Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Ein netter Abend

Ein netter Abend

Ich habe diese Geschichte schon einmal hier geposted. Habe sie jetzt noch mal ein bisschen überarbeitet und die letzten Fehler korrigiert.

Prolog: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder bereits verstorbenen Personen wäre rein zufällig.

Zunächst ein bisschen etwas zum Erzähler: Ich bin 49 Jahre, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und lebe seit 2 Jahren mit einer sehr lieben, ebenfalls geschiedenen Frau zusammen. Sie heißt Martha und ich heiße übrigens Paul. Martha hat eine sehr hübsche und attraktive, 20-jährige Tochter mit dem schönen Namen Cordula, das Herzchen <3.

Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, die jünger war als ich und der Gedanke, mal eine jüngere so richtig durch zu ficken machte mich schon immer sehr geil. Aber ich habe mich nie getraut, diese Fantasie mal richtig auszuleben, bis zu jenem „verhängnisvollen“ Tag.

Es begann alles ganz harmlos, ich hatte mich mit Martha und Cordula zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet, wir wollten zwei Filme sehen, die wir alle drei gern mochten. Wir hatten uns für 18 Uhr bei Cordula verabredet. Als ich gerade los wollte, klingelte das Telefon, im Display stand Cordulas Nummer. Ich dachte, sch***, da ist doch hoffentlich nix passiert und nahm das Gespräch an. Cordula sagte, dass ihre Mutter nicht kommen kann, weil sie Überstunden arbeiten muss und erst um 23 Uhr Feierabend hat. Ich fragte sie, ob wir den Abend dann verschieben sollen, aber sie meinte nein, das ginge nicht, weil sie die Filme morgen wieder zur Videothek zurück bringen müsse. Ich sagte also, dass ich pünktlich sein werde, wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Bei ihr angekommen verlief zunächst alles ganz harmlos. Sie goss mir etwas zum Trinken ein, schaltete den DVD-Player an und wir schauten uns die Filme gemeinsam an. Doch mitten im zweiten Film passierte es, dass sie kurz mit ihrer Hand wie zufällig über meinen Oberschenkel strich. Ich dachte mir nichts weiter dabei und sah weiter auf den Film. Als der zweite Film auch zu Ende war fragte sie mich, ob ich ihr am PC was helfen könnte, weil ihr Freund da wohl irgendetwas an den Einstellungen verstellt hätte und sie nicht mehr ins Internet könne. Ich sagte, dass das kein Problem wäre. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo auch der Schreibtisch und der PC stehen und ich schaltete ihn an. Ich startete den Browser und bekam eine entsprechende Fehlermeldung. Ich korrigierte die Einstellungen und konnte feststellen dass wahrscheinlich ein Script dafür verantwortlich war. Deshalb bot ich ihr an, im Verlauf nach der Seite mit dem Script zu suchen. Sie war damit einverstanden. Ich hab zwar die Seite nicht gefunden, aber dafür fand ich einige „sex“deutige Seiten 😉 Ich sprach sie darauf an, aber sie sagte mir, dass sie keine Ahnung habe, wie die in den Verlauf kommen und dass da dann wohl ihr Freund hin gesurft sei.
„Können wir mal sehen, was der sich so alles anschaut, wenn ich nicht dabei bin?“ fragte sie mich. „Kein Problem, solange die Seiten ohne Anmeldung zugänglich sind, denn ich glaube kaum, dass er seine Zugangspasswörter gespeichert hat. Ich werde einfach mal probieren.“ Und tatsächlich war der Typ so dumm und hat die Zugangspasswörter gespeichert, wir konnten auf alle möglichen Sexseiten frei surfen. Wir haben uns ein paar Filmchen angeschaut und in meiner Hose hat sich mächtig was gerührt 😉 aber nicht nur bei mir haben die Filme eine Reaktion gezeigt, auch bei Cordula. Als in einem Clip ein Mann seiner Partnerin die Möse leckte, fragte sie ganz ungeniert: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ich mach das unwahrscheinlich gern. Es gibt nichts schöneres, als eine Frau auf diese Weise zu befriedigen.“ „Ich würde auch gern mal geleckt werden, aber bisher hat sich noch keiner meiner Freunde getraut. Die waren wohl alle noch zu unerfahren.“ Ich umarmte sie, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte ihr: „Wenn du möchtest, dann bin ich gerne bereit, dir zu zeigen, wie schön Oralsex ist.“ Dabei liebkoste ich ihre Brüste durch ihr T-Shirt und begann, sie auf die verschiedensten Arten zu stimulieren. Ich küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ließ meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und liebkoste nun ihre Brüste direkt. Nach und nach ließen wir unsere Hüllen fallen bis wir beide splitternackt waren.
