Ein netter Abend
Ein netter Abend
Ich habe diese Geschichte schon einmal hier geposted. Habe sie jetzt noch mal ein bisschen überarbeitet und die letzten Fehler korrigiert.
Prolog: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder bereits verstorbenen Personen wäre rein zufällig.
Zunächst ein bisschen etwas zum Erzähler: Ich bin 49 Jahre, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und lebe seit 2 Jahren mit einer sehr lieben, ebenfalls geschiedenen Frau zusammen. Sie heißt Martha und ich heiße übrigens Paul. Martha hat eine sehr hübsche und attraktive, 20-jährige Tochter mit dem schönen Namen Cordula, das Herzchen <3.
Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, die jünger war als ich und der Gedanke, mal eine jüngere so richtig durch zu ficken machte mich schon immer sehr geil. Aber ich habe mich nie getraut, diese Fantasie mal richtig auszuleben, bis zu jenem „verhängnisvollen“ Tag.
Es begann alles ganz harmlos, ich hatte mich mit Martha und Cordula zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet, wir wollten zwei Filme sehen, die wir alle drei gern mochten. Wir hatten uns für 18 Uhr bei Cordula verabredet. Als ich gerade los wollte, klingelte das Telefon, im Display stand Cordulas Nummer. Ich dachte, sch***, da ist doch hoffentlich nix passiert und nahm das Gespräch an. Cordula sagte, dass ihre Mutter nicht kommen kann, weil sie Überstunden arbeiten muss und erst um 23 Uhr Feierabend hat. Ich fragte sie, ob wir den Abend dann verschieben sollen, aber sie meinte nein, das ginge nicht, weil sie die Filme morgen wieder zur Videothek zurück bringen müsse. Ich sagte also, dass ich pünktlich sein werde, wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Bei ihr angekommen verlief zunächst alles ganz harmlos. Sie goss mir etwas zum Trinken ein, schaltete den DVD-Player an und wir schauten uns die Filme gemeinsam an. Doch mitten im zweiten Film passierte es, dass sie kurz mit ihrer Hand wie zufällig über meinen Oberschenkel strich. Ich dachte mir nichts weiter dabei und sah weiter auf den Film. Als der zweite Film auch zu Ende war fragte sie mich, ob ich ihr am PC was helfen könnte, weil ihr Freund da wohl irgendetwas an den Einstellungen verstellt hätte und sie nicht mehr ins Internet könne. Ich sagte, dass das kein Problem wäre. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo auch der Schreibtisch und der PC stehen und ich schaltete ihn an. Ich startete den Browser und bekam eine entsprechende Fehlermeldung. Ich korrigierte die Einstellungen und konnte feststellen dass wahrscheinlich ein Script dafür verantwortlich war. Deshalb bot ich ihr an, im Verlauf nach der Seite mit dem Script zu suchen. Sie war damit einverstanden. Ich hab zwar die Seite nicht gefunden, aber dafür fand ich einige „sex“deutige Seiten 😉 Ich sprach sie darauf an, aber sie sagte mir, dass sie keine Ahnung habe, wie die in den Verlauf kommen und dass da dann wohl ihr Freund hin gesurft sei.
„Können wir mal sehen, was der sich so alles anschaut, wenn ich nicht dabei bin?“ fragte sie mich. „Kein Problem, solange die Seiten ohne Anmeldung zugänglich sind, denn ich glaube kaum, dass er seine Zugangspasswörter gespeichert hat. Ich werde einfach mal probieren.“ Und tatsächlich war der Typ so dumm und hat die Zugangspasswörter gespeichert, wir konnten auf alle möglichen Sexseiten frei surfen. Wir haben uns ein paar Filmchen angeschaut und in meiner Hose hat sich mächtig was gerührt 😉 aber nicht nur bei mir haben die Filme eine Reaktion gezeigt, auch bei Cordula. Als in einem Clip ein Mann seiner Partnerin die Möse leckte, fragte sie ganz ungeniert: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ich mach das unwahrscheinlich gern. Es gibt nichts schöneres, als eine Frau auf diese Weise zu befriedigen.“ „Ich würde auch gern mal geleckt werden, aber bisher hat sich noch keiner meiner Freunde getraut. Die waren wohl alle noch zu unerfahren.“ Ich umarmte sie, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte ihr: „Wenn du möchtest, dann bin ich gerne bereit, dir zu zeigen, wie schön Oralsex ist.“ Dabei liebkoste ich ihre Brüste durch ihr T-Shirt und begann, sie auf die verschiedensten Arten zu stimulieren. Ich küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ließ meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und liebkoste nun ihre Brüste direkt. Nach und nach ließen wir unsere Hüllen fallen bis wir beide splitternackt waren.
