Sabine nahm Dich spontan in ihre Arme und sagte “Ich freue mich so sehr, dass Ihr da seid und wir jetzt nicht mehr so weit auseinander wohnen.” Wir stimmten ihr beide freudig zu. “Habt Ihr Bademäntel für die Sauna mitgebracht“, fragte sie. “Na klar”, lautete unsere Antwort. “Dann macht Euch doch schon einmal soweit fertig und geht hinab, ich brauche wohl noch eine halbe Stunde zur Vorbereitung für das Essen und komme dann nach“, sprach sie und ging wieder nach unten.
Wir räumten unsere Sachen aus und verstauten sie im Schrank, dann entkleideten wir uns und nahmen Handtücher und Bademäntel. Der Anblick Deiner großen Brüste erregte mich, wir nahmen uns nackt in die Arme und küssten uns. Ich presste Deinen Po gegen mich und spürte, wie mein Schwanz reagierte. Du riebst Deine Scham gegen mich und ich spürte die rauen Haare. Der Druck Deiner Brüste löste wie bei jedem Mal die schönsten Gefühle der Vorfreude aus. “Oh, ich wollte Euch nicht stören”, sagte eine Stimme. Wir hatten gar nicht gehört, wie die Türe aufgegangen war. Es war Conny, sie trug einen weißen Bademantel lose um ihre Schultern und wir blickten geradezu auf ihren wohlgestalteten nackten Körper.
Zwei feste Brüste sprangen steil nach vorn, gekrönt von kräftigen dunkelbraunen Brustwarzen. Ihr Haarbusch war auf einen Keil zurechtgestutzt und darunter schien sie rasiert zu sein. Hinter ihr stand Gerd und bot, nachdem Conny in den Raum gekommen war, das gleiche Bild. Ein relativ breiter kurzer Schwanz hing über einem imposanten Beutel. Wir lösten uns voneinander und lächelten die beiden an, wollten gerade etwas sagen, da deutete Conny auf mich und mein Geschlecht und sagte: “Nicht von schlechten Eltern der Kleine, er kann sich sehen lassen!” Mein Schwanz stand durch unsere Zärtlichkeiten halbsteif und ich wusste nicht, ob ich jetzt lachen sollte, oder die Situation vor den Beiden lieber als Peinlichkeit empfinden sollte. Ich entschied mich für das Erstere und lachte. Gerd blickte fasziniert auf Deine großen Brüste und auch Conny kam nicht umhin, Dich in Deiner Schönheit zu betrachten. “Ihr beide gefallt mir“, sagte Conny und Gerd pflichtete ihr lebhaft bei. “Danke dito“, entgegnetest Du und wir gingen mit wehenden Bademänteln, die Handtücher unter den Armen in den Keller.