Categories
Anal Gay

Episoden am Strand

Es ist frühsommerlich warm und ich liege, abseits des noch geringen Touristentrubels, auf dem Rücken allein in der Sonne am Strand. Ich beobachte die Wellen des riesigen Atlantiks und höre auf dessen gleichmäßiges, tiefes Rauschen und das gelegentliche Gekreisch der Seevögel. Ein junges Paar mit einem kleinen hin und her flitzenden Jungen spaziert vorbei, beide umschlungen, alle drei nackt. Mit dem Paar wäre ich sicher ins Bett gestiegen, doch sie sind offensichtlich nur ineinander verliebt und ohne Blick für Dritte.

Bereits in den Tagen zuvor habe ich ihn, wie heute früh auch bereits, schon allein gesehen. Sein Gesicht, seinen stattlichen Schwanz, seinen Arsch, den nur leicht behaarten gebräunten Körper. Sie bewohnen eine kleine Unterkunft in meiner Nachbarschaft der FKK- Ferienanlage. Abends sehe ich sie auf der Terrasse sitzen. Sobald sie sich zurückziehen verlöscht auch das Licht. Irgendwie bedauere ich es, allein zu sein, obgleich ich solche kurzen spontane Urlaube ohne Familie auch genieße.

Und der Typ macht mich an. Seine selbstverständliche natürliche Nacktheit, das Spiel seiner Muskeln, sein Lachen, das ich immer wieder vernehme. Ich meine auch zu hören wie sie sich in der Nacht miteinander sexuell vergnügen, wünschte mir, dabei zu sein und gerne beiden Lust zu bereiten. Ich spritze bei diesen Gedanken ab und lecke meinen eigenen Saft. Ich stelle mir vor, es wäre sein Sperma.

Bislang hat er mich nicht beachtet. Oder doch? Beim Surfbrettverleih unterhielten wir uns am Vortag kurz über das Wetter. Beide sind wir unbekleidet, bis er sich in seinen Surferanzug zwängt. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, bis der nur noch als ordentliche Beule unter dem eng anliegenden Teil versteckt zu sehen ist. Er scheint es zu bemerken. “Bis später.” Bis später? Ich zwinkere ihm irgendwie zu und gehe langsam den Strand entlang, doch niemand folgt. Er springt auf das Brett und der Wind jagt ihn hinaus. Abends trinken wir zu Dritt ein Glas Wein, bis sich das Paar zurückzieht und ich mich wieder allein befriedige.

Bei der kurzen Berührung meiner Hand und seines Knies unter dem Tisch ist er aber nicht zurückgezuckt. Aber er hat mein kurzes Vortasten auch nicht beantwortet, sondern stand lediglich auf und brachte etwas Knabberzeug.

Doch heute steigt jemand vor mir aus dem Wasser. Zögernd. Betritt den Strand. Halbnackt. Er ist es tatsächlich, wie ich gegen die Sonne erkenne. Der Surfanzug hängt halb nach unten und gibt den sportlichen Oberkörper frei. Das Brett liegt neben dem Segel schon am Strand. Er schaut zu mir und berührt nun sanft, fast schüchtern, mit einer Hand seine nicht zu übersehende halbsteife Männlichkeit. Ich signalisiere ihm natürlich sofort auch mein Interesse. Infolge meiner dunklen Sonnenbrille kann er nur ahnen, wie intensiv ich ihn betrachte. Er nähert sich langsam und wichst dabei nun entschlossener seine Latte. Sein Schwanz steht, als er vor mir steht und er sich ganz nackt macht. Meiner auch…. “Hallo…..”. Mehr Worte wechseln wir nicht.

Wie oft hat man es schon erlebt? Und dennoch ist es immer wieder neu. Die Begegnung mit einem heiß begehrten (fast) fremden Menschen. Das unglaubliche Kribbeln im Bauch. Die Lust auf Sex. Die erste richtige Berührung. Seine Finger streichen der Innenseite meiner gespreizten Schenkel entlang, als er vor mir auf die Knie geht. Ich nehme die Sonnenbrille ab und schließe die Augen. Forschend erkunden seine Finger meine Spalte, meine Eier, meinen Schwanz. Spielerisch umkreisen sie meinen harten Bolzen. Es wirkt nicht sehr erfahren, aber auch keineswegs so ungeschickt wie damals bei ersten gleichgeschlechtlichen Begegnungen unter uns Jungs. Aber es ist mindestens so aufregend und erregend.

