Tanja liess ich zart zur Seite von mir gleiten und legte sie auf den Rücken;
Sie war ganz rot im Gesicht, leicht verschwitzt glänzend und hatte immer noch Schnappatmung.
Jetzt war ich neugierig. Ich stand kurz auf, machte das große Licht an um sie mir genauer zu betrachten.
Sie hatte zwar ihre Schenkel zuckend zusammen gepresst, doch zart spreizte ich sie wieder.
Ich legte mich zwischen ihre geöffneten Beine und roch erst mal genüsslich daran.
Dann zog ich langsam die Schamlippen auseinander.
Die ganze Muschi war echt prall und rot gewesen, von weiss durchsichtigem Saft überzogen.
Er hat dich aber ganz schon rangenommen, meinte ich dabei.
In dem Licht erkannte ich nun auch zwischen den Schamlippen wie sich dort ein Gemisch von weissen, dünnen, und durchsichtigen Fäden zog. Tief drinnen erkannte ich eine grössere Ansammlung, fast einen Klumpen.
Ich leckte weiter, immer wieder gierig tief durch bis sie komplett sauber war.
Ab und an durchzuckte sie noch ein eine blitzartige Verkrampfung vom abebbenden Orgasmus und brauchte immer wieder neue Sosse zum Vorschein.
Erst nach vielen Minuten war sie wieder entspannt, bei normaler Atmung und untenrum saubergeleckt. Beide legten wir uns glücklich nebeneinander auf die Couch und strahlten uns an.
Sie wollte mich küssen um auch noch was von dem Geschmack zu bekommen, den ich verkosten durfte. Das machten wir fast jedesmal so gegenseitig zum Abschluss.
Bei unserer Feedbackrunde, konnte ich ihr nun meinen Verdacht nicht mehr verneinen und meinte dass ein gelegentlicher Freund unseres Vertrauens für genau so Spielchen eingebunden werden sollte. Ob es Ansätze einer devoten Neigung waren oder ich einfach nur so viel wie möglich aus der geilen Muschi meiner Frau lecken wollte, war mir nicht klar. Da aber auch Tanja es gefallen hatte und keiner irgend etwas bereute oder dem anderen Vorwürfe machte, waren wir uns einig.
Erst einen Moment später berichtete sie mir was vorgefallen sei.
Sie hatte sich von den Mädels gerade verabschiedet, als in der Tür mein Cousin Mario stand.