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Voyeur

Von Erwachen, Duschen und Frühstück

Dein müden Lider öffnen sich und langsam und dein kopf erhebt sich sachte.
Du merkst wie dein Körper noch nicht wirklich bereit für den neuen Tag ist. Doch dein Wille ist stärker und somit richtest du dich gemächlich auf und kannst den Duft von frischen Brötchen erkennen, welche sich mit dem Aromas heissen Kaffees vermischt.

Sonnenstrahlen treffen deine Füsse welche sich durch das Rollo quetschen und die frühe Morgensonne noch draussen halten.
Diese wohlige Wärme willst du überall spüren und ziehst die Sonnensperre hoch und geniesst die pure Pracht dieses schönen Tages.

Aber der Duft der aus der Küche kommt lässt dich nicht los, doch bevor du ein stärkendes Frühstück zu dir nehmen willst, denkst du dir das eine schnelle Dusche den Appetit noch ein wenig mehr anreizen könnte.
Also schnell ins Badezimmer und die Brause in die Hand genommen.
Das warme aber nicht heisse Wasser regnet auf deinen wunderschönen Körper. Du blickst an dir hinab und weisst das du auf ihn stolz sein kannst, auch wenn du es nie zugeben würdest, wie fast alle Frauen.

Das Geräusch des Regens der auf dich niedergeht, lässt das was ausserhalb der Kabine vor sich geht allerdings verstummen, so das du nicht ahnen kannst das meine Wenigkeit leise die Türe aufmacht, und langsam eintritt.

Die Augen geschlossen und einfach das warme Nass an deiner Haut spürend, merkst du nicht wie ich langsam in die Kabine steige.
Erst als du meine Hände an deine Hüfte spürst erschrickst du ein wenig doch nur Kurz. Ein schelmisches Grinsen spiegelt sich auf deinem Gesicht wieder.
Dein Kopf fällt nach hinten auf meine Schulter und du bietest mir deine Lippen zum Kuss an, welche ich natürlich gleich in Beschlag nehme.
Während unsere Zungen einen kleines aber liebevolles Duell miteinander austragen wandern meine Hände deine Arme auf und ab. Doch sie sollen nicht dort verbleiben.
Nur mit den Fingerspitzen berühre ich leicht deinen Bauch, und wandern unaufhörlich an deinem Körper entlang.
Du fühlst einen leichten Schauer auf deinem Rücken als meine Hand deine Brust entlang fährt und deinen Nippel anfängt zu umkreisen und zärtlich Druck ausübt. Während die andere langsam in Richtung deiner Oberschenkel gleitet. Leichter Druck durch meine Finger lassen deine Beine etwas kitzeln doch es ist eine sinnliche Berührung die dich immer heisser werden lässt.
Meine Hand wandert ein Stückchen höher und legt sich auf deine Scham.
Immer wieder bewegt sie sich hoch und runter, wobei sich anfänglich nur die Hand an deinem Lustzentrum vergnügt, bis doch endlich eine Fingerkuppe sich auf deinem Kitzler verirrt.