Wir gingen zum Bett und Cordula legte sich breitbeinig darauf. Durch das weite Spreizen öffneten sich ihre Schamlippen und ich erblickte ihr geiles nasses Fötzchen im ganzen Umfang. Ich musste mich nur noch zwischen ihre Beine knien und natürlich ihre Spalte kosten. Dazu näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Fotze. Vorsichtig berührte meine Zunge ihre Klitoris die schon glänzte und sehr hart war. Bei der ersten Berührung zuckte Cordula zusammen und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Ganz fest presste sie nun ihr Becken gegen meinen Mund. Meine Zunge wanderte tief in ihre Spalte. Wir wurden beide immer geiler bei diesem Spielchen und nach dem sie das zweite oder dritte Mal durch meine mündliche Behandlung zum Höhepunkt gekommen war flüsterte sie mir zu: „Komm her zu mir, ich will dich jetzt in mir spüren“ „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtig nach, denn ich wusste ja, dass sie in einer festen Beziehung lebt. „Außerdem hab ich keine Kondome mit, wusste ja nicht, dass der Abend bei dir im Bett endet ;)“ „Du brauchst kein Kondom“, gab sie keck zurück, „ich nehme doch die Pille, ich bin nicht krank und du doch wohl hoffentlich auch nicht“ „Okay, du hast mich überzeugt“ gab ich ihr zurück und schon glitt meine Eichel in ihre pitschnasse Muschi. Als die Eichel halb in ihr verschwunden war, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Ich konnte es kaum fassen, so ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese nasse Wärme, das wohlige, warme und feste Fleisch ihrer engen Lustgrotte, das sich um meinen Schwanz schloss. Jetzt fickte ich sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Cordula rammte mir ihre Muschi entgegen, so dass mein Penis bis zur Schwanzwurzel im heißen Kanal eintauchte. Die muskulöse Scheidenwand krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz, knetete ihn, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Ich zog ihn schnell zurück um mich zu beruhigen. Sie packte mit der Hand nach meinem Sack. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Möse und stimulierte mit den Daumen ihre Klitoris indem ich ihre Schamlippen massierte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und ich drückte meine Eichel wieder in den zuckenden Muskelring ihrer Scheide und unter Cordulas lautem, unbeherrschtem Stöhnen glitt mein Pfahl erneut tief in ihr Becken. Nach wenigen Stößen war ich bereits wieder soweit und musste mich zurückziehen. Mein Penis war jetzt zum Zerreißen gespannt, stand stahlhart vom Körper ab und pulsierte wie ein Dampfhammer.
Sie bettelte und flehte mich an: Nicht wieder aufhören, ich will, dass du in meiner Muschi kommst, fülle mich mit deiner Sahne ab. Es ist ein so unwahrscheinlich schönes Gefühl.“ Das gab mir den Rest, mit einem brunftigen Aufstöhnen stieß ich meinen stahlharten Penis erneut in ihre Fotze. Mein Schwanz wurde immer noch größer in ihr und sie saugte sich richtig fest als sie von einem Beben ihres kleinen schlanken Körpers geschüttelt wurde konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In diesem Moment schoss ich mein Sperma tief in ihren Leib, spritzte in ihr los. So heftig war das schon lange nicht mehr. Ich dachte dass es kein Ende mehr nähme. Als ich endlich fertig war sah ich wie es wieder aus ihr raus lief. – Wieder sah sie mich mit diesem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Bitte nicht aufhören, es ist so wahnsinnig schön“ Sie flüsterte mir leise ins Ohr „ich liebe Dich“ und küsste mich wieder mit ihren roten schön geformten Lippen. Ihre Zunge glitt tief und zuckend in meinen Mund.
Dadurch dass sie so eine enge Fotze hatte war mein Schwanz immer noch stimuliert. Ich hatte trotz des Abspritzens immer noch eine Erektion. Langsam begann ich jetzt mich auf ihr zu bewegen mit leicht kreisenden, stoßenden Bewegung drückte ich sie auf das Bett indem ich mich mit den Armen abstützte so dass nur unsere Geschlechtsteile sehr fest zusammen klebten Durch ihre Gegenbewegung der Hüften konnte ich den Penis tief in ihr lassen so dass durch unsere gemeinsame rotierende Auf- und Abbewegung eine feste Verbindung bei voller Tiefe entstand. Es dauerte nicht lange und ihrer Kehle entsprang ein stöhnendes, leichtes Brüllen als sie von neuem einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Kurz nachdem sie sich etwas beruhigt hatte konnte ich kommen und bäumte mich auf so dass ich sehr tief in ihr erneut abspritzte.
Ermattet lagen wir beieinander, eng umschlungen, meine Hände auf Ihrem Po lag sie mir seitlich zugeneigt und wir blickten uns selig in die Augen. Doch es sollte noch nicht zu Ende sein denn nach kurzer Pause beugte sie sich über meinen Schoß und nahm meinen etwas weicher gewordenen Penis tief in den Mund und saugte den Rest Sperma aus. Dabei kam ihr Hintern über meinem Gesicht zu stehen und mein Saft floss aus ihrem Möslein auf meinen Mund. Was für ein Genuss dieser Mädchensalm mit Sperma gemischt, ich leckte sie ganz aus und saugte mich auf ihrem Schamhügel fest, so dass ich mit der Zunge ihren deutlich größer gewordenen Kitzler lecken konnte.