Ich spüre seine kurzen, schwarzen Haare, die mich kitzeln. Seine Zunge an meinem Sack ist fest und begehrlich. Er leckt meine Naht. Behutsam fährt sie entlang meines Schaftes hoch in Richtung Schwanzspitze, wo meine ersten Lusttropfen in der Sonne glänzen. Seine Zunge gleitet weiter. Hoch zum Bauchnabel, zur Brust, an meine Nippel. Er beißt zärtlich zu und saugt. Sie schmerzen vor Lust. Ich spüre seinen Atem. Er geht wieder nach unten.

Mit Hand und Zunge verwöhnt er mein Teil. Meine Hände ruhen noch immer unter dem Hinterkopf. Während er mich leckt, fühle ich, wie er nun entschlossen meine gespreizten Beine zum Himmel streckt. Ich hebe meinen Unterkörper leicht an. Sein Schwanz liegt nun auf meinem. Ich bewege mich sanft so, dass unsere Bolzen aneinander reiben. Sein Vorsaft strömt. Meine Knie sind in Höhe meines Kopfes. Meine Waden hält er fest umklammert. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. Mein Arsch liegt frei zugänglich vor ihm. Ein Finger tastet sich vor. Dessen Spitze ist feucht. Meine Rosette nimmt die Spitze seines Fingers auf. Er spielt in meinem Loch. Bald auch mit einem zweiten Finger. Er zieht sie zurück. Mit Flüssigkeit aus seinem Mund, mit Zunge und Finger befeuchtet er meine Lustspalte noch weiter und immer intensiver.

Was ich jetzt so warm und hart spüre ist aber kein Finger mehr. Das ist sein Schwanz, der in mich eindringt. Mein Schließmuskel umfängt ihn. Das mehrfache Aufbäumen meines erregten Unterleibs kommt ihm entgegen. Ich will ihn ganz in mir. Doch wieder und wieder zieht er sein Teil aus mir heraus, um dann wieder aufs Neue zuzustoßen. Jedes mal fester, jedes mal entschlossener. Zum ersten Mal spüre ich seine Eier nun an den meinen. Immer schneller treffen sie aufeinander.

Unsere Vereinigungen werden intensiver. Ich sehe in sein Gesicht. Es ist schön. Er hat die Augen geschlossen und konzentriert sich auf das Wesentliche, sich selbst und mir pure Lust zu verschaffen. Er ist tatsächlich ein guter Ficker und weiß offensichtlich auch worauf es auch bei einem Arschfick ankommt. Ich liebe es, so genommen zu werden. Ich komme ihm weiter entgegen und er genießt meinen festen Hintern und das Spiel meines Schließmuskels. Er kommt. Sein Sperma klatscht auf meinen Arsch.

“Was machst Du da, Papi?” Sein kleiner nackter Sohn steht vor uns. ” Wir spielen nur”, sagt er, völlig entspannt. “Ich komme in einer Stunde wieder… ” flüstert er mir zu, geht Richtung Wasser und nimmt den Kleinen zu sich auf das Brett. Wind gibt es keinen mehr und er schiebt. Sie verschwinden. Leider warte ich zwei Stunden vergebens. Sein Sperma auf meinem Hintern ist längst getrocknet. Es wird dunkel. Sauer gehe ich zurück zu meinem Zelt und besorge es mir selbst. In seiner Hütte ist es bereits dunkel.

Am nächstenTag sehen wir uns wieder beim Surfshop. “Sorry” , sagt er. “Ich kam gestern nicht mehr weg… meine Frau… ” Du bist hoffentlich nicht böse… Können wir es wiederholen? Es war geil mit Dir… ” Mein Zorn ist verraucht. “Kann passieren…Stelle wie gestern?”

Und er kommt tatsächlich. “Heute sind wir ungestört”, grinst er mich an. “Sie ist mit dem Kleinen unterwegs…” Er streicht mir so zärtlich wie fordernd über den Arsch. Wir küssen uns. “Eigentlich bin ich Hetero. Zumindest war ich es. Aber beim Sex mit ihr habe ich heute Nacht an Dich gedacht”, gesteht er mir. “Bin ich jetzt schwul? Ich hatte erst wenige Männer”.