Wir gingen zum Bett und Cordula legte sich breitbeinig darauf. Durch das weite Spreizen öffneten sich ihre Schamlippen und ich erblickte ihr geiles nasses Fötzchen im ganzen Umfang. Ich musste mich nur noch zwischen ihre Beine knien und natürlich ihre Spalte kosten. Dazu näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Fotze. Vorsichtig berührte meine Zunge ihre Klitoris die schon glänzte und sehr hart war. Bei der ersten Berührung zuckte Cordula zusammen und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Ganz fest presste sie nun ihr Becken gegen meinen Mund. Meine Zunge wanderte tief in ihre Spalte. Wir wurden beide immer geiler bei diesem Spielchen und nach dem sie das zweite oder dritte Mal durch meine mündliche Behandlung zum Höhepunkt gekommen war flüsterte sie mir zu: „Komm her zu mir, ich will dich jetzt in mir spüren“ „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtig nach, denn ich wusste ja, dass sie in einer festen Beziehung lebt. „Außerdem hab ich keine Kondome mit, wusste ja nicht, dass der Abend bei dir im Bett endet ;)“ „Du brauchst kein Kondom“, gab sie keck zurück, „ich nehme doch die Pille, ich bin nicht krank und du doch wohl hoffentlich auch nicht“ „Okay, du hast mich überzeugt“ gab ich ihr zurück und schon glitt meine Eichel in ihre pitschnasse Muschi. Als die Eichel halb in ihr verschwunden war, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Ich konnte es kaum fassen, so ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese nasse Wärme, das wohlige, warme und feste Fleisch ihrer engen Lustgrotte, das sich um meinen Schwanz schloss. Jetzt fickte ich sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Cordula rammte mir ihre Muschi entgegen, so dass mein Penis bis zur Schwanzwurzel im heißen Kanal eintauchte. Die muskulöse Scheidenwand krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz, knetete ihn, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Ich zog ihn schnell zurück um mich zu beruhigen. Sie packte mit der Hand nach meinem Sack. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Möse und stimulierte mit den Daumen ihre Klitoris indem ich ihre Schamlippen massierte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und ich drückte meine Eichel wieder in den zuckenden Muskelring ihrer Scheide und unter Cordulas lautem, unbeherrschtem Stöhnen glitt mein Pfahl erneut tief in ihr Becken. Nach wenigen Stößen war ich bereits wieder soweit und musste mich zurückziehen. Mein Penis war jetzt zum Zerreißen gespannt, stand stahlhart vom Körper ab und pulsierte wie ein Dampfhammer.
Sie bettelte und flehte mich an: Nicht wieder aufhören, ich will, dass du in meiner Muschi kommst, fülle mich mit deiner Sahne ab. Es ist ein so unwahrscheinlich schönes Gefühl.“ Das gab mir den Rest, mit einem brunftigen Aufstöhnen stieß ich meinen stahlharten Penis erneut in ihre Fotze. Mein Schwanz wurde immer noch größer in ihr und sie saugte sich richtig fest als sie von einem Beben ihres kleinen schlanken Körpers geschüttelt wurde konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In diesem Moment schoss ich mein Sperma tief in ihren Leib, spritzte in ihr los. So heftig war das schon lange nicht mehr. Ich dachte dass es kein Ende mehr nähme. Als ich endlich fertig war sah ich wie es wieder aus ihr raus lief. – Wieder sah sie mich mit diesem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Bitte nicht aufhören, es ist so wahnsinnig schön“ Sie flüsterte mir leise ins Ohr „ich liebe Dich“ und küsste mich wieder mit ihren roten schön geformten Lippen. Ihre Zunge glitt tief und zuckend in meinen Mund.
Dadurch dass sie so eine enge Fotze hatte war mein Schwanz immer noch stimuliert. Ich hatte trotz des Abspritzens immer noch eine Erektion. Langsam begann ich jetzt mich auf ihr zu bewegen mit leicht kreisenden, stoßenden Bewegung drückte ich sie auf das Bett indem ich mich mit den Armen abstützte so dass nur unsere Geschlechtsteile sehr fest zusammen klebten Durch ihre Gegenbewegung der Hüften konnte ich den Penis tief in ihr lassen so dass durch unsere gemeinsame rotierende Auf- und Abbewegung eine feste Verbindung bei voller Tiefe entstand. Es dauerte nicht lange und ihrer Kehle entsprang ein stöhnendes, leichtes Brüllen als sie von neuem einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Kurz nachdem sie sich etwas beruhigt hatte konnte ich kommen und bäumte mich auf so dass ich sehr tief in ihr erneut abspritzte.
Ermattet lagen wir beieinander, eng umschlungen, meine Hände auf Ihrem Po lag sie mir seitlich zugeneigt und wir blickten uns selig in die Augen. Doch es sollte noch nicht zu Ende sein denn nach kurzer Pause beugte sie sich über meinen Schoß und nahm meinen etwas weicher gewordenen Penis tief in den Mund und saugte den Rest Sperma aus. Dabei kam ihr Hintern über meinem Gesicht zu stehen und mein Saft floss aus ihrem Möslein auf meinen Mund. Was für ein Genuss dieser Mädchensalm mit Sperma gemischt, ich leckte sie ganz aus und saugte mich auf ihrem Schamhügel fest, so dass ich mit der Zunge ihren deutlich größer gewordenen Kitzler lecken konnte.