Die Leckerei hat uns noch Mal richtig spitz gemacht und wir konnten und wollten nicht von einander lassen. Als ihre Möse einigermaßen sauber war und nicht mehr tropfte, rutsche sie geschickt ein Stück runter und setzte sich mit einem Ruck auf meinen wieder erhärteten Pint. Ich erschrak, war aber so fasziniert von ihrem Vorgehen dass ich ihr gerne das Kommando übergab. Ihre enge Möse bewegte sich immer wieder auf und ab. Wir stöhnten und schrieen beide unsere Lust hinaus als sich ihre Scheide in einem weiteren Orgasmus eng um meinen Penis zusammenkrampfte.
Als ihre Krämpfe abgeebbt waren, stieg sie von meinem besten Stück, drehte mir ihr Gesicht zu und küsste mich heiß und innig. Sie raunte mir ins Ohr: „Jetzt zeig ich dir mal, was wir jungen Weiber noch so alles drauf haben“. Ihre Beine leicht angewinkelt legte sie sich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. So geilte sie uns noch ein bisschen mehr auf, bevor sie sich meinen Penis wieder ganz langsam und genüsslich in ihren Schoß einführte und ich sehen konnte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Gliedes rausschauten, spürte ich einen Widerstand. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Sie schien es auch zu spüren, denn sie hielt kurz inne, um sich gleich danach mit einem kurzen, heftigen Ruck den Rest meines nicht gerade kurzen Schwanzes in ihren Unterleib zu stoßen. Nun saß sie auf mir – diesen Ausdruck höchsten Glücks werde ich nie vergessen, sie genoss jede Bewegung und sie durfte selbst bestimmen wie tief und schnell sie sich bewegte. Ihr Atem wurde immer schneller, wie die leicht kreisende Bewegung ihrer Hüfte. Langsam auf und ab aber auch vor und zurück mit immer schneller werdenden, zuckenden, kreisenden Bewegungen genoss sie diesen perfekten Fick.
Sie begann immer leidenschaftlicher und heftiger auf mir zu reiten. Ich begann immer mehr zu stöhnen. Sie war so jungfräulich eng. Oft hatte sie garantiert noch nicht gevögelt. Ich musste mich beherrschen nicht sofort wieder los zu spritzen.
Nach einigen Minuten stieg sie von mir runter. Sie hockte sich nun ins Bett. Sie ging mit dem Kopf vorne runter und mit ihrem Po hinten hoch. Außerdem machte sie ihre Beine auseinander.
„Bitte fick mich von hinten. Das ist total geil.“
Geil war dieser Anblick. Ihre Rosette sah wunderschön aus. Der Eingang zu ihrer Vagina stand noch etwas auf. Alles glänzte nass.
Ich nahm meinen Steifen und steckte ihn langsam in die Vagina. Auch da merkte ich wie eng sie war. Während ich das machte spielte ich an ihrer Rosette. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Und wieder spürte ich das Ende ihres geilen, nassen Fickkanals, als meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Diesmal konnte ich die bestimmen, wie schnell und wie tief ich in sie eindringen will und ich genoss es, Ihren Fickkanal ganz langsam in die Länge zu dehnen, zu spüren, wie er sich noch enger um meinen Pint schloss, bis er wieder in voller Länge in ihr steckte. Nun griff ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum, suchte und fand ihre Klit und massierte diese. Schon nach wenigen Minuten war sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen, ohne dass ich mein Glied in ihr bewegen hätte müssen, spürte ich das orgasmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur. Es war unendlich geil.
Jetzt wollte ich aber auch noch ein Mal auf meine Kosten kommen. Ich zog ihn fasst auf der vollen Länge aus ihr heraus, so dass nur noch die Hälfte meiner Eichel in ihr steckte. Sie fing leise an zu wimmern, offenbar dachte sie, ich würde ihn ganz aus ihr herausziehen. Aber im nächsten Moment schob ich ihn ihr wieder bis zur Wurzel rein. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer wieder stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arme um ihre Hüfte und drückt sie an mich. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Außerdem ertönte bei jedem Stoß ein schönes, geiles Schmatzen aus ihrer tropfenden Höhle. Ich fing an meinen Schwanz immer schneller in ihr vor und zurück zu bewegen. Cordula wurde immer erregter. Nach etlichen Minuten hatte sie wieder einen Orgasmus.
Mit den Armen unter ihrem Bauch hob ich sie an, drehte mich auf dem Bett in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, sie ist nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das kein Problem. Ich ließ sie wieder auf mir reiten, sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Ich packte sie am Becken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es, sie ganz nah an mir zu spüren. Sie auf mir sitzend, blieben wir einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts. Mehrere Minuten verbrachten wir in dieser Position, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich zog mich wieder an, wir küssten uns zum Abschied noch Mal heiß und innig und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