Wir lachen und wälzen uns auf dem Badetuch und im Sand wie ein junges Liebespaar. “Na klar, jetzt bist Du stockschwul”, lästere ich. Seine Latte wird steif. Ich nehme sie in den Mund. “Ja, blas mich…ich will auch Deinen Schwanz…” Wir verwöhnen uns in 69-iger Stellung mit dem Mund. Ich besorge es ihm, wie es ihm wohl noch nie ein Girl richtig mit dem Mund besorgt hat. Ich merke es daran, wie er mein saugendes Maul genießt und fickt. Er kommt plötzlich und unerwartet und entschuldigt sich dafür…. “Sorry, ist das geil… Meine Frau mag es leider nicht so….” Ich grinse und schlotze seinen Samen in meinem Mund. “Fick’ Du mich jetzt auch…ich will Dich spüren”, bettelt er. Ich lasse mich nicht bitten und helfe ihm in die Doggiestellung. Mit meiner spermaversauten Zunge erkunde ich seine Spalte.

Sein Arsch macht mich an. Es riecht männlich. Einige wenige Härchen trüben meinen Genuss nicht. Ich nehme die Finger und lasse ihn zappeln… “… Ooooooahhhhh ist das geil….Fick mich endlich…” Ich treibe es gerne mit anderen Ehemännern. Sie sind oft sehr gute Ficker. Und wollen oft noch etwas anderes als das “Eine” erleben. Selbst verheiratet weiß ich, was wir Kerle beim Sex untereinander brauchen. Auf Heterosex wollte ich dennoch nicht verzichten. Auch nicht auf die geilen beiderseitigen Orgasmen beim bewussten Zeugen eines Kindes nach der entsprechenden erotischen Vorbereitung mit Kerzenschein im Bad, an die ich mich erinnere. Es war unvergesslich schön.

Aber der Sex mit diesem jungen Daddy, am Strand, unter der Sonne, so voller Kraft, Hingabe, purer männlicher Lust und Leidenschaft kommt dem nahe. Ich stoße ihn heftig. Wir ficken uns an einigen Tagen noch mehrfach. Wir ficken mit und ohne Kondom am Strand und im Wasser. Wir probieren aus, was möglich ist. Wir schmecken unser Sperma und den Geschmack unserer Körperöffnungen, unserer Haut und unter den Achseln. Doch mehr als eine Stunde Sex ist selten möglich und er verzieht sich wieder zu Gattin und Nachwuchs. Gerne hätte ich ihn länger gespürt, eine ganze Nacht lang. Diesen Schritt wagt er aber nicht. Es bleibt bei einem sehr guten, aber letztlich oberflächlichen Geschlechtsverkehr unter zwei arsch- und schwanzgeilen Kerlen.

Ich schaue wieder auf die Hütte, wo er ohne mich mit seiner Frau wieder die Nacht verbringt und schnell das Licht verlöscht, nachdem wir wieder eine Flasche geleert hatten. Ob er beim Sex jetzt immer noch oder gerade wieder an mich denkt? Ich denke an ihn und stecke mir wichsend einen Dildo in den Arsch, bis ich komme.

Ich verabschiede mich am Tag der Abreise winkend auch von seiner Frau, die von allem nichts ahnt. “Kurz noch Händewaschen…” Auf der Toilette beim Surfshop nimmt er mich noch einmal schnell, aber nur noch lieblos mit halb heruntergelassener Hose und wendet sich nach einigen harten Stößen rasch ab. Sein Sperma läuft an meinen Oberschenkeln runter. Ich spritze noch allein selbst rasch gegen die Mauer ab und wische mir den Arsch. Er traute sich nicht, seine Bisexualität zu outen. Es reicht nicht einmal mehr für eine Umarmung.

Er sitzt schon im Auto und hupt, der Kleine winkt fröhlich, das Mietauto wendet, auch er dreht sich noch einmal um, hebt wie seine Frau grüßend die Hand und verschwindet nun ganz aus meinem Leben. So wie ich aus seinem. Schade. Ich bleibe noch eine weitere Woche und tröste mich mit gelegentlichem Wichsen in der Nacht oder am Strand mit zwei einheimischen Bauernlümmeln, die jeden Abend schnelle Entspannung suchen und von denen mir der Eine auch immer gerne den seit frühester Jugend gut eingerittenen Arsch hinhält. Wenn mein Sperma nach dem beim Orgasmus spritzig in der Sonne funkelt denke ich aber immer an meinen Surfer und an das erste Mal, als der vor mir aus dem Wasser stieg.

