Es war ein schöner Nachmittag als ich meinen Mut zusammen nahm und meine gute Freundin Nicki per SMS fragte ob sie Lust hätte mit mir joggen zu gehen. Bis jetzt hatte sie immer abgesagt, aber heute war dem nicht so zu meiner Freude. Ich kannte sie schon lange, wir hatten viel gemeinsam und konnten über alles reden. Egal ob es um meine Neigung für Füße ging oder über Bettgeschichten, es gab einfach keine Tabus bei uns. Sie hat einen schönen Körper, große Brüste und sexy Füße Größe 38 immer in sexy Schuhe gepackt. Sie hatte natürlich auch eine Neigung, oder sagen wir Leidenschaft. Sie liebte Anal-sex, Nicky hat mir oft davon erzählt das sie es liebt. Ich hatte da noch keine Erfahrung meine ganzen Freundinnen hatte nie so eine Vorliebe zu meinen bedauern. Wie schon erwähnt antwortete Nicky zustimmend auf meine SMS und sagte mir wir treffen uns am Lichtersee um 17.00 Uhr. Ich war schon ganz schön aufgeregt aber warum mh das wusste ich auch nicht es War ja nur Sport machen. Ich zog meine Sachen an und nahm gleich Wechselsachen mit, nicht das wir danach noch irgendwo danach eine Erfrischung zu uns nehmen. Ich fuhr also rechtzeitig los das ich schon viel zu früh beim Parkplatz des Lichtersees warten musste. Um 17.15 kam sie dann auch endlich mit ihren Blauen Kombi an und parkte gleich neben meinem Gefährt. Sie stieg aus und das erste was ich hörte war " Entschuldige bitte! " Ich ging erst mal zu ihr und umarmte sie wie man das unter Freunde macht und sagte ihr " Immer ruhig bleiben es wird erst in 4 Stunden dunkel wir haben noch viel Zeit". Sie erklärte mir das sie ihre Tochter bei einer Freundin noch absetzten musste das hieß auch für sie das sie am Abend mal Ruhe hat vor ihrer Teeny-tochter. Nicky war 15 Jahre älter als ich, aber wenn meine Zukünftige mit 39 immer noch so sexy aussieht hätte ich nichts dagegen ganz und gar nicht. Aber als wir mit denn Smalltalk fertig waren ging sie zum Kofferraum um ihre Laufschuhe zu holen. Sie setzte sich in denn Kofferraum um ihre Schuhe leichter zu wechseln. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen um eine blich auf ihre Füße zu werfen, sie zog sich denn ersten Schuhe aus und es War herrlich. Neon-grüne Sneakersocken kamen zum Vorschein ich konnte denn Blick nicht abwenden als sie die Schuhe wechselte, ich konnte einfach nicht. Als es zu Ende war schaute sie Mich an und grinste "so etz kann los gehen". Also ging los, erst mal schön langsam dann Tempo steigern wie beim Sex, einmal rum Ware 3 Kilometer. Wir redeten ununterbrochen über das neueste was es zu berichten gab. Egal ob Arbeit oder privates, die Unterhaltung wurde nicht langweilig. Nach gut 3 runden entschlossen wir uns mal kurz eine pause zu machen, und hielten nach der nächsten Bank Ausschau. Ich kannte einen guten Platz denn kaum jemand kannte man musste durch ein Gestrüpp hindurch, aber dann hatte man einen tollen Ausblick auf denn See. Als wir uns durch das Gestrüpp gekämpft hatten setzten wir uns auf eine Bank. Diese wurde zu 100% von Jugendlichen hierher geschleppt es lagen Zigaretten Schachteln und Bierdosen im Gestrüpp daneben. Aber das störte uns weniger, die Hauptsache war erst mal hinsetzten und ausruhen. Es war ein richtig schöner Abend die sonne stand noch und das Wasser sah einfach toll aus. Nicky war das aber erst mal egal sie zog sich erst mal einen Schuh aus um ihre Einlage darin zu richten. Natürlich konnte ich da nicht Wiederstehen nochmal wie vorhin schon einen Blick zu riskieren. Ich hatte einen echt Guten Blick auf ihre Fußsohle da sie ihren Fuß auf ihren andern Oberschenkel abgelegt hat. Ein Abdruck von ihren Fuß war auf denn Socken zu erkennen, wie sie wohl richten dachte ich mir nur. " Na gefällt er dir der Anblick ?" Fragte Nicky als ihr auffiel das ich denn Blick nicht von ihren Fuß lassen konnte. Ich hielt meine klappe denn ich wollte ja nicht pervers rüber kommen, und sah sofort in die andere Richtung. Doch auf einmal merkte ich wie etwas in mein Schoß Platz nahm, als mein Blick nach unten sank, sah ich das sie ihren Fuß auf meinen Schoß gelegt hatte. Na willst du mal Hand anlegen ? Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen " natürlich will ich das weißt du doch genau ". Also nahm ich meine Hand und streichelte ihr sanft über ihren Fußrücken. Ich machte das ein paar mal also ich mir ihre Sohle vornahm und sie zärtlich mit meinen Fingern massierte. Sie fand es anscheinend so gut das sie ohne was zu sagen einfach ihren 2 Schuh auszog und ihn ebenfalls auf meinen Schoß platzierte. Jetzt hatte ich ich alle Hände voll zu tun, und musste mich gleich um 2 sexy besockten Füße kümmern. Nicht das das eine last wäre oh nein ich wollte nichts lieber als das. Als ich voll bei der Sache war sah ich wie Nicky ihren Kopf mit geschlossenen Augen in Richtung Sonne hielt um ein Sonnen Bad zu nehmen. Ihr schien es zu gefallen weil sie ein Lächeln auf denn Lippen hatte. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe, nur langsam bekam ich Probleme dabei. Ja durch das ganze anfassen ihrer sexy Füße wurde ich ziemlich erregt, und langsam drückte mein Schwanz gegen ihre sexy Füße die genau auf ihn lagen. " Na was haben wir denn da, will der Kleine wohl mitmachen? " Ohne zu zögern streichelte sie mit ihren rechten Fuß über meine deutlich zu sehen Beule, immer wieder mit leichten Druck. Es war schon geil nur langsam tat es leicht weh, ich griff also zu meiner Hose. "Hey nix da Finger weg". "Aber es tut so weh der muss raus" stammelte ich. Sie kicherte und nahm ihr Füße runter von meinen Schoß, rutschte näher zu mir und öffnete meine Sporthose. Und mein kleiner Platzte ins Freie, sie betrachtete ihn ein bisschen, aber sie faste ihn nicht an. Als ich da so entblößt auf der Bank saß, dachte ich mir nur" was mach ich hier, was passiert hier nur !!!! Steht sie auf mich oder was ist hier los !" Doch kaum versank ich in diesen Gedanken sah ich nur wie sie auf einmal immer näher an mein Prallen Schwanz kam. Auf einmal sah ich nur noch ihren Hinterkopf und ihre schönen schwarz roten Haare wie sie alles verdeckten. Ich schloss meine Augen und spürte wie ihre Zunge die spitzte meiner Eichel umkreiste, sie ließ sich nicht viel Zeit und verschlang meinen Schwanz komplett in ihren Mund. Das Gefühl war mehr als herrlich, nein mehr als das denn das War nur der Anfang. Nicky behielt meinen Schwanz nicht lange ihn ihren Mund, sie wollte ihn nur befeuchten für das was nun folgte. Ich sah wie Nicky das Bearbeiten meines kleinen aufhörte und sich ihre Socken von denn Füßen streifte. Kurz darauf platziert sie ihre Füße direkt links und rechts neben mein Schwanz. Und beste ihre Zehen mein Schwanz zusammen. Der Druck war sehr angenehm, und als es los ging war ich im 7ten Fuß Fetisch Himmel. Sie Wixxte mich mir ihren geilen Füssen das war ihr erster Footjob denn sie rutschte oft ab und stellte sich ein bisschen ungeschickt an. Doch das machte mir gar nichts dann ich genoss jede Sekunde dieses Fußjob. Langsam fing ich das Stöhnen an denn allein die Vorstellung ihre Füße an mein Ding war so erregend das ich nicht lange bräuchte um zu kommen. Anscheinend merkte sie das auch und neckte mich auch. Immer wenn ich kommen wollte hörte sie prompt auf und Wixxte ganz langsam. Scheinbar wollte sie es herauszögern, "Aber warum" Dachte ich mir. Mein Sack hätte Platzen können, er war randvoll mit meinen Sperma das endlich hinaus wollte. Ich beruhigte mich wieder weil ich kurz vorm Kommen war und blickte auf Nickys Körper sie war voll mit Schweiß aber nicht nur vom Laufen. Plötzlich nahm sie ihre Füße weg von mein Schwanz, man konnte sie abdrücke ihrer Zehen auf ihn sehen. Als ich ihn betrachtete zog Nicky ihre Trainings Leggins aus + Höschen. Als ich das bemerkte schick ich auf" ach du meine Güte". Sie saß nun neben mir und spielte sich an ihre Muschi, der Anblick war schon sehr erregend musste ich zugeben. Meine Hände blieben brav wo sie wahren sie berührte nichts so wie sie es wollte, langsam fing sie an zu stöhnen. Aus ihrer Muschi tropfe Liebessaft, um so heftiger sie sich massierte um so mehr wurde es. Ihr Blick ging zu mir und wir sahen uns beide Lust voll an, in diesen Moment richtete sie sich auf und stand nun aufrecht auf der Bank. Sie machte einen schritt zu mir das sie genau über mir stand. Ich konnte nun genau vor mir ihre triefende Muschi sehen darüber die ehrlich großen Brüsten wo man mittlerweile ihre Brustwarzen sah und dann ihr vor Begierde und Scharm erfülltes Gesicht langsam. Ich bemerkte das ihre Muschi tropfte und zwar genau auf meinen Penis immer wieder jede Sekunde tropfte es hinunter zu ihm. Bei jeden Tropfen zuckte mein Penis leicht nach hinten wie als würde er sagen " Ja mehr Bitte mehr ! ". Ich sah wie Nicky sich langsam nach unten gleiten ließ erst war ihre Muschi genau vor mein Gesicht dann ihre ehrlichen leider noch eingepackten Brüste. Als ich in meinen Gedanken dabei War sie auszuziehen um ihre Pracht zu sehen bemerkte ich etwas. Oh ja ein Gefühl das jeder man gerne verspürt, genau das wenn man in eine Feuchte, warme Muschi eindringt. Nicky ging immer tiefer und tiefer, so drang mein Schwanz tief ihn sie ein. Sie