Categories
Anal

Netter Abend (15.06.12)

ich hatte meine schwarzen high heels an
halterlose strümphe und ein schwarzes minikleid
keinen slip und keinen bh
meine haare waren leicht offen
und hab mich dezent geschminkt mit einem knalligen roten lippenstift

es klingelte an meiner tür und er trat ein… wir ummarmten uns saßen uns an den tisch wo ich schon alles für ein essen vorbereitet hatte
wir quatschten so über dies und jenes und ich konnte es einfach nicht mehr aushalten also schälte ich meinen fuß aus den heels und streichelte ihn zwischen seinen beinen und er guckte mich auf einmal an und meinte was das soll worauf ich erwiederte dass ich mich schon lange nach ihm ausschau gehalten habe und dass ich weiss dass er wo wir uns schoneinmal gesehen haben eine gespannte hose hatte 😉

ich sagte er solle es geniessen und sich fallen lassen
also öffnete ich seine hose und merkte das sein zauberstab schon halbsteif war und fing an ihn zu blasen … er schmeckte schön salzig … so wie ich es mag… als ich ihn so blies staunte ich nicht schlecht denn er wurde immer größer.. ok hatte schon dickere aber der war schon besser als der durchschnitt den ich sonst so hatte… als er hart genug war setze ich mich auf ihn drauf und lies ihn langsam in mich gleiten … wow war das ein geiles gefühl… und er küsste sowas von gut … er wusste wirklich mit seiner zunge umzugehen … aber davon später mehr ^^…
also tobte ich mich auf ihn aus und genoss jeden stoß aus seinen bebenden lenden … auf einmal packte er mich und schmiss mich auf bett … er war mittlerweile nackt und auch ich hatte nur noch meine halterlosen stockings an und lies mich richtig geil lecken … er streichelte zuerst an meinen innenschenkel und leckte mich zu erst ganz sanft und dann als ich ihn immer mehr forderte kam er immer härter und ich wollte ihn einfach wieder spüren also zog ich ihn hoch und er drang in mich ein … ich bohrte meine nägel in seinen rücken und das machte ihn nur noch mehr

nach einer stunde kam ich wie selten zuvor und habe sogar zum ersten mal ejakuliert das war zu erst komisch hat ihn aber total angemacht und mich dann auch

als er kommen wollte sagte ich dass ich ihn gerne schmecken wollte , seinen saft und ihn genüsslich schlucken wollte. so war es dann auch und er schmeckte so lecker herb und salzig das war wirklich geil. und es lief mir an den mundwinkeln raus.

ich bot ihm dann noch einen kaffee an und wir verabredeten uns für nächste woche und mal gucken was dann so passiert^^

