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Ich sehe die beiden Typen heftig küssend in einem Nebenraum, wo auch ein schwuler Porno zu sehen ist. Also habe ich mich nicht getäuscht. Sie sind offensichtlich schwul. Ganz ausgezogen sind sie leider nicht. Einer hat die Unterhose, ein anderer sogar noch die Jeans an. Die Oberkörper sind aber nackt. Ich setze mich zwei Sitze entfernt zu ihnen, beobachte sie offensiv und massiere meinen Schwanz. Der Anblick der miteinander beschäftigten Kerle macht mich an und ist natürlich noch interessanter als das durchaus geil anzusehende schwule Gerammel auf der Leinwand. Dort ficken zwei dunkelhäutige Brasilianer auf einer Terrasse nämlich einen hübschen weißen Ladyboy. Mein Blick geht zwischen ihnen und dem Geschehen auf der Leinwand hin und her.
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Mein Sohn wird immer rattiger. “Besorg’s mir, jaaaaaa……., stöhnt er.” Geschickt fickt ihn das Girl mit ihrem Vibrator. Sie erahnt offensichtlich instinktiv, und auch an Hand seiner Reaktionen, die besten Stellen im Bereich der empfindlichen Prostata. Sein Freund hat wegen dieser Behandlung bereits wieder einen Ständer. “Ich will ihn wieder ficken, stoss mich dabei fest und hart in meinen Hintern”, fordert er sie auf. Das Girl beobachtet interessiert, wie der Freund seinen Schwanz bis zum Anschlag anstelle des Geräts in die Rosette meines Sohnes presst und registriert dessen anale Orgasmen. Während sie sich unten das eigene nasse Loch massiert und vom Anblick der fickenden Jungs selbst immer geiler wird, schiebt sie das summende, gut eingeschmierte, Gerät in den vor ihr liegenden Arsch des Freundes. Er spreizt die Beine und genießt.
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Die Brasilianer im Film und die beiden Kerle machen mich immer mehr an. Ich erinnere mich, wie ich es mal selbst auf der Terrasse eines Hotels in der Nähe von Rio mit einem der dortigen Blackboys getrieben habe. Wir liefen Gefahr, erwischt zu werden und es musste wegen Drucks in den Eiern und seines auffälligen Ständers in der knappen Hose schnell gehen. Noch nie hatte ich es zuvor im Ausland mit einem Kerl getrieben, mit dem ich sprachlich kaum kommunizieren konnte. Aber wie viel Worte braucht man für Sex? Es genügten wenige Blicke und sein erigierter Schwanz. Er zog mir kurzerhand die Badehose runter, fickte mich ohne große Umstände und zärtliches Vorspiel von hinten. Er wollte einfach mal einen weißen Arsch haben und Dampf ablassen. Ich tat ihm und mir den Gefallen. Als sich eine Putzfrau näherte, zog er schnell seine Hose hoch und ließ mich mit gut gesaftetem nacktem Hintern stehen. Er war sofort gekommen. Später machten wir es nochmals im Pool und am Strand. Emotional, wild, total geil, saftig, mehrfach hintereinander…. Ein total potenter Kerl. Leider ließ der Macho keinen Schwanz in den eigenen Knackarsch, wollte nur ficken und absaften. Aber es war unvergesslich.