neigte ihren Kopf nach hinten und stöhnte sehr deutlich und kräftig. Ich gab keine Geräusche von mir denn ich wollte jedes stöhnen von ihr mitbekommen, ich liebe es einfach wenn Frauen laut stöhnen sehr sogar. Mein Schwanz war nun bis zum Anschlag ihn ihr und sie begann mich zu reiten. Heftig muss ich dazu sagen sehr heftig. Sie wurde immer schneller und schneller, es klatschte jedes mal sehr heftig wenn ich komplett ihn ihr eindrang. Ihr Kopf neigte sich wieder nach vorne und sie suchte denn Blick Kontakt mit mir, ich konnte deutlich sehen das sie lange nicht mehr solchen Spaß hatte und sie es dringend brauchte. Ihre Haare hingen ihr im Gesicht sie wahren zum teil vertuscht aber ich fand das es einfach nur geil aussah. Zum Stress aufbauen ja dafür ist Sex mit die beste Methode kann ich nur sagen. Als wir uns so ansahen uns sie mich hart zuritt fühlte ich das verlangen sie zu küssen, aus irgend einen Grund der mir nicht klar war. Sie War vl 20 cm von mir entfernt ich hätte mich nur zu ihr hin bewegen müssen. Doch bevor es dazu kommen konnte sah ich wie sie ein breites Grinsen auflegte und nach unten sah. Sie wurde langsamer mit ihren heftigen ritt und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie beugte sich vl 10 cm vor und begangen sich langsam nach unten zu bewegen. "OH Das wird doch jetzt kein arsc…….." Dachte ich mir nur. Ihr Arschloch saß genau auf meiner Eichel spitze, sie machte leichte Kreisbewegungen und mein Penis bewegte sich mit. Ich fragte mich nur was das jetzt söllte ich kannte mich ja mit A-Fick ja nicht aus. Doch ich spürte plötzlich wie ganz allmählich ihr Arschloch sich entspannte und sich öffnete. Kaum spürte ich das war auch schon meine Eichel ihn ihr verschwunden. Nicky stützte sich auf meinen Schultern ab und sah nach unten, sie stöhnen jetzt nicht mehr so wie vorher sondern eher war es ein leichtes Winseln wie als hätte sie schmerzen. Langsam glitt sie cm für cm weiter nach unten aber sie war sehr vorsichtig und man merkte, wie sie bei jeden cm denn sie weiter Vordrang ein Zucken von sich gab der sich durch ihren ganzen Körper durchdrang. Ich war fast komplett ihn ihr als ich merkte wie sie mit einen Ruck plötzlich die letzten paar cm mit einen heftigen Satz nach unten rutschte. Sie ließ einen heftigen jammerndes Stöhnen von sich als mein Schwanz ruckartig komplett ihn ihren Arsch verschwunden war. "Oh ja bitter süßer Schmerz" flüsterte sie mir ins Ohr. Wieder fing sie an kreisförmige Bewegungen zu machen nur ganz leichte, dabei legte sie ihre Arme um mich und ihren Kopf auf meine Schulter. Sie stöhnte mir direkt ins Ohr und das gefiel mir sehr sehr gut, und dieses Gefühl eines Arschfickes ja das war der Hammer. Ihr Hintern war so eng ich dachte ich würde eine Jungfrau Vögeln etz wusste ich warum so viele Männer davon schwärmten. Ihre Kreisbewegungen änderten sich zu einer vor und zurück Bewegung mit leichten auf und ab versuchen. Es war unbeschreiblich wie sich das anfühlte. Ich legte nun auch meine arme um sie um sie leicht zu führen und mich mit einzubringen. Auf einmal erhöhte sie das Tempo und wurde schneller sie umarmte mich immer fester und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken ( Aua ). Und atmete immer schneller. "Ich komme ich komme" rief sie mir zu als sie nur noch heftiger stöhnte und in gleichen Augenblick ließ sie von mir ab beugte sich zurück und zog sich ihr T-shirt + BH nach oben. Sie griff sich mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie fest zusammen, Ich beobachte das alles und bekam die Show meines Lebens geboten. Sie stöhnte noch immer heftig und ich bemerkte wie wieder sehr viel Liebessaft aus ihrer Muschi tropfte, und an mir herunterlief und auf die Bank tropfte. Nicky war gekommen das war klar und schwer zu übersehen, sie ließ alles hängen sie nahm ihre Hände von ihren Brüsten und ließ zu mir hinfallen. Sie War anscheinend fix und fertig von ihren Anal-Vaginal Orgasmus das sie nicht mehr konnte "aber nicht mit mir" Dachte ich. Sie lag zwar halb auf mir wie ein nasser Sack doch ich wollte auch noch in meinen Sack für platz sorgen. Ich nahm ihren Hintern in meine Hände und fing an leichte hops Bewegung zu machen. Sie fing an wieder zu Stöhnen. "Oh Gott Bitte komm schnell tu mir denn gefallen ich kann nicht mehr" stammelte sie. Ich fing an ihren Körper leicht zu halten und mit meinen Becken immer wieder in ihren Arsch zu Hämmern. Jedes mal wenn ich ihn ihr war schrie sie auf und stöhnte. Ich fand das mehr als geil und konnte nicht genug davon bekommen. Ich versuchte schneller zu werden