Categories
Fetisch

Ein netter Abend 2. Teil Im Urlaub verführt

Hallo ihr xHamster, ich habe neulich von meiner „Stieftochter“ Cordula erzählt. ( http://xhamster.com/user/Strawberryfields/posts/98851.html ) Heute werde ich euch ein weiteres Erlebnis mit ihr erzählen.
Wir waren zusammen in den Urlaub gefahren, wenige Wochen vorher hatte ihr Freund, der mit den Schmuddelvideos 😉 sie wegen einer Anderen verlassen, die Ferienwohnung war aber schon gebucht und es wäre sehr teuer gekommen, die Buchung noch zu stornieren. Also haben wir gesagt, dass wir mit ihr zusammen den Urlaub verbringen werden. Sie hat sich tierisch darüber gefreut, aber sie wollte nicht mit uns „alten“ Leuten allein fahren und deshalb hat sie noch ihre beste Freundin Clarissa eingeladen. Also fuhren wir zu viert los, nicht ahnend, dass für drei von uns der Urlaub unvergesslich werden würde.
Die Wohnung war wunderschön und groß genug für uns vier, die beiden Mädels hatten ein Zimmer und wir „Eltern“ schliefen im Wohnzimmer auf einer Bettcouch. Es gab noch eine große, geräumige Küche mit Essplatz und ein helles Bad. Und dieses Bad sollte für mich zur „Falle“ werden, der Schlüssel für die Tür war nämlich nicht da, den hat wohl mal ein Gast vor uns verloren oder mitgenommen. Und schon am zweiten Tag, Martha war grade in der Stadt bissel bummeln und ich dachte, ich wäre allein, ging ich ins Bad und wollte duschen, da saß Cordula auf dem WC und rasierte sich ihre Muschi. Ich war vollkommen nackt und mein kleiner Paule reckte sich sofort in die Höhe, als wollte er schauen, was die Kleine da macht. Das ist ihr natürlich nicht entgangen, sie sah mir in die Augen und hauchte nur „Hallo kleiner Freund, schön dich mal wieder zu sehen.“ Ich antwortete ihr “Du hast aber eine süße, kleine Maus, die sieht ja richtig lecker aus.“ Und ging vor ihr auf die Knie und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß und schlürfte an ihrer Auster. Sie muss sich während des Rasierens schon mächtig einen gerubbelt haben, denn ihre Möse war schon tropfnass und ich konnte ihre Geilheit sehr gut schmecken. Sie muss unwahrscheinlich sexuell ausgehungert gewesen sein, denn sie stammelte, kaum dass ich dreimal durch ihre Ritze geleckt habe „komm, fick mich, ich habe schon sooooo lange keinen Schwanz mehr in mir gehabt“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte mir ihre Füße auf meine Schultern, erhob mich ein wenig, so dass mein Pint genau vor ihrer Lusthöhle stand und schob ihn dann ganz langsam und genüsslich in dieses tropfnasse Fickloch. Ich konnte es kaum erwarten, endlich mal wieder dieses wahnsinnig geile Gefühl, diese nasse Wärme des wohligen, warmen und festen Fleischs ihrer engen Lustgrotte, das meinen Schwanz umschloss. Ich fickte sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Sie aber war sehr ungeduldig und schrie „Fick mich schneller und tiefer, ich brauch es jetzt einfach nur heftig.“ Also erhöhte ich die Stoßfrequenz und gleichzeitig stieß ich immer tiefer in ihre Grotte. Da spürte ich auch schon das verräterische Zucken ihrer Scheidenwand, spürte, wie sie sich zusammenzog und meinen Schwanz molk. Das war zu viel für mich, mit einem lauten Stöhnen kam ich tief in ihr. Genau in dem Moment wurde die Wohnungstür aufgeschlossen.
Es war Clarissa, die eigentlich mit Cordula zusammen den Tag am Strand verbringen wollte. Sie stand wie vom Schreck gelähmt im Flur zwischen Wohnungstür und der offenen Badezimmertür und schaute uns entgeistert an. „Was macht ihr denn da?“ fragte sie ganz entsetzt. Uns war das unwahrscheinlich peinlich, wir hatten Angst, sie könnte es Martha erzählen, und das wäre eine Katastrophe gewesen. Dann wäre nicht nur der Urlaub vorbei gewesen, sondern es wäre auch das Ende unserer Beziehung gewesen. Denn dass ich ihre Tochter ficke, hätte sie mit Sicherheit nicht amüsiert. Ich war der erste, der wieder einigermaßen klar Denken konnte und fragte die Clarissa ganz frech „Wonach sieht es denn aus?“ Cordula flüsterte mir ins Ohr „Bist du verrückt, wenn sie Mutter erzählt…“ weiter kam sie nicht, denn Clarissa fand endlich auch wieder Worte und sagte „Ich weiß nicht, es sieht aus als ob ihr Sex miteinander habt.“ und fing dabei an, ein bisschen zu weinen. Ich stand auf, ging mit halbsteifem Schwanz zu ihr hin, legte tröstend einen Arm um sie und sagte „Aber, aber, das ist doch kein Grund zum Weinen. Schau mal, Martha muss davon ja nichts erfahren, und dann kann ach nichts Schlimmes passieren.“ „Deshalb weine ich ja auch nicht,“ schluchzte sie, „es ist nur, dass ich ein bisschen neidisch auf euch bin, weil mit mir noch nie ein Kerl so was gemacht hat.“ Ich war perplex, Clarissa hat gerade indirekt gesagt, sie ist noch Jungfrau. Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Jungfrau gevögelt und jetzt stand da eine vor mir und weint, weil sie noch nie Sex hatte. Mein Herz hüpfte wie verrückt und mein kleiner Paule war sofort wieder einsatzfähig.
