Zwischen meinem Munde und ihrer Möse zogen sich mehrere zähe Spermafäden.
Ich schloss meinen Mund und dabei floss mir einiges an den Winkeln herab.
Ich konnte es nicht fassen, mein Mund war komplett mit Ihrem Liebessaft sowie diversen Spermaladungen geflutet worden. Bevor ich schluckte spielte ich mit der Zunge in dem Cocktail an Geilheit und spürte die unterschiedliche Konsistenz die sich durch meinen Mund zog.
Ich musste drei mal schlucken um alles runter zu bekommen.
Ich war fassungslos begeistert, was ich Tanja auch glücklich erzählte.
Wir schliefen dann aufeinander ein.
Ich träume wildes Zeug eh mich Tanja nach ca. 1 Std weckte.
Ich wusste erst gar nicht was geschehen war, bin aber durch den Geruch, Geschmack und bei öffnen der Augen den köstlichen Anblick sofort wieder daran erinnert worden.
Tanja weckte mich da sie lachend meinte sie könne ihre Augen nicht mehr öffnen.
Sie drehte sich von mir runter. Zwischen uns waren wir wärmebedingt immer noch glitschig, klebrig, alles andere an unseren Körpern war getrocknet und spannte angenehm unter einer leicht weissen luftgetrockneten Spermaschicht.
So war es auch mit ihrem Gesicht geschehen.
Aufgrund der Menge an Sperma im Gesicht und Augen, war es jedoch extrem verklebt.
Alle Wimpern bappten zusammen, als hätte sie zu viel Maskara benutzt und das Augenlied war mit dem Rest des unteren Augenliedes richtig fest zusammen geklebt.
Es war ein toller Anblick, den ich bis jetzt in keinem Filmchen im Netz habe entdecken können.
Auch bei mehrfachen Versuch löste sich kein Millimeter.
Lachend, an der nehmend, führte ich sie ins Bad und wir duschten uns ausgiebig mit warmen Wasser gegenseitig ab.
Das Sperma löste sich sehr schnell von unseren Körpern und auch nachdem ich ihr Gesicht mehrfach mit warmen Wasser begoss, konnte sie die Augen wieder öffnen.
Hier mussten wir mehrfach klares warmes Wasser drüber laufen lassen, eh auch die letzten Spermareste entfernt waren.
Nach wie vor brannte ihr die Augen zum Glück nicht, auch wenn die geröteten Augen so aussahen, als sei sie zu lange im gechlorten Freibad gewesen zu sein.