nur das war nicht leicht in dieser Position. Doch langsam merkte ich das ich komme und versuchte so schnell ich konnte sie in ihren Hintern zu Ficken. Als ich dann kurz davor war griff ich nach ihren Haaren und zog sie leicht an. Ich stöhnte " jetzt bin ich dran" und ich konnte nur ein leichtes " jaaaa" von ihr wahrnehmen. Ich hämmerte meinen Schwanz in ihr Loch so heftig das ich es nicht länger halten konnte und ich mich in ihren Arsch ergoss. Mein Sperma schoss in ihren Arsch so heftig das etwas wovon sofort wieder herausgequetscht ist. Ich hielt sie fest an ihren Körper und Haaren fest das sie langsam das Jammern anfing. Es war mein erster Arschfick und ich hab es genossen mehr als das ich würde es jederzeit wieder tun. Nachdem ich gekommen war lagen wir beide auf der Bank. Mein Schwanz war immer noch in ihren Arsch und sie lag immer noch auf mir ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich bemerkte gar nicht das sie mich nach meinen Orgasmus umarmt hatte. Ihre Arme Umschlungen mich wie als würde sie ihren Freund umarmen und Drücken wollen. Ich ließ es mir nicht nehmen und umarmte sie schließlich aus. Eine arm um ihren Körper der anderen hielt ihren Kopf fest und ich streichelte ihr übers Haar. Mein Schwanz wurde nach einiger Zeit Schlaf und er glitt langsam aus ihren Arschloch als das passierte merkte ich wie sie wieder das zucken anfing ich hielt sie dennoch fest im arm und merkte das sie sich gleich wieder beruhigte. Mein Schwanz glitt hinaus und hing nun im Halbsteifen Zustand nach unten und er hatte seine Aufgabe für heute mehr als erfühlt. Nach einiger Zeit merkte ich wie Nicky sich langsam wieder bewegte und ihren Kopf aufrichtete. Sie platzierte ihre Stirn direkt auf meiner und sah mir in die Augen " Hat es die gefallen ?". Ich hätte nun viele Worte sagen können.
Doch ich entschied mich für eine Sache die mehr sagt als 1000 Worte. Ich beugte mich vor und küsste sie.
Tag: Training
Teil 7: Wichsen nach dem Training!
Da das Finale um den Turniersieg erst auf 16:00 Uhr angesetzt war, konnten die Jungs am letzten Turniertag ausschlafen und die Mannschaft traf sich um 10:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Obwohl man einigen Jungs die Nervosität ansah, war die Stimmung trotzdem ausgelassen und manch einer träumte vom Turniersieg. Nach dem Frühstück war dann noch ein lockeres Abschlusstraining angesetzt und danach noch eine Mannschaftsbesprechung. Anschließend hatten die Jungs noch zwei Stunden zur freien Verfügung ehe es mit dem Bus ins Stadion ging. Als man dann am Nachmittag zum Stadion kam wurde gerade das Spiel um Platz 5 abgepfiffen und die ungarischen Freunde aus Budapest bereiteten sich für das Spiel um Platz 3 vor. Nico, Lars und Eddy wünschten Tamas, György und Boros viel Erfolg und verschwanden in die Umkleidekabine um sich selbst für das Finale gegen die
Rumänen aus Craiova vorzubereiten. Es herrschte absolute Stille in der Umkleidekabine und alle waren hochkonzentriert bei der Sache. Nach dem Aufwärmen und einer kurzen Ansprache des Trainers war es dann soweit, das Finale konnte beginnen. Beide Mannschaften waren ebenbürtig und boten den Zuschauern ein gutes Spiel. Lars und Nico waren wieder einmal in glänzender Spiellaune und die Garanten dafür dass man den Rumänen Paroli bieten konnte. Nach einem tollen Fight stand es am Ende 0:0 und ein Elfmeterschießen musste somit die Entscheidung bringen. Hier hatten die Jungs aus Craiova die besseren Nerven und setzten sich, nachdem Eddy am gegnerischen Torwart gescheitert war, knapp mit 5:4 durch und holten den Turniersieg. Wir deutschen Jungs waren aber mit unserem 2. Platz nach der ersten Enttäuschung auch zufrieden und feierten Ausgelassen im Stadion. Nach der Siegerehrung ging es zurück in die Ferienanlage, wo es noch ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Mannschaften gab und abends eine große Abschlussfeier am Strand geplant war. Hier war die Stimmung ausgelassen, es wurde kräftig gefeiert und der Alkohol floss auch in Strömen. Eddy, Nico und Lars trafen nochmals Tamas, György und Boros, welche bereits am nächsten Morgen die Heimreise nach Budapest antraten. Zu später Stunde ergab es sich, dass wir sechs Jungs uns in unser Apartment verzogen um uns voneinander zu verabschieden. Dort angekommen meinte Boros der Jüngste dass er gerne nochmals so eine Orgie wie vor zwei Tagen erleben möchte. Wir anderen schauten uns nur kurz an und da keine Widerrede kam war die Sache geritzt. Ruckzuck waren wir entkleidet und lagen uns gegenseitig in den Armen. Tamas schnappte sich wieder Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und ich waren das dritte Pärchen. Zu sechst lagen wir nun im Doppelbett und bearbeiteten uns gegenseitig unsere Schwänze. Boros und ich gingen gleich in die 69er-Stellung und leckten unsere Schwänze. Ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen und leckte an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern, er stöhnte leicht dabei und sonderte eine ganze Menge Vorsaft ab, welchen ich Genüsslich ableckte, es schmeckte leicht süßlich. Boros machte mit seinem Mund Fickbewegungen und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, lies in dann heraus und saugte dann abwechselnd meine Eier in seinen Mund. Das war ein so geiles Gefühl dass ich nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Die anderen Pärchen waren auch voll beschäftigt, aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie Lars den Schwanz von György saugte und sich selber wichste und Eddy und Tamas besorgten es sich genau so wie Boros und ich in der 69er-Stellung. Unser stöhnen war bestimmt außerhalb unseres Apartments zu hören, da es aber schon ziemlich spät war in der Nacht war uns das egal, da ja eh kaum jemand mehr unterwegs war. Boros die kleine Sau drehte sich dann um und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich wie ein Großer immer schneller in den Mund, ich bekam fast keine Luft mehr und wurde erst erlöst als er mir seine warme Boysahne mit mehreren Schüben in den Mund spritzte. Der kleine Vielspritzer spritzte und spritzte, so dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und mir sein Sabber rechts und links aus dem Mundwinkel lief. Als er sich dann einigermaßen erholt hatte nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Als er mir dann auch noch an der Rosette herumspielte und mir einen Finger hinein schob, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihm meine Sahne augenblicklich in sein Fickmaul. Ich spritzte wie noch nie zuvor in meinem Leben und erlebte einen Megageilen Orgasmus. Boros saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und lächelte mich dabei an. György und Lars lagen ebenfalls fix und fertig im Bett und Eddy und Tamas waren noch zu Gange. Eddy saß auf Tamas Brustkorb und wichste sich seinen Schwanz bis er Tamas seinen Boysaft ins Gesicht spritzte. Tamas revanchierte sich nun, er kniete sich über Eddy und wichste sich seinen Riemen bis auch er Eddy eine Ladung ins Gesicht spritzte. Beide sahen total versaut aus und ihnen lief das Sperma des anderen die Wangen herunter. Im Schlafzimmer lagen nun eine Stille und der Geruch von Sperma in der Luft, so dass wir pärchenweise noch ins Bad gingen um uns zu säubern. Mittlerweile war es morgens 4:00 Uhr und Tamas, György und Boros verabschiedeten sich endgültig und schlichen in ihr Apartment. Wir hatten danach noch ein paar Briefkontakte mir den Dreien, welcher aber mit der Zeit aufhörte.
Da die Budapester bereits um 7:00 Uhr abfuhren, haben wir ihre Abreise natürlich verschlafen. Wir wachten erst gegen Mittag auf und gingen dann zum Strand wo wir auf einen Teil unserer Mannschaftskameraden stießen, nach und nach kam auch der Rest dazu. Nach dem Turnier blieben wir noch und hatten nun 3 Tage zur freien Verfügung bis zu unserer Heimreise. Zwei Mannschaften machten es genau so wie wir, der Rest war bereits am frühen Morgen abgereist. Lars und ich nahmen uns am Nachmittag das Schlauchboot eines Mannschaftskameraden und paddelten den Strand entlang bis zu den Felsen am äußersten Rand wo das Gruppenwichsen mit unserem Team stattfand. Wir ruderten weiter und nachdem wir um die Felsen herum waren sahen wir eine kleine menschenleere Bucht welche wir ansteuerten. Dort angekommen zogen wir das Schlauchboot an Land und schauten uns um, weit und breit war niemand zu sehen und noch oben hin war der Strand durch einen Felsvorsprung abgesichert und uneinsehbar. Lars sagte komm lass uns Nacktbaden und zog seine Short aus, ich tat es ihm gleich und wir stürzten uns in kühle Nass. Wir alberten herum und versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu tauchen, die gegenseitigen Berührungen gingen nicht spurlos an uns vorbei und jeder hatte einen Steifen. Lars lächelte mich an und sagte: „Bist Du auch schon wieder geil?“ Ich antwortete: „Natürlich!