Aber ich wollte sie nicht überrumpeln, ich wollte, dass es ihr schönstes Erlebnis werden sollte. Ich schaute kurz rüber zu Cordula und uns war klar, dass wir Clarissa liebevoll und zärtlich in die Kunst der körperlichen Liebe einführen müssen. Wie aus einem Munde sagten wir zu ihr: „Lass uns ganz offen über Sex reden.“
Wir gingen mit Clarissa ins Schlafzimmer und setzten uns auf das Bett. Clarissa trug einen Mini und einen ihrer superengen Pullis. Sie war dezent geschminkt und hatte auch einen Lippenstift aufgetragen. Irgendwie sah es so aus, als ob sie heute noch ein Rendezvous hätte. Ich holte noch eine Flasche Sekt aus der Hausbar und schenkte jedem ein Gläschen ein und sie sagte: “Danke, dass ich mich an euch wenden kann, ich bin schon richtig verzweifelt. In der Schule prahlen schon alle meine Freundinnen von ihren sexuellen Erlebnissen und ich kann da nie mitreden. Deshalb würde ich euch gerne ein paar Fragen stellen.” Cordula lächelte, und auch ich hatte irgendwie ein Bild von Bienen und Blumen im Kopf, und dachte mir schon was sie wohl für Fragen stellen würde. Sie fuhr fort:” Ihr wisst, ich hatte noch nie einen festen Freund, das soll jetzt nicht heißen, dass ich noch nie geschmust hätte, aber zum äußersten ist es noch nie gekommen.”
“Was willst Du denn jetzt genau wissen, wir können es dir sicher beantworten”, sagte ich. Cordula lächelte und meinte nur:” Du musst eigentlich nicht viel sagen, Du muss dich nur hinlegen” Ich verstand nicht ganz, doch als ich sah, wie die beiden Mädchen lächelten, wurde es mir klar. Ich sollte das Versuchskaninchen sein – und in diesem Moment war ich froh, dass der Rollladen nur knapp 1/3 geöffnet und dadurch das Zimmer doch recht dunkel war, denn so rot war ich mein ganzes Leben noch nicht. Tausende von Bildern schossen durch meinen Kopf. Was würden die beiden wohl mit mir anstellen?? War das Ganze nur ein Traum?? Cordula kam näher, küsste mich lange und innig und wanderte dann mit ihrer Zunge weiter zu meinem Ohr. Sie wusste, wie empfindlich ich dort war. Sie knabberte kurz daran und flüsterte: “Entspanne dich und lass es einfach geschehen. Komm, leg dich hin.”
Sie drückte mich aufs Bett. Mein Schwanz war so steif, dass es fast wehtat. Sie setzte sich genüsslich auf meine Brust und meinte: “So, meine liebste Freundin, der Unterricht kann beginnen. Lektion 1 ist gleich eines von den allerschönsten Dingen, das Lecken an einer geilen Muschi. Hast du noch irgendwelche Fragen”. Clarissa kam ans Kopfende des Bettes, lächelte lüstern und sah mich interessiert an.
„Komm Baby, jetzt wirst Du mir mal ausgiebig die Möse lecken“, sagte Cordula, und rutschte noch ein Stück höher. Ich liebe es, wenn sie so obszön redet, und sofort zog ich meine Zunge durch ihre feuchte Spalte, was ihr kleine Schreie entlockte. Sie wackelte unruhig auf mir herum und ich spürte, dass sie einem Orgasmus nahe war. Ich genoss ihre Geilheit und steckte meine Zunge ganz tief in ihre Pflaume. Oh ja, das ist gut, seufzte sie, komm mach weiter, mein geliebter Daddy. Sie fuhr sich mit ihren Händen durch die Haare und machte kleine Reitbewegungen auf meinem Gesicht. Es dauerte kaum eine Minute, dann war es soweit. Sie stöhnte zweimal kurz und dann schrie sie ihre ganze Lust heraus. Ihr Orgasmus schien endlos lange zu dauern.
Dann stieg sie von mir ab, und ich sah, wie Clarissa sich zwischen den Beinen streichelte und einen ganz verzückten Blick hatte. Sie legte sich zu mir aufs Bett und küsste mich tief. Ihre Zunge war ganz tief in meinem Mund, sie saugte sich richtig fest. Na los, sagte Cordula, setz Dich auf sein Gesicht, ich möchte sehen, wie er dich leckt. Clarissa gehorchte, und setzte sich langsam auf mich. Sie schmeckte anders als Cordula, aber ich wusste nicht, welchen von den beiden Geschmäckern ich vorziehen würde. Ich fing ganz langsam an, leckte ihr zuerst nur über die äußeren Schamlippen, dann leckte ich ihr langsam von hinten nach vorne durch die ganze Spalte, ließ ihren Kitzler aber immer noch unberührt. Clarissas Stöhnen wurde immer lauter und der Gedanke, dass ich der erste Mann war, der mit der Zunge durch ihre jungfräuliche Muschi pflügte, heizte meine Stimmung zusätzlich an. In diesem Moment spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Cordulas Hände streichelten auf und ab, und ganz zärtlich kraulte sie meine Eier. Sie schien aber sehr darauf bedacht zu sein, mich nicht zu früh zum Schuss kommen zu lassen, denn jedes Mal, wenn mein Schwanz leicht zu zucken begann, hörte sie sofort auf und streichelte statt dessen meine Beine oder gab mir zärtliche Küsse auf meinen Bauchnabel, um mich kurze Zeit später gleich wieder weiter zu quälen. Ich konzentrierte mich wieder auf Clarissa und leckte ihr dreimal schnell über ihr Lustknöpfchen, was sie mit ebenso vielen kurzen Schreien beantwortete. In diesem Punkt waren sich die zwei Freundinnen sehr ähnlich, sie gingen beide innerhalb kürzester Zeit ab wie eine Rakete. Ich saugte mich an ihr fest, leckte immer schneller und plötzlich brach das Erdbeben los. Zuerst pressten sich Clarissas Schenkel fest um meinen Kopf, so dass ich kaum noch Luft bekam, dann fing ihr ganzer Körper an zu zittern. Sie fiel nach vorne und stöhnte laut. „Oh, mein Gott, oh, mein Goooott.“ Sie wiederholte diese Worte mindestens 10-mal, bevor sie langsam wieder ruhig wurde. Es dauerte ziemlich lange, bis sie sich wieder gefangen hatte, aber dann sagte sie: „So schön habe ich mir das nicht mal in meinen kühnsten Fantasien vorgestellt, es fühlt sich ganz anders an, als wenn man es sich selbst macht!“