Ein Blitzschlag durchfährt deinen Körper bei dieser ersten Berührung. Deine Säfte vermischen sich mit dem Wasser welches der Innenseite der Beine entlangläuft. Alleine dieser kaum spürbare Druck auf deine empfindlichste Stelle, lässt dich dahinschmelzen.
Doch da auch der schönste Moment einmal vorbei ist, fängst du nun an dein Becken zu bewegen damit ich weitermache.
Nichts lieber als das sind meine Gedanken, uns somit umkreise ich schneller werdend immer wieder diese Stelle welche dich so intensiv spüren lässt wie empfindlich dein Körper ist.
Doch auch mich lässt diese Art von Zuneigung nicht kalt und du kannst fühlen wie mein kleiner Freund sich hinter dir langsam aufrichtet und sich gegen deinen Po drückt. Dieser Effekt lässt dich wieder lächeln weil du es magst das ich so auf dich abfahre und deinen Körper unwiderstehlich finde.
Deine Hände bleiben nicht untätig und greifen langsam nach hinten und umfassen meinen Hintern welchen du ein wenig kneifst und knetest.
Ich küsse beisse und knabbere ein wenig an deinem Hals, doch langsam bekommst du genug vom Vorspiel und drehst dich um,
Tief in meine Augen blickend und drückst du mir wieder deine Lippen auf die meinen und nimmst meinen Geschwollen Pint in deine Hand und fängst an die Haut vor und zurück zu schieben.
Am Zenit meiner Geilheit ziehst du mich weiter an dich ran.
Du hebst ein Bein an und ziehst mich noch näher mit meinem Schwanz, welcher immer noch fest in deiner Hand ist, an dich ran und zielst genau auf deine feuchte Grotte.
Ich halte dein Bein nun fest und mit einer Hand nehme ich meinen zum bersten gespannten Pint selber in die Hand, und lächle dich frech an.
Statt mich mit dir zu vereinen und Ihn in dir zu versenken, spiele ich mit dir.
Abwechselnd schnell und langsam lasse ich meine Eichel nur ein wenig immer wieder über deine Furche gleiten.
Du spürst die intensive Berührung an deinem Kitzler und dauernd werden deine Lippen etwas durchdrungen doch der erlösende Stich will einfach nicht kommen.
Mein Gesicht an deinem hauchst du mir ins Ohr
„Du bist so fies“
„Ich weiss und ich bin es gerne!“
und kaum hab ich diesen Satz ausgesprochen erlöse ich dich von deiner Spannung und mit einem Kleinen Ruck versenke ich meinen Schwanz in deinem Loch welches mich feucht und voller Sehnsucht erwartet.
Du kämpfst ein wenig mit dem Druck der sich in dir ausbreitet doch bald wieder vergeht.
Auch ich mach nicht sofort weiter weil es wie immer ein so unbeschreibliches Gefühl ist dir so nahe zu sein und dich so herrlich spüren zu können.
Langsam fange ich an mein Becken zu bewegen.
Unser Keuchen treibt beide an sich an diesem Spiel zu beteiligen. Du bewegst dich mir so gut es geht entgegen und deine Hände halten sich an meinem Rücken fest, wobei sich deine Fingernägel sanft in mein Fleisch krallen.
Meine Hand hingegen hat deinen Süssen Hintern gefunden und massiert und knetet diesen während dem Akt der Lust kräftig mit.
Hier und da werden leidenschaftlich Küsse ausgetauscht und du fühlst wie du langsam aber sicher in den Genuss des Süssen Krampfes kommst der sich bald in dir ausbreiten wird.
Auch mir gefällt diese Stellung immer besser da das Gefühl sehr verstärkt wird.
Wieder flüsterst du mir ins Ohr
„Komm mit mir“
Ich verstehe dich zwar kaum aber ich kann fühlen wie du immer weiter deinem Höhepunkt zusteuerst.
Ich lege mich langsam in den Endspurt und versuche schnell und gezielte mich in dir zu versenken und immer eine wenig tiefer in dich einzudringen.
Deine Grotte zieht sich immer wieder mehr und enger zusammen und ich glaube zu spüren das du du versuchst mich immer weiter in dich rein zu ziehen.
Dein Keuchen wird immer wilder und auch lauter. Auch meine Eier fangen an zu ziehen und somit nicht mehr lange brauchen um den heissen Saft zu verschiessen.
Noch ein paar Stösse und ich kann fühlen wie dein ganzer Körper sich anspannt, dein Kopf nach Oben schnellt und du versuchst nach Luft zu ringen. Im gleichen Moment kann auch ich nicht mehr an mich halten und ich fülle deine Zentrum der Lust mit meinem heissen Sperma. Ich fühle wie sich deine Muschi noch mehrmals zusammen zieht und immer wieder bebt dein Körper wenn mein Pint immer wieder zuckt um noch die Letzten Tropen loszuwerden…

Nachdem wir uns langsam wieder gefunden haben, blickst du mir tief in die Augen und gibst mir nochmal einen innigen Kuss. Zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, aber vollgepumpt mit Glückshormonen lächelst du mich an und sagst:
„Danke für das Frühstück!“