“ und ging einen Schritt auf ihn zu und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und zog ihn so aus dem Wasser. Wir legten uns ins Schlauchboot, so dass unser Treiben vom Meer aus nicht zu sehen war und wichsten uns gegenseitig unsere Riemen. Lars hatte einen geilen Schwanz der sich toll in meiner Hand anfühlte und durch seine Lusttropfen die er reichlich absonderte lies sich sein Schwanz schön leicht wichsen. Er hörte bei mir auf und bat mich, dass ich ihm einen blasen sollte was ich auch gerne tat. Ich beugte mich zu ihm herüber und nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, Lars stöhnen wurde immer lauter und ich knetete ihm dabei auch noch seine Eier. Es dauerte eine ganze Weile bis sein Schwanz zu pulsieren begann und er mir seinen Saft mit einigen Schüben in den Mund spritzte, seine Soße schmeckte leicht salzig und etwas bitter und ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Als Lars sich von seinem Abgang etwas erholt hatte, meinte er lächelnd zu mir, dass er sich nun Revanchieren will und nahm meinen Steifen in den Mund. Er leckte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und bereitete mir sagenhafte Gefühle. Ich zitterte am ganzen Körper als er mir mit der Zunge ab Bändchen meiner Eichel züngelte und dann wieder seine geschmeidigen Lippen um meinen Harten schloss und zärtliche Fickbewegungen machte. Immer wieder kurz vor dem Abspritzen unterbrach er seine Zärtlichkeiten und fing dann wieder von neuem an. Dieses Spielchen wiederholte er ein paar Mal und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Ich war geil wie noch nie zuvor und bat ihn mit zitternder Stimme dass er das Spielchen nun beenden solle. Lars bearbeitete meinen Schwanz noch ein paar Minuten und bescherte mir dann einen Megageilen Orgasmus. Mein Schwanz pumpte und pumpte und hörte gar nicht mehr auf zu spritzen mir wurde Schwarz vor Augen und ich schwebte in einer anderen Sphäre. Als ich wieder zu mir kam sah er mich lächelnd an und meinte: „Lebst Du noch?“ Ich antworte: „Logo, das war ja Megageil!“ Da wir beide noch ziemlich mit unserer Wichse eingesaut waren, gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern und paddelten dann zu Strand zu den anderen Jungs zurück. Eddy empfing uns mit einem mürrischen Blick, der uns sagen sollte ich weiß genau was ihr getrieben habt und motze uns an wo wir so lange waren und warum wir ihn nicht mitgenommen haben? Lars beruhigte ihn und meinte nur: „Du bist bisher bestimmt nicht zu kurz gekommen und der Abend ist ja auch noch nicht vorbei!“
Nico und Lars kannten sich schon eine Ewigkeit, spielten sie doch schon lange in der gleichen Mannschaft ihres Vereins in der Jugendmannschaft und waren über die Jahre die Stars der Mannschaft. Nico war ein Jahr jünger als Lars und beide waren Blond und hatten eine absolut sportliche Figur, Lars war etwas größer und Nico etwas muskulöser was sicherlich von seinem zusätzlichen Leichtathletiktraining kommt.
Die Jungs mussten nach dem Training oder einem Spiel duschen, manchem fiel das Anfangs schwer weil man in der pupertären Phase war und sich genierte, den beiden Blondschöpfen machte das weniger aus, da sie körperlich schon recht weit entwickelt waren und auch hier ihren Mitspielern weit voraus waren.
Beide hatten blondes krauses Schamhaar, wobei der Bewuchs von Lars etwas dichter war, dafür hatte Nico den etwas kräftigeren Schwanz und eine dicke Eichel, die nicht ganz von der Vorhaut bedeckt war. Der Schwanz von Lars war nicht ganz so kräftig dafür etwas länger und ganz mit der Vorhaut bedeckt, so dass man bei ihm die Eichel nicht sah.
Lars war der Spielführer des Teams und spielte in der Defensive und Nico war der Flügelflitzer und Torjäger. Beide harmonierten auf dem Platz hervorragend zusammen, obwohl es ab und zu schon kleine Reibereien gab wer denn der Superstar der Truppe ist. Nico war der bessere Fußballer, aber manchmal ziemlich Hitzköpfig, Lars dagegen wirkte immer ruhig und sachlich und hatte beim Trainer das bessere Standing.
Mit Mädchen lief bei den beiden Teens noch nichts und so war wie bei einem Großteil der Mitspieler onanieren angesagt. Unter der Dusche wurden schon mal scheu die Schwänze verglichen und geschaut wie es bei den Mitspielern aussieht.
Ab und an wurde auch mal ein lockerer Spruch über Girls, Sex, onanieren usw. raus gehauen ohne dass groß etwas passierte.
Da Nico und Lars nicht im gleichen Ort wohnten wie die anderen Jungs wurden sie vom Trainer meistens zum Training abgeholt und nachher wieder nach Hause gefahren. Nach dem letzten Training kam man im Auto auf eine CD zu sprechen die Lars hat und die Nico auch gefiel. Lars sagte zu Nico, komm doch einfach mit zu mir, dann kopiere ich sie dir und du kannst sie gleich mitnehmen. Nico willigte ein und so wurden beide vom Trainer vor dem Haus von Lars abgesetzt.