Wir setzten uns alle aufs Bett und tranken jeder ein Schlückchen Sekt, doch die beiden Girls schienen ziemlich unruhig zu sein, und auch ich muss gestehen, dass es langsam an der Zeit war, dass ich endlich zum Spritzen kommen würde, denn mittlerweile fühlte sich mein Schwanz an, als hätte ich die letzten zehn Jahre in einem Internat gelebt.
Deshalb war ich froh, als Cordula sagte: So, Freundin der Liebe, Lektion 2, jetzt werde ich Dir mal zeigen, wie ein Mann dich in den Wahnsinn treiben kann. Clarissa hatte gleich wieder den lüsternen Blick aufgesetzt. Cordula küsste mich wieder lange und zärtlich, dann stand sie auf und ging zu Clarissa. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte nur ahnen, was sie vorhatte, und auch mein kleiner Freund, denn er war in Sekundenschnelle wieder so steif, dass er mir fast bis zum Bauchnabel stand, was mir sofort einen verzückten Blick von Clarissa einbrachte.
Clarissa legte sich auf ihr Bett und begann sich wieder ihre Muschi zu reiben und Cordula krabbelte zu mir auf ihr Bett und schaute mich lüstern an. Sie hauchte mir ins Ohr: „Geh rüber zu ihr, und mach sie zur Frau, sie kann es gar nicht mehr erwarten.“ Ich stand also auf und ging rüber zu ihrem Bett. Ich ließ mich von ihrem Liebesspiel treiben. Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. “Hab keine Angst Clarissa, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.” Cordula war ebenfalls an das Bett ihrer Freundin getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Clarissas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu “untersuchen”. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwas teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, dass noch kein Mann seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte. Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Clarissa stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre Freundin. Cordula hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Clarissa, so dass sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Clarissas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Clarissa war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, dass sie nunmehr bereit sein müsste, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich musste meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguss zu riskieren. Ich wollte Clarissa doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei Mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Clarissa. Cordula hatte gemerkt, dass es nun so weit war. Sie küsste ihre Freundin kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Cordula dann kurz Clarissas Klitoris, bis auch sie der Meinung war, ihre Freundin sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Clarissas Scheideneingang, so dass ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Clarissa merkte, dass es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. “Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.” Cordula legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: “Psst, Paul ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.” Cordula nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Freundin zu verwöhnen. Als Clarissa schließlich wieder anfing zu stöhnen, wusste ich, dass ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Clarissas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Clarissa wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Cordulas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Clarissa wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen. Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Clarissa sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Mann. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so dass mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesiger Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Clarissa heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Clarissas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Cordula hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Clarissas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küsste sie zunächst ihre Freundin und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. An einem der nächsten Tage gestanden mir die beiden Mädels, dass sie geplant hatten, dass Clarissa uns beim Sex „überrascht“. Clarissa wusste von Cordulas Verhältnis mit mir und sie hat ihr alle Details genau erzählt von unserem ersten Mal. Da haben die beiden dann einfach beschlossen, mich rum zu bekommen und Clarissa zu entjungfern. Ganz schön durchtriebene Biester 😀