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Anal Erstes Mal Gruppen

Bei den Duschen

In dieser Therme war ich zwar schon gelegentlich zum Baden, aber den Saunabereich besuchte ich das erste mal. Es war recht überschaubar und leider gab es fast keine ruhigen Ecken. Also hielt ich mich öfters im Dampfbad auf, da es dort schlecht einsehbar war. Bei der dritten Runde im Dampfbad war ausser mir nur eine einzelne Dame (ca. Mitte 40 und eine noch wirklich gute Figur) anwesend welche jedoch nur auf den Boden schaute. Also versuchte ich ein Gespräch anzufangen auf welches sie auch einging. Damit wir uns besser unterhalten konten setzte ich mich rasch zu ihr rüber. Während unseres Gespräches wichste ich immer wieder meinen Schwanz was bei ihr jedoch keine Reaktion zeigte.
Sie hatte sich als Geli vorgestellt und erklärte mir, dass sie hier neu sei und sich noch gar nicht auskenne. Da musste ich natürlich meine Hilfe anbieten und ihr alles zeigen. Wir gingen ins Freie und unterhielten uns über verschiedene Saunen. Ich zeigte ihr die Aussensaunen und schliesslich die dazugehörigen Duschen welche durch eine Bretterwand abgeteilt sind. Um meine Sc***derungen über manche Saunen zu verdeutlichen massierte ich ihr ihren Rücken was zur Folge hatte, dass sie sich vollkommen entspannte. Das ermutigte mich meine Massage auszudehnen während mein Schwanz das Gegenteil von entspannen tat; er wurde langsam dicker und fing an sich zu erheben. Meine Hände wanderten langsam nach unten und kneteten ihre kanckigen Arschbacken. Als sich Geli vollends entspannt gegen mich lehnte fasste ich um sie herum und bekam diese herrlichen festen Titten zu greifen. Wir hatten einen Zuschauer bekommen der sich aber ganz ruhig verhielt während er uns onanierend beobachtete.
Erst streichelte und zwirbelte ich mit beiden Händen ihre beachtliche Oberweite. Ihre Nippel wurden so wie es mein Schwanz inzwischen auch geworden war – richtig hart und deutlich abstehend. Während ich mit einer Hand weiter ihre Busen verwöhnte wanderte meine andere Hand abwärts zu Gelis Lustzentrum. Ich kraulte ihren Busch worauf hin sie die Beine etwas öffnete. Gerade hatte ich zwei Finger in Ihre Lustgrotte geschoben als sich ein paar Frauen laut schwätzend näherten. Von den Stimmen aufgeschreckt richtete Gela sich auf und verließ schnelle den Duschbereich. In der Eile hatte sie nicht einmal den Spanner bemerkt. Ich nahm einen Schwall kalten Wassers um meine knallharte Latte zu zügeln. Wenig später, gerade als die anderen Frauen sich unter die Duschen begaben, verlies ich mit halbsteifen Schwanz den Duschbereich.
Gela lehte sich an ein Geländer. Als ich mich neben sie stelle fragte sie mich etwas irritiert: “Was war denn das gerade”. “Schön”, antwortete ich mit einem breiten Grinsen. Sie schaute mich irritiert an denn sie wollte wohl eigentlich fragen: Was sollte denn das gerade. Wir gingen wieder zurück zur Therme und stiegen dann ins Aussenbecken um die Wasserstrudel zu nutzen. Als ich mich von einem Wasserstrahl massieren ließ spürte ich auf einmal wie ihre Hand meinem Schwanz wichte während sie mir ins Ohr flüsterte: “Stimmt, das war wirklich schön vorhin”.
Leider verabscheidete sie sich dann mit der Bemerkung, dass ihr Mann sie wohl schon vermissen würde.

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Hardcore

Nach dem duschen

Sie liegt nackt vor ihm auf dem Bett, vom Duschen perlen noch Tropfen von ihrem sonnengebräunten Körper herab. Er liebt es sie anzusehen, seine Blicke gleiten über ihre langen schlanken Beine hinauf zu ihren wundervollen Brüsten. Mit Verlangen in den Augen küsst er sie leidenschaftlich. Ihr Begehren ist auf der Stelle geweckt, schon fängt sie an sich langsam zu winden. Seine Hände gleiten erfahren über ihren Körper, sein Mund wechselt zu ihrer Brust, saugt an ihren Nippeln und er entlockt ihr ein Stöhnen. Schon jetzt ist sie Wachs in seinen Händen. Ihre Finger vergraben sich in seinem Haar und ziehen ihn wieder hoch…sie will weiter in seinem Kuss versinken.