Beide gingen dann zu Lars ins Zimmer, er holte noch kurz eine Coke und meinte beiläufig, dass seine Eltern nicht zu Hause sind und erst spät kommen. Nico entgegnete dass seine Alleinerziehende Mutter auch bei der Arbeit sei und er nicht pressieren müsse. Als beide die CD gebrannt hatten und die Musik anhörten surften sie etwas im Internet und Lars zeigte Nico diverse Seiten die er kannte und ansah wenn er sich aufgeilen wollte um sich einen runter zu holen. Und Nico der Lars in nichts nachstand zeigte diesen seine Seiten. Nachdem beide sich zahlreiche Pics und Videos angeschaut hatten, zeigte dies auch Wirkung bei den Teens und beide hatten voll den Ständer in der Hose. Jeder versuchte dies jedoch vor dem anderen zu verbergen und schielte immer wieder auf die Beule des anderen. Lars der ältere fasste dann all seinen Mut zusammen und meinte locker zu Nico, Man bin ich geil, ich hab jetzt voll einen stehen und lächelte Nico schelmisch an. Etwas verlegen antwortete Nico dass es ihm auch nicht besser gehe und zeigte seine Beule. Nico sagte dann zu Lars komm lass uns mal unsere Schwänze vergleichen wenn sie steif sind und fing an seine Jeans aufzuknöpfen und auszuziehen. Lars tat es ihm gleich und so standen sie nur noch mit T-Shirt, Underwear und Socken da. Als nächste wurde das T-Shirt und die Socken ausgezogen und beide standen mit ihren Slips die mächtig ausgebeult waren und einen feuchten Fleck im Schritt hatten da. Lars zog nun auch den Slip aus und stand wie Gott ihn schuf mit steifem Schwanz vor Nico, der nun auch den Slip entkleidete und seinen steifen Schwanz zum Vorschein brachte. Etwas verlegen standen die Teens nun voreinander, jeder schaute dem anderen auf den Schwanz und wusste nicht was er tun sollte. Lars nahm von seinem Schreibtisch ein Lineal und legte bei Nico Hand an um dessen Schwanz zu messen, dabei nahm er Nicos Penis in die Hand um genau messen zu können, da durchzuckte es Nico wie vom Blitz getroffen, denn außer ihm hatte sein Schwanz noch niemand in der Hand. Sein Penis wurde noch etwas härter und schwoll auf stattliche 15cm länge an. Lars sein Schwanz stand wie eine Eins und als Nico ihn in die Hand nahm um zu messen kam er auf 17cm. Nico legte das Lineal weg und begann langsam die Vorhaut von Lars zurückzuziehen, so dass die Eichel von Lars zum Vorschein kam. Die war nicht so groß wie die von Nico aber dafür ganz feucht und glitschig. Gefällt dir das fragte Nico Lars, die stöhnte leicht auf und antwortete, mach ruhig weiter. Nico wurde mutiger, griff härter zu und wichste nun den Schwanz von Lars schön im Rhythmus, mal langsamer dann wieder schneller. Lars stöhnte vor Wohllust und nach ein paar weiteren Wichsbewegungen von Nico bäumte er seinen Unterkörper nach vorne, spannte sich total an und spritzte eine Ladung Sperma ab wie noch nie zuvor in seinem Leben. Mit fünf Spritzern entlud er sich und spritze sich und Nico teilweise voll. Als er wieder einiger Maßen zu sich gekommen ist, meinte er: Wow, das war der geilste Abgang meines Lebens! Nico meinte trocken, den will ich nun auch erleben und forderte Lars auf in zu wichsen. Lars tat dies und nahm Nicos dicken Schwanz in seine Hände und fing an ihm einen Runterzuholen. Es dauerte nicht Lange da spürte er wie Nicos Schwanz in seinen Händen pulsierte und dieser eine ebenso große Menge Bubensaft in den Raum spritzte und dabei stöhnte wie ein Großer. Lars wichste Nico den letzten Tropfen Saft aus dem Schwanz und lächelte ihn an und sagte zu ihm: Geil was? Nico antwortete Megageil. Auch von Nicos Ladung hatten beide etwas abbekommen und so sagte Lars, komm las uns erstmals unter die Dusche gehen.
Teil 3: Wichsen nach dem Training!