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Ein netter Abend zu 2

Hier mal eine kleine Fantasie, die ich seit längerem mit mir Rumtrage, aber bisher nicht erfüllen konnte. Die vorgestellten Personen sind eine ehemalige, reifere Chatbekanntschaft und ich:

Wir haben uns zu einem netten Abendessen (unser erstes Treffen) in einem netten Restaurant verabredet. Ich bin der erste, und warte sehnsüchtig auf Dich. Als du das Restaurant betrittst verschlägt es mir den Atem. Du hast ein wunderschönes kurzes Kostüm an, dadrunter eine weisse Bluse und läufst auf wunderschönen Heels. Während du immer näher kommst sehe ich den seidigen Schimmer deiner wunderschönen schlanken Beine.

Ich biete dir den Platz an- ganz wie ein Gentlemen. Du freust dich mich endlich mal persönlich kennenzulernen. Das kann ich nur bestätigen. Während wir unser Essen aussuchen, schauen wir uns gegenseitig an. Ich geniesse den Anblick der mir so geboten wird. Und zusätzlich ist da dein Parfum, welches meine Sinne raubt.

Als wir unser Essen geniessen bemerke ich plötzlich dein Bein an meinem Bein. Ich verschlucke mich fast. Aber geniesse dieses schöne Gefühl. Dabei wächst mein kleiner Freund immer mehr. Nach ein paar Minuten lassen ich „versehentlich“ etwas auf den Boden fallen. Ich entschuldige mich und krabbel unter den Tisch. Der Anblick deiner wunderschönen Beine gefällt mir sehr, und ich kann mich nicht beherschen deine Beine anzufassen und meine Hand auf Wanderschaft zu schicken. Ich merke wie du ein wenig unruhig auf den Stuhl sitzen bleibst.

Während ich mit meiner einen Hand an deinem Bein hochfahre, lecke ich mit meiner Zunge deine schönen Beine- abwechselnd. Plötzlich bemerke ich den Abschluss deiner Nylons- wow, dieses Luder trägt ausgerechnet Strümpfe…. Ich kann nicht anders, als meine Hand weiter zu deinem Dreieck zu bringen. Ich werde richtig geil, als ich merke das du kein Höschen trägst- nur deine blanke, aber mittlerweile nasse Spalte.

Ich streichel ein wenig durch Deine nasse furche und lecke mir dann meinen Finger ab. Es schmeckt sehr geil- Du schmeckst sehr geil. Ich kann nicht anders, als meinen Finger erneut auf wanderschaft zu schicken und küsse während dessen Deine wunderschönen Beine. Du wirst unruhiger auf dem Stuhl. Nach ein paar Augenblicken merke ich wie sich Dein Körper zusammen zieht, und Du Deine Beine zusammendrückst. Meinen Kopf dazwischen bekomme ich fast keine Luft mehr. Doch dann lässt Du etwas nach. Ich kann mich ein wenig erholen, versuche aber mit meiner Zunge und meinem Mund ein wenig von Deinem Mösensaft zu erhaschen. Ich merke, wie der Saft langsam auf den Sitz läuft.

Plötzlich schubst Du mich ein wenig weg. Das ist das Zeichen, das ich wieder meinen Platz an der „Oberfläche“ einnehme. Während ich mich ordne und mich hinsetze lächelst Du mich verführerisch an. Plötzlich schiebst Du mir Deine Serviette rüber, und deutest mir, sie zu öffenen. Dort steht folgendes:

Du geiler Hund, warum leckst Du so einfach meine Möse und bringst mich damit zu einem wunderschönen Orgasmus? Das bedeutet REVANCE!!!!

Ich lese dies, und mein kleiner Freund ist wieder am Start. Er kann es kaum erwarten, Dich endlich richtig zu verwöhnen, Dich zu streicheln und sich zwischen diese geilen warmen, feuchten Lippen zu drängen.

Du deutest mir nun, das wir endlich bezahlen sollten. Ich hingegen will noch einen Nachtisch, worauf du sagst: Den Nachtisch brauchst Du nicht. Darum werde ich mich persönlich kümmern. Du und dein Schwanz bekommt einen extra süssen Nachtisch.

Ok, das lässt mich dazu veranlassen, das der Kellner die Rechnung bringt. Ich bezahle und wir gehen beide raus. Draussen drehst Du mich dann zu dir, gibst mir einen wahnsinnigen Kuss und knetest ein wenig meine Beule. „Wow, der ist ja schon richtig Sexfit, wie? Komm lass uns zu meinem Auto- aber beim Fahren wird nicht unter meinen Rock gefingert. Sonst kann ich nicht fahren und muss schon im Auto deinen Schwanz in meinen Mund haben.“ Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen, folge Dir dann aber zu Deinem Auto. Im Auto angekommen ziehst Du mich nochmal an Dich und suchst nach meiner Zunge. „Wow, habe ich es also doch nicht geträumt, das mich dein geile Zunge geleckt hat…Wie sehr freue ich mich schon auf dich, Andy“

Während der Autofahrt schiebst Du Deinen Rock immer ein Stückchen höher. Ich sitze unruhig auf dem Beifahrersitz und kann meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Plötzlich fährt Deine Hand in Deinen Schritt…. Sorry Andy, aber ich muss mal eben ein wenig meine Möse fingern…. Wenn Du es jetzt machen würdest, würde es mir schon wieder kommen…. Dann legst Du auf einmal Deine Hand auf meine Beule, öffnest mir die Hose und holst meinen Schwanz raus…. Andy, der Schwanz sieht ja sehr lecker und Spritzgeil aus. Willst Du mich auch Ficken?…………