Die Leckerei hat uns noch Mal richtig spitz gemacht und wir konnten und wollten nicht von einander lassen. Als ihre Möse einigermaßen sauber war und nicht mehr tropfte, rutsche sie geschickt ein Stück runter und setzte sich mit einem Ruck auf meinen wieder erhärteten Pint. Ich erschrak, war aber so fasziniert von ihrem Vorgehen dass ich ihr gerne das Kommando übergab. Ihre enge Möse bewegte sich immer wieder auf und ab. Wir stöhnten und schrieen beide unsere Lust hinaus als sich ihre Scheide in einem weiteren Orgasmus eng um meinen Penis zusammenkrampfte.
Als ihre Krämpfe abgeebbt waren, stieg sie von meinem besten Stück, drehte mir ihr Gesicht zu und küsste mich heiß und innig. Sie raunte mir ins Ohr: „Jetzt zeig ich dir mal, was wir jungen Weiber noch so alles drauf haben“. Ihre Beine leicht angewinkelt legte sie sich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. So geilte sie uns noch ein bisschen mehr auf, bevor sie sich meinen Penis wieder ganz langsam und genüsslich in ihren Schoß einführte und ich sehen konnte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Gliedes rausschauten, spürte ich einen Widerstand. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Sie schien es auch zu spüren, denn sie hielt kurz inne, um sich gleich danach mit einem kurzen, heftigen Ruck den Rest meines nicht gerade kurzen Schwanzes in ihren Unterleib zu stoßen. Nun saß sie auf mir – diesen Ausdruck höchsten Glücks werde ich nie vergessen, sie genoss jede Bewegung und sie durfte selbst bestimmen wie tief und schnell sie sich bewegte. Ihr Atem wurde immer schneller, wie die leicht kreisende Bewegung ihrer Hüfte. Langsam auf und ab aber auch vor und zurück mit immer schneller werdenden, zuckenden, kreisenden Bewegungen genoss sie diesen perfekten Fick.
Sie begann immer leidenschaftlicher und heftiger auf mir zu reiten. Ich begann immer mehr zu stöhnen. Sie war so jungfräulich eng. Oft hatte sie garantiert noch nicht gevögelt. Ich musste mich beherrschen nicht sofort wieder los zu spritzen.
Nach einigen Minuten stieg sie von mir runter. Sie hockte sich nun ins Bett. Sie ging mit dem Kopf vorne runter und mit ihrem Po hinten hoch. Außerdem machte sie ihre Beine auseinander.
„Bitte fick mich von hinten. Das ist total geil.“
Geil war dieser Anblick. Ihre Rosette sah wunderschön aus. Der Eingang zu ihrer Vagina stand noch etwas auf. Alles glänzte nass.
Ich nahm meinen Steifen und steckte ihn langsam in die Vagina. Auch da merkte ich wie eng sie war. Während ich das machte spielte ich an ihrer Rosette. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Und wieder spürte ich das Ende ihres geilen, nassen Fickkanals, als meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Diesmal konnte ich die bestimmen, wie schnell und wie tief ich in sie eindringen will und ich genoss es, Ihren Fickkanal ganz langsam in die Länge zu dehnen, zu spüren, wie er sich noch enger um meinen Pint schloss, bis er wieder in voller Länge in ihr steckte. Nun griff ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum, suchte und fand ihre Klit und massierte diese. Schon nach wenigen Minuten war sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen, ohne dass ich mein Glied in ihr bewegen hätte müssen, spürte ich das orgasmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur. Es war unendlich geil.
Jetzt wollte ich aber auch noch ein Mal auf meine Kosten kommen. Ich zog ihn fasst auf der vollen Länge aus ihr heraus, so dass nur noch die Hälfte meiner Eichel in ihr steckte. Sie fing leise an zu wimmern, offenbar dachte sie, ich würde ihn ganz aus ihr herausziehen. Aber im nächsten Moment schob ich ihn ihr wieder bis zur Wurzel rein. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer wieder stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arme um ihre Hüfte und drückt sie an mich. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Außerdem ertönte bei jedem Stoß ein schönes, geiles Schmatzen aus ihrer tropfenden Höhle. Ich fing an meinen Schwanz immer schneller in ihr vor und zurück zu bewegen. Cordula wurde immer erregter. Nach etlichen Minuten hatte sie wieder einen Orgasmus.
Mit den Armen unter ihrem Bauch hob ich sie an, drehte mich auf dem Bett in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, sie ist nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das kein Problem. Ich ließ sie wieder auf mir reiten, sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Ich packte sie am Becken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es, sie ganz nah an mir zu spüren. Sie auf mir sitzend, blieben wir einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts. Mehrere Minuten verbrachten wir in dieser Position, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich zog mich wieder an, wir küssten uns zum Abschied noch Mal heiß und innig und ich machte mich auf den Weg nach Hause.