Wieder wichse ich ihn und spüre, wie sich sein Schwanz noch vergrößert. Lang ziehe ich jedes Mal seine Vorhaut zurück und lecke über seine Eichel, wo sich immer mehr Flüssigkeit abzusondern beginnt. Er beginnt zu ächzen, hält es offenbar kaum noch aus, ich wichse und sauge und spüre mit einem Mal, wie seine Eichel noch härter zu werden scheint, trotz ihrer samtigen Oberfläche. Ich wichse noch einige Male und dann spritzt er mir in meinen Mund. Zunächst etwas überrascht und voll innerer Abwehr, dann aber angeregt durch das bisher Erlebte lasse ich es geschehen, schlucke alles hinunter, erkenne den Geschmack wieder wie meinen eigenen. Ich pumpe noch einige Male hinterher, dann lässt sich Uwe auf den Rücken sinken und bleibt zunächst so liegen. Ich beobachte noch, wie schnell sich jetzt sein Schwanz verkleinert, sein Beutel ganz entspannt herunter hängt.
Wir erzählen uns später, dass wir beide gleichermaßen über lange Strecken die Selbstbefriedigung betrieben haben, als unsere früheren Partner lustlos, unpässlich oder uninteressiert waren. Auch er hat, genau wie ich, seinen Samen meist in der Hand aufgefangen und wieder aufgeleckt. Insofern blieb die Überwindung in Grenzen. Als wir dann gemeinsam beim Nachmittagskaffee sitzen, erzählen wir zum Erstaunen der Anderen unser Zwischenerlebnis und sprechen ganz offen über die Beweggründe. Auch Gerd hat ähnliche Erfahrungen gemacht ja, und bei den Damen scheint es eh weniger Hemmnisse in Richtung gleichgeschlechtlicher Erfahrungen zu geben.
Es ist jetzt erst Freitagnachmittag in der schönen Villa im Sonnenschein mit Blick in das Rheintal, es bleiben immer noch zwei weitere Tage, denn wir wollen schließlich bis Sonntag bleiben. Möchtest Du???