Genüsslich testet er ihre Feuchte und seine Finger fangen an ihre Knospe leicht zu massieren. Er weiß das sie ungeduldig ist, ihr Körper spannt sich.
Als er den Kopf hebt und sie ansieht weiß er was dieses Flehen in den Augen ihm sagen will.
Er kniet neben ihrem Kopf, seine Hand weiter zwischen ihren Beinen und gehorsam öffnet sie den Mund sodass er seinen harten Penis hineinschieben kann.
Langsam fängt er an sich in ihr zu bewegen, vor und zurück, und genießt es zwischendurch tief in sie einzudringen und das gurgelnde Geräusch zu hören das sie macht um zu versuchen den Reflex zu unterdrücken.
Es verleiht ihm Macht und erregt ihn sehr, auch wenn er das nur widerwillig eingesteht. Sie weiß um seine leichte sadistische Ader und das er es sich nicht gerne eingesteht.
Aber da waren die Bilder dieser Frau die er ihr gezeigt hat, mit den schweren Striemen auf dem dunkelroten Hinterteil und sie glaubt nicht wirklich das er das nur getan hat um nur der Frau einen Gefallen zu tun.

Sie fühlt sich nun völlig ausgeliefert, ist seine Sklavin, sein Eigentum.
Ihr Becken streckt sich seiner Hand entgegen, ihre Lust ist unbeschreiblich.
Ob er spürt das in diesem Momenten seine Macht um vieles größer ist als wenn sie gefesselt und mit Augenbinde vor ihm kniet? das sie völlig ihm gehört?
Seine andere Hand tastet sich zu ihrer Brust vor und kneift sie fest in den hart aufgerichteten Nippel, sein Penis weiterhin mit sanften Stößen in ihrem Mund wie ein warmer erregender Knebel. In dem Moment des Lustschmerzes, unfähig aufzustöhnen schießt es durch ihren Körper und wieder ein festes Kneifen…alles um sie herum explodiert, ihr Körper bebt, unaufhörlich bricht der Orgasmus in meterhohen Wellen über sie.

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Voyeur

Gemischt Duschen

Ich habe einen Winter lang einen Aqua-Fitnesskurs im Bärwaldbad in Berlin gemacht. Es waren überwiegend Frauen im Kurs, die Hälfte so um die 20, der Rest auch über 40. Ich selbst bin 21 Jahre alt, hab braunes langes Haar und ein wenig Übergewicht.
Es gab 4 Männer, die den Kurs auch mitgemacht haben. In der 3. Woche war der Kurs nach 45 Minuten rum, wir gingen alle zum duschen. Da zun der Zeit Baustelle war wurde ab dieser Woche auch die Frauendusche umgebaut. Die Männer gingen also wie gewohnt in ihren Duschraum und wir Frauen gingen hinterher. Mein Herz klopfte als wir die Herrendusche betraten und die Männer schon unter der Dusche standen. 2 jüngere Mäner standen an einem Ende, ein älterer Mann um die 60 stand in der Nähe. Es gab nur8 Duschen, daher war wenig Platz. Ich stellte mich neben den einen jüngeren und den älteren Herrn. Beide hatten noch ihre Badehose an und ließen das Wasser an sich runter laufen. Ich fing auch an zu duschen und wartete erstmal ab wie das so lief. Irgendwann nahm der jüngere sein Duschgel und zog tatsächlich seine Badehose aus. Mein Herz klopfte, ich versuchte unauffällig nicht auf ihn und seinen schönen Schwanz zu starren. Dann zog sich auch der ältere Mann komplett aus. Beide seiften ihr bestes Stück gut ein, das aber keinerlei Regung zeigte. Ich wartete eine Weile ab, aber irgendwann musste ich ja dann auch und zog meinen Badeanzug aus. Der jüngere schiete ein wenig, das merkte ich und auch der ältere wollte gern einen kleinen Blcik auf meine Milchmöpse erhaschen. Ich seifte mich auch ein und fand gefallen an dem Spiel. Die beiden Männer duschten schon seit mindestens 15 Minuten und ich war mmir sicher, sie blieben nur wegen mir. Es gab noch andere Frauen, die warteten, aber beide Männer ließen sich nichts anmerken. Ich wusch meinen körper ausführlich und sparrte bei meiner behaarten Fotze und meinem etwas breiteren Arsch nicht. Auch mein Poloch wusch ich schön sauber und streckte dabei meinen Po und meine Brüste mehrfach den beiden entgegen. Dann ließ ich noch “aus Versehen” mein Duschgel falen, bückte mich und streckte dem jüngeren mein blank rasiertes Arschloch entgegen.
Nach einer spannenden Weile kamen 2 jüngere Damen herein, die noch nicht geduscht hattem. Sie waren komplett entkleidet schon. Beide hatten blondes Haar und eine kleine behaarte Fotze. Beide Männer merkten, dass die Damen endlich auch duschen wollten und packten ihre Sachen ein und gingen gen Herrenumkleide. Ich drehte auch das Wasser ab, nahm meine Sachen und ging zunächst auf die Damentoilette. Ich musste an meiner glühenden Fotze streicheln. Gleichzeitig fingerte ich an meiner Arschfotze mit ein bisschen Creme herum, die dann herlich flutschte. Nach wenigen Momenten überkam mich ein wholliges warmes Gefühl in meiner Scheide. Beim Ausgang traf ich noch den älteren Herrn, grüßte ihn nochmal und freute mich gleich sehr auf die nächste Woche.