Categories
Gay

Episoden im Homoleben

Mein Sohn lässt sich ungeniert im Wohnzimmer von seinem Freund ficken. Why not? Mich hat er dabei auch schon beobachten können. Erstmals “erwischte” er mich vor Jahren mit einem Boy am Baggersee. Heimlichtuer waren wir nie. Ein Girl, das ich bislang noch nicht kannte, leckt ihm allerdings zusätzlich die Eier und zuckt erschreckt hoch, als ich sie so überrasche. “Störe ich?” “Ja”, kommt die eindeutige wie respektlose Antwort meines Sohnes. Eigentlich will ich patzig reagieren, aber irgendwie haben sie auch recht. Der Alte muss sich nicht in alles einmischen. Vor allem nicht beim Sex der jüngeren Generation. Ich sehe noch, wie der Freund in meinem Sohn gerade lautstark abspritzt und ich grinse. Die beiden lieben sich, seit sie nach der Abifeier etwas betrunken und spontan erstmals übereinander herfielen und sich “outeten”. Der Apfel fällt eben doch nicht weit vom Stamm.

Offensichtlich wurde es meinem “Kleinen” also gut besorgt. Ich habe aber keine Lust, es mit mir allein zu machen und verlasse etwas frustriert das Haus. Mein Schwanz in der Hose ist hart geworden und schmerzt so eingeklemmt. Die beiden jungen Kerle und auch das nackige Girl haben mich jetzt schon total angemacht und erregt. Am Baggersee ist um die Jahreszeit nichts los und für die Gay-Sauna habe ich keine Lust und heute auch zu wenig Zeit. Wenn, dann will ich dort dort schon einige Stunden verbringen, mehrfach schwitzen und auch sonst möglichst viel Spass haben. Ich gehe die Strasse runter und stelle fest, dass ein neues Pornokino aufgemacht hat, wo bisher ein Lebensmittelladen war.

*

“Dein Alter ist aber cool,” sagt das Girl. “Hättest ihn ruhig mitmachen lassen können. Ältere Schwänze sind auch nicht schlecht und bringen’s manchmal ganz gut. “Genügen wir Dir nicht?” grinst der Freund meines Sohnes. “Beweist es mir”, sagt das Girl und die Jungs stürzen sich kichernd auf sie und stopfen ihre Löcher. Sie kommt, als ihr die Jungs neben abwechselnden Ficks noch leidenschaftlich gleichzeitig am Hintern, den Titten und an der Klitoris lecken und saugen….. “Ihr seid gut, ihr Säue…..JAAAAAAA…weiter….”

*

Ich gehe rein und sehe einen ganz gut sortierten Shop und eine freundliche Bedienung. Es gibt saubere neue Videokabinen mit einigen Gloryholes. Gefällt mir. Ich entscheide mich aber neugierig fürs Kino, in dem es noch frisch nach Farbe riecht. Vor mir sind gerade zwei Kerle reingegangen, die sich vorher eindeutig in der schwulen DVD- Ecke umgesehen hatten. Beide wären durchaus nach meinem Geschmack. Schau’n wir mal. “Wir haben heute “naked” oder “underwear” als Dresscode flötet die nette Bedienung. Gefällt mir.

*

Die Jugend im Wohnzimmer hat sich etwas ausgetobt und schaut nun einen schwulen Porno . Das Girl guckt interessiert hin. “Ist es für Euch eigentlich wie für mich als Girl, wenn ihr von einem Schwanz gefickt werdet?” will sie wissen. “Schöner”, lästert mein Sohn und sie wirft ein Kissen nach ihm. “Darf ich es Euch auch so besorgen? “Wie” fragt mein Sohn etwas begriffsstutzig. Sie steht auf, greift nach ihrer Handtasche und holt einen Vibrator raus. “Damit”, grinst das Girl. “Stellt mir mal Eure Ärsche zur freien Verfügung…. ”

*

Zunächst sehe ich die beiden im Schummerlicht nicht. Ich entkleide mich und lege meine Klamotten in den abschließbaren Spind. Es erregt mich ohnehin, nackt und nur mit meinen Sneakers “bekleidet” durch das Schummerlicht, die Gänge und die Darkrooms von Pornokinos zu schleichen. Es ist obszön. Ich weiss und der Verstand sagt eigentlich NEIN. Doch fühle ich dann die gierigen Hände an meinem Schwanz und an meinem Arsch, vergesse ich moralische Bedenken. Oft auch bei Kerlen, die man bei Tageslicht eben nicht beachten würde. Aber in völliger Dunkelheit sind alle gleich und Aussehen und Alter verlieren an Bedeutung. Man konzentriert sich nur auf das Wesentliche. Auf die Befriedigung seines Triebes, auf die Lust, auf puren Sex.

