doch noch mal gelegentlich ein wachendes Elternauge nach mir schaut. Das verriet ich aber niemandem.