Feuchtes Training
Netzfund:
„Heute trainieren wir mit den Damen zusammen“ erklärte Jens seinen Jungs. „Peter hat heute keine Zeit um sie zu trainieren, also machen sie bei uns mit. Also benehmt euch Jungs.“ „Klasse.“ dachte Sven, „Training mit den Handballmädels“. Da waren ein paar sahnige Schnitten dabei und deshalb gefiel ihm der Gedanke gleich mit den Damen in der Halle rumzurennen. Seine Handballkollegen waren nicht alle begeistert. „Oh schade, also kein Kicken zum Warmmachen heute“. Die Idioten. Was hier gleich passieren würde fand er viel geiler als Fußball zum Aufwärmen. Süße Ärsche würden gleich zusammen mit ihren geilen Glocken durch die Halle wirbeln und er mittendrin. Schon der Gedanke daran lies seinen kleinen Freund in der Hose schwellen.
Als er sich umgezogen hatte und die Halle betrat checkte er erst einmal, wer von den Mädels alles da war. Herrlich, die geilsten der Geilen waren allesamt anwesend. Das würde ein Spaß geben. Während des kompletten Aufwärmprogramms schielte er mal hierhin und mal dahin. Was er sah gefiel ihm. Zwischendurch ein kleiner Plausch mit der ein oder anderen Spielerin – so war das Training auszuhalten. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als einige der Jungs dachten, sie könnten die Anweisungen des Trainers ignorieren. Da hatten sie nicht mit Jens gerechnet. Schon zweimal hatte er die magischen Worte „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Ausgesprochen, was soviel bedeutete wie 20 Liegestütze, 20 Sit up‘s und 20 Hocksprünge – und zwar für jeden, egal ob Schuld oder nicht. Sandra, die gerade neben Sven lief zischte ihm zu: „Beim nächsten mal 20,20,20 geh ich zum Pinkeln“. Sven reagierte schnell und antwortete „Ich komm mit.“ „Was willst du da?“ wollte Sandra wissen. „Zugucken.“ Sven grinste. „Perverse Sau“ fauchte ihn Sandra an. Ihr Blick verriet ihm allerdings, dass sie von der Vorstellung er würde ihr beim Pissen zuschauen doch angetan war. In diesem Moment war es passiert. Jens rief schon wieder voller Wut „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Das nahm Sandra zu Anlass die Halle Richtung Umkleide zu verlassen. An der Tür drehte sie sich kurz um, hielt Ausschau nach Sven und forderte ihn mit einer Handbewegung auf, ihr zu folgen. „Also doch“ Sven grinste „es macht sie an!“ Er schlug ebenfalls den Weg zu den Umkleidekabinen ein. Er sah gerade noch, wie sich die Tür zur Umkleide Nr. 4 schloss. Entschlossen ging er zur Tür, öffnete sie und trat ein. „Wo bleibst du denn“ hörte er Sandra aus der Dusche rufen. „Es fängt gleich an zu laufen“. Schnell schlüpfte er durch die Tür zu den Duschen. Sandra stand in der Mitte des Raumes über dem Abfluss, hatte ihre Sporthose und den Slip ausgezogen und war leicht in die Knie gegangen um zu Pinkeln. „Kann ich?“ Sie sah ihn fragend an. „Lass laufen“ forderte Sven sie auf. Mit einer Hand teilte Sandra ihre Schamlippen um Sven ihr Allerheiligstes zu zeigen. Fassungslos und völlig aufgegeilt sah Sven, dass in diesem Moment die ersten Tropfen aus ihrer Möse liefen. Aus den Tropfen wurde ein Rinnsal. Aus dem Rinnsal ein dicker Strahl. Es war geil diesem kleinen Luder beim Pissen zuzusehen. Während Sandra ihren Saft laufen lies begann sie ihren Kitzler zu wichsen. „Willst du mitmachen, oder schaust du nur zu?“ fragte sie lächelnd. „Macht dich das geil? Dann pack deinen Schwanz aus und hol dir einen runter solange es noch läuft.“ Sven war erregt wie noch nie. „Ich würde lieber mal probieren“ bettelte er. „Dann komm her und mach deinen Mund auf.“ Sven trat zu Sandra, kniete sich vor sie und öffnete seinen Mund um den Saft zu kosten. Es machte ihn geil, von so einem verdorbenen Luder angepisst zu werden. Als die Quelle seiner Wonnen versiegt war und es nur noch spärlich aus Sandras Möse tropfte forderte sie ihn auf: „Los, komm, leck meine Muschi sauber.“ Gierig begann Sven nun Sandras Fötzchen zu lecken. Jeden Tropfen ihres goldenen Saftes wollte er kosten. Sandra drückte seinen Kopf fest in ihren Schoss. „Ja komm, fick mich mit deiner Zunge du geiler Bock. Fick mich schön“ stöhnte sie. Sven schob seine Zunge nun immer schneller in ihr Loch. Er merkte, wie sehr das Sandra aufgeilte. Auf einmal drückte sie ihre Schenkel fest zusammen. Ein Zeichen, dass es ihr kam. Mit einem leisen Zischen durchdrang die Erleichterung ihren Körper. Ihr Saft quoll aus ihrer Möse heraus und lief Sven am Kinn hinunter. Gierig schleckte er auch diese Körperflüssigkeit auf. Als er sein Werk vollendet zog Sandra ihn zu sich nach oben und küsste ihn. „Danke“ hauchte sie ihm zu, packte Sporthose und Slip und verschwand aus der Dusche. „Schade“ dachte Sven „Jetzt steh ich hier mit einem Ständer und die Süße ist weg. Naja…“ Er holte seinen harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Dabei ließ er das eben Geschehene noch einmal revue passieren. „Irgendwann fick ich sie“ ging ihm durch den Kopf als er mit einem lauten Stöhnen abspritzte.