*

Mein Sohn und sein Freund lassen sich nicht bitten und gehen knutschend, Hintern an Hintern, am Boden vor dem Kamin auf die Knie. Sie schiebt ihnen mit viel Gel entschlossen und abwechselnd den Vibrator oder ihre Finger rein.. “Entspannt Euch. Ich will es Euch im Arsch so schön machen, wie ihr es mir in meinem Loch gemacht habt”, flüstert sie.

*

Ich sehe die beiden Typen heftig küssend in einem Nebenraum, wo auch ein schwuler Porno zu sehen ist. Also habe ich mich nicht getäuscht. Sie sind offensichtlich schwul. Ganz ausgezogen sind sie leider nicht. Einer hat die Unterhose, ein anderer sogar noch die Jeans an. Die Oberkörper sind aber nackt. Ich setze mich zwei Sitze entfernt zu ihnen, beobachte sie offensiv und massiere meinen Schwanz. Der Anblick der miteinander beschäftigten Kerle macht mich an und ist natürlich noch interessanter als das durchaus geil anzusehende schwule Gerammel auf der Leinwand. Dort ficken zwei dunkelhäutige Brasilianer auf einer Terrasse nämlich einen hübschen weißen Ladyboy. Mein Blick geht zwischen ihnen und dem Geschehen auf der Leinwand hin und her.

*

Mein Sohn wird immer rattiger. “Besorg’s mir, jaaaaaa……., stöhnt er.” Geschickt fickt ihn das Girl mit ihrem Vibrator. Sie erahnt offensichtlich instinktiv, und auch an Hand seiner Reaktionen, die besten Stellen im Bereich der empfindlichen Prostata. Sein Freund hat wegen dieser Behandlung bereits wieder einen Ständer. “Ich will ihn wieder ficken, stoss mich dabei fest und hart in meinen Hintern”, fordert er sie auf. Das Girl beobachtet interessiert, wie der Freund seinen Schwanz bis zum Anschlag anstelle des Geräts in die Rosette meines Sohnes presst und registriert dessen anale Orgasmen. Während sie sich unten das eigene nasse Loch massiert und vom Anblick der fickenden Jungs selbst immer geiler wird, schiebt sie das summende, gut eingeschmierte, Gerät in den vor ihr liegenden Arsch des Freundes. Er spreizt die Beine und genießt.

*

Die Brasilianer im Film und die beiden Kerle machen mich immer mehr an. Ich erinnere mich, wie ich es mal selbst auf der Terrasse eines Hotels in der Nähe von Rio mit einem der dortigen Blackboys getrieben habe. Wir liefen Gefahr, erwischt zu werden und es musste wegen Drucks in den Eiern und seines auffälligen Ständers in der knappen Hose schnell gehen. Noch nie hatte ich es zuvor im Ausland mit einem Kerl getrieben, mit dem ich sprachlich kaum kommunizieren konnte. Aber wie viel Worte braucht man für Sex? Es genügten wenige Blicke und sein erigierter Schwanz. Er zog mir kurzerhand die Badehose runter, fickte mich ohne große Umstände und zärtliches Vorspiel von hinten. Er wollte einfach mal einen weißen Arsch haben und Dampf ablassen. Ich tat ihm und mir den Gefallen. Als sich eine Putzfrau näherte, zog er schnell seine Hose hoch und ließ mich mit gut gesaftetem nacktem Hintern stehen. Er war sofort gekommen. Später machten wir es nochmals im Pool und am Strand. Emotional, wild, total geil, saftig, mehrfach hintereinander…. Ein total potenter Kerl. Leider ließ der Macho keinen Schwanz in den eigenen Knackarsch, wollte nur ficken und absaften. Aber es war unvergesslich.

