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Hardcore Voyeur

Ein Wochenende zu Sext (Teil 1) Ankunft und erste

Die Vorstellungen, was sich an diesem Wochenende noch alles abspielen sollte, erfüllte uns mit einer wahnsinnig großen Spannung. Es dauerte nicht lange, da standen unsere drei Schwänze wieder, ohne, dass sie von hilfreichen Händen oder Mündern penetriert worden wären. Der Anblick war schon merkwürdig, weil völlig ungewohnt. Da saßen wir nun nackt in einer Runde und aus den Schößen von uns drei Männern reckten sich unsere Latten mehr oder minder in die Höhe. Das konnte den Damen natürlich nicht verborgen bleiben. Du nahmst meinen Schwanz liebevoll in die Hand und fingst an, ihn leicht zu wichsen. Ich fasste um Dich und streichelte Deine Brüste. Wir küssten uns und das Verlangen wuchs, mit Dir zu ficken. “Ich will Dich hier und jetzt“, sagst Du laut, “und alle sollen uns dabei zusehen.” “Ja“, sagte Conny“, ich will sehen, wie Du Deinen Schwanz in ihre Grotte schiebst und dabei möchte ich mich selbst streicheln. Ich möchte Euch zeigen, wie ich mich selbst verwöhne und wie geil mich das alles macht.” “Das wird ja heiß werden“, bemerkte Sabine und nahm Gerds Schwanz in Hand.

“Vielleicht sollten wir besser nach oben in unser großes Schlafzimmer gehen, dort gibt es auch noch ein paar Spiegel, in denen Ihr Euch selbst beobachten könnt“, schlug Gerd vor.

Du packst meinen Schwanz und ziehst mich mit nach oben. Meine Hände bleiben derweil an Deinen Brüsten. Alles vibriert in mir. Die sich aufbauende Spannung ist bei uns allen zu spüren. Auf der Treppe spüre ich, wie eine Hand zwischen meine Beine nach meinem Sack greift. Es ist Sabine mit geil verschleiertem Blick.

Im Schlafzimmer angekommen räumen wir kurz die Oberbetten ab. Du legst Dich auf den Rücken und zeigst allen den Blick auf Deine geil und feucht aufspringende Spalte. Ich lege mich neben Dich, so, dass ich Dich lecken kann. Mit zwei Fingern ziehe ich Deine Schamlippen auseinander. Prall geschwollen sind sie. Dein Kitzler steht in heller Erregung. Zärtlich nehme ich ihn zwischen meine Lippen und sauge ihn, dann tauche ich mit der Zunge in Dein feuchtes Paradies. Der Geschmack Deines Saftes ist immer noch der beste, den ich bisher kenne. Er ist einfach köstlich und ich kann nie genug davon bekommen. Du saugst mit Inbrunst an meinem Schwanz und ich spüre, wie Du genüsslich mit der Zungenspitze die Konturen meiner Eichel nachfährst. Oh Uschi, das sind Gefühle. Da mein Kopf zwischen Deinen Beinen steckt, kann ich nicht sehen, was die Anderen machen. Als Du beginnst, rhythmisch mit Deinen Schenkeln zu zucken, verlasse ich den ach so geliebten Ort und richte mich auf. Mein Gesicht ist feucht von Deinem Saft.

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