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Fetisch

Feuchte Verkostung

Man erkannte dass es neu für sie war und sie damit noch nicht ganz klar kam.

Ich kniete mich neben sie streichelte ihr über die Stirn und die Wange, dabei das Sperma gleichmäßig verteilend und flüsterte ihr zu, sie möchte bitte die Augen öffnen.

Zögerlich tat sie es auch und im gleichen Moment überschwemmte das zähe Sperma ihre Pupillen so dass man von den Augen nichts mehr erkannte. Von den unteren Wimpern bis zu den der Augenliedern, war nun dick Sperma über ihren geöffneten Augen.

Reflexartig musste sie zwinkern und es wurde noch geiler.

Sein zähes Sperma schien gut auf den Augen zu haften, denn beim Zwinkern, haben die Augenlieder das Sperma nicht beiseite geschoben sondern teils über das Sperma drüber gewischt. Somit bildete sich unter den Augenliedern kleine Taschen voller Sperma was sie bei jedem Zwinkern erneut über die Pupillen schob.

Es sah verboten geil aus.

Als sie erkannte dass es nicht brannte, musste sie auch lachen und meinte nur sie würde gar nichts sehen nur noch weiss.

Jetzt war Marcus dran, er hatte nicht den dicksten aber dafür war er um so länger.

Er war eher wie Burkhard und hämmerte ihn in die Möse rein.

Da sie eh schon sehr feucht war und ja nun auch Burkhards Ladung drin hatte, flutschte es nur so rein und raus. Jedes mal wen er ganz in ihr steckte zuckte Tanja zusammen, er war so tief in ihr drin, dass er ihn gegen den Gebärmutterhals hämmerte, was für sie ein ungewohntes Gefühl war.

Er entschuldigte sich sofort und fragte ob er aufhören soll, doch gerade das Neue und Unbekannte bereitete uns ja immer neue Lust und genau deswegen sollte er weiter machen wie er wolle.

Das nächste mal schob er ihn ihr langsam aber dafür ganz rein und verweilte dort erst mal einen Moment. Auch er merkte deutlich an etwas angestossen zu sein und bohrte langsam aber konsequent immer tiefer. Das war für Tanja deutlich angenehmer. Er schien Platz geschaffen zu haben und konnte nun ungehemmt zustossen. Nach ein paar Sekunden hatte sie sich daran gewöhnt und natürlich wurde das ungewohnte zur Geilheit und sie hoffte bei jeden Stoss sogar darauf dass er in ihr tiefstes Innere stechen würde. Insgeheim hatte sie sich gewünscht, er würde genau dort in ihr abspritzen, sagte aber nichts.

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