*

Die doppelten Reize sind nun zu viel für den Freund meines Sohnes. “Ich komme….ja…. Ich komme…. Ooooaaaaahhhhhhhhhh….” In dem Moment, in dem sich dessen heißer Samen wieder in meinen Sohn ergießt, geht sie unter die beiden und schiebt sich den Schwanz meines geilen Nachwuchses in die eigene Votze, während aus dessen Arsch der Saft seines Freundes läuft… “Ich will ein Kind von Dir… jaaaaaaaa…..”. Das Sperma meines Sohnes schießt in sie. Mit beiden Beinen umklammert sie seinen Rücken. “Haltet mich fest, ich will, dass das nie aufhört….” Es ist jener Moment, in dem ich knapp 9 Monate später tatsächlich erstmals Opa werde.

*

Doch davon ahne ich natürlich nichts. Ich erhebe mich und sehe keinen Grund, meine Latte zu verstecken. Im Gegenteil. Sie sollen mir meine Männlichkeit und mein Interesse an ihnen ansehen. Ich erhebe mich und zwinkere ihnen zu. Beide begegnen meinem Blick und scheinen interessiert. Langsam begebe ich mich zum Darkroom, schlüpfe durch den Trennvorhang, lehne mich an die Wand, stütze einen Fuß dagegen und warte. Als ich bereits vermute, dass die beiden Süßen doch nur auf sich fixiert und an mir nicht interessiert sind, bewegt sich der Vorhang. Mich trifft der Lichtstrahl einer Taschenlampe.

“Sorry. Leere nur schnell die Papierkörbe,” flötet die nette Bedienung vom Eingang. Einige Handgriffe, der Eimer klappert, vollgesaute Papiertücher und gut gefüllte Kondome verschwinden in einem Sack und ich bin wieder allein. Im kurzen Lichtschein habe ich gesehen, dass der Raum doch recht groß und sogar noch ein nackter Typ in der anderen Ecke sitzt. Bislang hatte ich ihn nicht bemerkt. Er wartet wohl auch auf “Beute”. Meine Spannung wächst, ob nun noch endlich mehr und was passiert.

*

Erschöpft liegen die drei auf dem Boden und lösen sich langsam aus der engen Umklammerung. “Das war geil,” sagt mein Sohn. “Ja,” betätigt das Girl mit einem sehr zufriedenen und entspannten Gesichtsausdruck. Sie drückt meinem Sohn und seinem Freud je einen Kuss auf den Mund. “Wusste nicht, dass Ihr schwulen Typen es so bringt..”, wiederholt sie. Alle grinsen und gehen gemeinsam ins Bad.

*

Ich stehe wieder völlig im Dunkel. Beinahe hätte ich begonnen, mich abzuwichsen, als sich der Vorhang wieder bewegt und Schatten herein huschen. Das geringe Geräusch tastender Bewegung ist wahrzunehmen. Ich strecke meinen rechten Arm aus und fühle in den Raum. Plötzlich berühre ich mit meinen Fingern nackte warme Haut. Der Körper weicht nicht aus. Im Gegenteil. Eine Hand tastet zurück und berührt meinen Bauch. Ich umfasse den Körper des unsichtbaren Unbekannten. Seine Figur fühlt sich straff an. Es ist offensichtlich der Kerl in der Unterhose. Ich streichle seinen Arsch und ziehe das überflüssige Textil herunter. Ein straffer erigierter Schwanz springt hervor und schnalzt an mein Teil.

*

“Hast Du das mit dem Kind etwa ernstgemeint”, fragt mein Sohn verunsichert. “Ja”, meint sie. “Ich habe die Pille abgesetzt. Aber keine Sorge vor Unterhalt, falls Ihr das denkt. Meine Alten haben genügend Geld und wollen Enkel……” Mein Sohn schluckt. “Kommt jetzt etwas überraschend, dass ich Vater werden könnte.” “Wir könnten dann auch testen, wer von Euch der Vater ist, wenn ihr wollt und mich nochmals fickt. Ihr könnt Euch mit um ein eventuelles Baby kümmern oder verschwinden. Ok?”. “Guter Deal”, sagt der Freund meines Sohnes. “Meine Spermien hauen Deine aber weg..”, gibt mein Sohn selbstbewusst an.

*

Die Berührung des blanken, fremden Schwanzes macht mich an. Der andere Körper hat sich nun eng an mich gepresst. Mein Hals wird geleckt. Seine Zunge geht langsam nach unten. Jemand zwirbelt meine Brustnippel. Es ist ein angenehm zu ertragender erregender Schmerz. Ich ertaste und knete seinen einen festen, knackigen Hintern. Ich bemerke, dass er die Unterhose dabei nun endlich ganz abstreift und mit einem Fuß wegkickt. Sie liegt irgendwo entfernt am Boden. Nackt stehen wir aneinander und ertasten unsere Körper Quadratzentimeter um Quadratzentimeter.