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Erstes Mal Gay

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen u

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen und ein schöner Tag)

Hallo liebe Leser, hier noch kurz zum Verständnis die Erläuterung, wer Uwe und Conny sind. Es handelt sich um Urlaubsbekanntschaften unserer Freunde Gerd und Sabine, die wir vor einigen Jahren ebenfalls in einem Urlaub kennen lernten.

Mein Liebling,

ich freue mich darüber, dass Du Dich in der Umgebung und mit den Menschen, mit denen ich Dich konfrontierte, wohlfühlst. Auch ich habe die kitzligen Situationen sehr genossen, in ganz besonderem Maße deshalb, weil Du mir nahe und weil Du mir mit Deinen Wünschen und Fantasien in der kurzen Zeit unserer Verbindung sehr vertraut wurdest.

Ich will nun weiter berichten, in uns aufleben lassen, was wir bisher gemeinsam erlebten und was wir beide fühlten, denn noch lagen zwei volle weitere Tage vor uns. Zwei Tage, die uns Ansatz für abwechslungsreiche Spiele und neue Erfahrungen boten.

Nun, als wir uns an dem Abend von den Freunden trennten und jeder auf sein Zimmer ging, waren wir schon reichlich geschafft. Du sahst müde, aber glücklich aus. Nachdem wir uns ordentlich geduscht hatten kuschelten wir uns eng in der Löffelchenstellung aneinander. Ich legte meinen Arm um Dich und streichelte noch ein wenig Deine Brust. Dann schliefen wir schnell und traumlos ein.

Am anderen Morgen scheint die Sonne hell in unser Fenster, es ist ein wundervoller Tag. Die Vögel geben ihr Bestes und noch im Bett liegend kommen uns die Geschehnisse des Vortages wieder in den Sinn. “Habe ich das nur geträumt oder habe ich das alles wirklich erlebt?” fragst Du mich und blickst mich unsicher an. “Wenn Dir Deine Muschi etwas beansprucht vorkommt, dann war es kein Traum sondern reale Wirklichkeit. Ich merke auch an meinem Schwanz, dass er gestern einige Leistungen vollbracht hat.” Uschi antwortet: “Ich fand das so geil, als zunächst Du und dann Uwe mich leckte und ich zusätzlich Gerds harten Schwanz im Mund hatte. Es war so vollkommen anders in dem Kreis. Ich hätte sonst was machen können, ohne mich vor den anderen zu genieren. Es war so eine sinnlich geile Stimmung, es war einfach toll, findest Du nicht auch?”