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Hardcore Voyeur

Ein Wochenende zu Sext (Teil 1) Ankunft und erste

Uwe beginnt laut zu stöhnen und auch Sabines Bewegungen werden hektischer. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit ihre Wollust heraus, bevor sie sich auf Uwe fallen lässt und zur Seite sinkt. Ströme von Sperma fließen aus ihrer weit geöffneten Möse, es ist ein Anblick, der mich fast um den Verstand bringt. Uwes Schwanz glänzt ebenfalls voll ihrer beiden Säfte. Du drehst Dich nach vorne und beugst Dich über Uwes Schwanz. Aus Dankbarkeit, weil er Dich so geil geleckt hat, nimmst Du jetzt seinen breiten Schwanz in den Mund und saugst ihn restlos leer. Ich wende mich Sabine zu, die mit weit offenen Schenkeln auf dem Rücken liegt und küsse ihre nasse samenüberströmte Spalte. Uwes Samen schmeckt würzig, ähnlich mein eigener, den ich gerne aus meiner Hand lecke, wenn ich mich selbst befriedigt habe. Es vermischt sich mit dem eigenwilligen Geschmack von Sabine, eigenwillig würzig und erregend.
Wir liegen dann noch eine Weile still beieinander und springen zur Erfrischung noch einmal in den Pool. Mit der Sauna haben wir heute nicht mehr viel im Sinn. Wir gehen paarweise eng umschlungen ins Haus zurück, ziehen nur die Bademäntel über, um nichts zu beschmutzen.

Sabine gibt das Buffet frei und wir holen uns ein paar leckere Kleinigkeiten. Großen Hunger hat von uns niemand mehr. Zumindest keinen Hunger auf solche Speisen.

In uns ist ein Fieber losgebrochen, ein Fieber, wie wir es so noch nicht erlebt haben. Am liebsten möchte man mit allen gleichzeitig beisammen sein, mit allen zu gleicher Zeit Körperkontakt haben. Ich wünschte mir drei Schwänze, um Euch drei Frauen gleichzeitig beglücken zu können, drei Zungen, um Euch gleichzeitig zu lecken und ein Stehvermögen, Euch die ganze Nacht lang zärtlich und wild zu gleich zu verwöhnen.

Ach Uschi, wenn man Menschen trifft, die einem so wohlig nahe kommen, so sympathisch sind, gewinnt das Leben wieder einen völlig neuartigen Reiz und neue Impulse. Ich bin Dir dankbar für Deine Offenheit, für Dein Interesse an der Liebe und dafür, dass Du mich nicht sofort an den Haaren nach Hause geschleift hast. Ich liebe Dich dafür und liebe Dich noch stärker als vorher, weil wir uns damit wieder etwas sehr Schönes und Ausgefallenes schenken.

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