*
Der Freund meines Sohnes fickt erneut das Girl tatsächlich nochmals unter der Dusche. “Wollen doch mal sehen, wessen Spermien nun wirklich schneller sind..” (Anmerkung: Die meines Sohnes waren, wie bereits angedeutet, tatsächlich schneller gewesen..) :))

*
Es gibt eine weitere Bewegung. Eine Zunge spielt jetzt an unseren zuckenden und eng aneinander liegenden Schwänzen. Ich taste nach unten und sehe natürlich nichts. Es ist wohl der Typ in der Jeans. Er macht es gut. Und sein Körper fühlt sich gleichfalls sehr gut an. Wir beginnen in der Wärme des Darkrooms leicht zu transpirieren. Der Duft steigert meine Erregung. Ich halte meine Arme hoch und einer leckt meine rasierte Schulterhöhle. Ich spüre nun gierige Zungen in meinem Arsch, an meinem Schwanz und auch in meinem Mund. Der dritte Typ muss dazu gekommen sein. Einer der Kerle kniet also auf dem Boden. Es ist tatsächlich der in der Jeans, die ihm jetzt aber auch bereits in den Kniekehlen hängt. Ich habe Lust, ihn zu ficken und gehe deshalb selbst auf de Knie. “Stoß mich, jaaaaaa……” Zum ersten Mal im Dunkel fällt ein Wort. Er hat eine angenehme männliche Stimme. Ich tue ihm den Gefallen und ficke los….”Jaaaaaaaaaa…”. Ein Schwanz wird mir plötzlich ins Maul gestopft. Er ist knüppelhart und schmeckt gut.

Offensichtlich hat sich der Darkroom weiter gefüllt. Ein Strahl Sperma trifft meinen Rücken. Einer der Typen hat leider nur abgewichst und verschwindet. Der kleine Lichtstrahl beim Hinausgehen zeigt mir, dass wir aber noch immer vier Leute sind, die es miteinander treiben.

*

Mein Sohn nuckelt am jetzt etwas schlaffen Schwanz seines Freundes, um ihn nochmals zu aktivieren. Sie an seinem. Alle sind nach ihrem Bi- Dreier sehr entspannt, lümmeln nackt auf der Sitzgarnitur herum und streicheln sich zärtlich. Ein schönes Bild.

*

Der Typ nimmt seinen Schwanz aus meinem Maul und wichst nun stöhnend eine ordentliche Menge Saft in mein Gesicht ab. Der Geschmack ist gut. Das lässt auch mich kommen, als ich zudem eine Hand an meinem Arsch spüre. Der bisher weniger beteiligte Kerl will mich ficken. Ich mache die Beine breit. Offensichtlich ist er noch unerfahren und stochert etwas ungeschickt rum. Meine Hand führt ihn und schon ist er drin. Meine Rosette umschliesst seinen harten Schwengel. Jetzt macht er es aber ziemlich gut und ich komme seinen harten Stößen entgegen. Halbsteif steckt mein Schwanz dabei noch im Arsch des anderen Kerls. Ich bemerke, dass der wohl noch nicht abgespritzt hat und ich helfe ihm mit der freien Hand. Mit der anderen stütze ich mich ab. Er kommt heftig, als ich seinen Stab kraftvoll massiere. Meine Handfläche wird klatschnass.

*

Der Darkroom hatte sich leider schnell geleert. Dummerweise habe ich nur einmal gespritzt und ich bin nicht völlig befriedigt, so geil es war. Nur mein Arsch war richtig auf seine Kosten gekommen. Ich mache es mir zu Hause dann doch allein im Bett, nachdem ich die drei schlafenden jungen Leute entdeckt habe. Deren Bild geilt mich auf. Ich spritze mich bis zum Hals voll. Es war doch ein total spritziger Abend.

*

Es kam übrigens ein süßes, goldiges, freches Mädchen zur Welt, das meinem Sohn verdammt ähnlich sieht und das der ganze Stolz des Girls, meines Sohnes, meiner Frau, der Eltern des Girls und natürlich von mir ist. Der Freund meines Sohnes, den er demnächst heiratet, wurde als “guter Verlierer mit dem 2. Schuss” wenigstens Taufpate.

Schluss