In den kommenden Monaten verging kaum eine Woche ohne dass Nico und Lars sich trafen und Zärtlichkeiten austauschten, wobei man sagen muss, dass außer Fummeln und gegenseitiges Wichsen nicht mehr drin war. Geknutscht haben die beiden Jungs nie, das fanden sie irgendwie zu schwul. Man wollte halt seine sexuellen Verlangen miteinander ausleben solange man noch nicht bei den Mädchen landen konnte. Die Jungs trieben es nicht nur zuhause miteinander, man war auch schon mal nach dem Training oder einem Spiel unter der dusche intim. Hier trödelten die beiden dann so lange absichtlich herum, dass sie als letzte in die Dusche kamen und die anderen Jungs dann bereits fertig und wieder angezogen waren oder nur noch kurz unter der Dusche verweilten. Da nach ihrem Training auch noch andere Mannschaften Sportbetrieb hatten, wussten die beiden, dass sie dann meistens noch 90 Minuten Zeit hatten ehe die nächste Gruppe zum Duschen kam. Sie sagten dann meistens zu ihrem Coach, der sie nach dem Training eigentlich nach Hause fuhr, dass sie abgeholt werden oder fuhren gleich mit dem Fahrrad zum Training und danach wieder nach hause. Diese Zeit wurde ausgiebig genutzt um sich gegenseitig die Boysahne aus den geilen Pimmeln zu wichsen oder man presste die Körper eng aneinander, so dass die Pimmel dazwischen eingeklemmt waren und man auf Grund der zärtlichen Reibereien zum Abschuss kam. In dieser Variante konnten Nico und Lars jeweils den erigierten Schwanz des anderen fühlen und man spürte auch ganz deutlich die Zuckungen beim Orgasmus des anderen was beide noch geiler werden lies. Nach Wochen des Wichsens ergab es sich dann eigentlich mehr zufällig, dass sich die beiden erstmals oral befriedigten. Man traf sich wieder einmal bei Nico, dessen Mutter noch bei der Arbeit war und ging sich auf dessen Zimmer gegenseitig an die Wäsche bis beide nackt auf dem Bett lagen und sich zärtlich streichelten. Aus irgendeinem Grund gab es dann eine kleine Rauferei bei deren Ende Lars auf Nicos Brustkorb saß und dessen Arme unter seine Beine eingeklemmt hatte. Nico war so ziemlich wehrlos und hatte Lars steifen Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Lars nahm seinen Steifen und klatschte ihn Nico auf die Wangen und wollte ihn damit seine Überlegenheit zeigen und forderte ihn zum Aufgeben auf. Nico wollte zuerst nicht, sah dann aber ein dass er in dieser Situation keine Chance gegen Lars hat und gab zu verstehen, dass er aufgeben wollte. Lars meinte dann, dass Nico im einen Wunsch erfüllen muss wenn er aufhört und Nico willigte Zwangsweise ein. Lars meinte dann trocken zu Nico, dass er ihm einen blase soll. Nico war verunsichert und meinte dass er so etwas noch nie gemacht hat worauf ihm Lars antwortete „ich auch noch nie aber einmal ist immer das erste Mal“. Lars rollte sich nun von Nico herunter und blieb auf dem Rücken liegen und präsentierte diesem seinen steifen Schwanz. Etwas unsicher beugte sich Nico darüber, zog die Vorhaut nach hinten und leckte etwas zaghaft über die freigelegte glänzende Eichel von Lars. Dieser stöhnte bei dem ungewohnten Gefühl auf und meinte dass das ja ein Megageiles Feeling wäre. Nico legte nun die Scheu ab und nahm den ganzen Schwanz in den Mund, umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und leckte wie an einem Lolly. Er lies den Schwanz aus dem Mund und zügelte den Schaft entlang von der Eichel bis zu den Eiern, liebkoste diese indem er daran leckte und diese auch abwechselt in seinen Mund sog. Lars stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz sonderte eine Flut von Lusttropfen ab, die Nico genüsslich ableckte. Nach wenigen Minuten stöhnte Lars, dass er nicht mehr aushalten könne und es im Kommen würde, Nico nahm daraufhin den Schwanz von Lars wieder in den Mund und dieser spritzte ihm seinen Jungensaft in vier fünf Schüben in den Rachen und schrie seinen Orgasmus heraus. Nachdem Nico das erste Mal im Leben Sperma geschluckt hatte und es ihm noch aus den Mundwinkeln heruntertropfte, da Lars eine Menge wie noch nie in seinem Leben abgeschossen hatte, ließen sich beide Jungs erstmals wortlos nebeneinander auf das Bett fallen und ruhten sich einige Minuten aus. Lars fing sich dann als erster wieder und meinte zu Nico, dass das der geilste Abgang war den er bis dahin in seinem Leben gehabt hat, Nico zwinkerte im zu, dass es sich sehr geil angefühlt hat, als sein Schwanz in seinem Mund zu Zucken anfing und sein Sperma gar nicht so schlecht geschmeckt hat. Lars drehte sich nun Nico zu und nahm dessen mittlerweile halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut nach Hinten und meinte zu Nico nun werde ich mich revanchieren. Er leckte mit seiner Zunge über die mehr als feuchte Eichel von Nico und graulte mit einer Hand dessen Eier dabei, dies zeigte Wirkung und Nicos Schwanz stand wie eine Eins. Lars leckte von den Eiern bis zur Eichel, nahm diese in den Mund und umkreiste sich mit seiner Zunge. Er spürte an dem steifen Schwanz jede einzelne Blutader und tastete diese mit der Zunge ab. Nico stöhnte ohne Ende bei dieser Behandlung und sein Schwanz sonderte Lusttropfen ohne Ende ab, die Lars ableckte und meinte dass sie Geil schmecken. Lars umschloss Nicos Schwanz komplett mit dem Mund und machte Rhythmische Fickbewegungen mit seinem Kopf, dies war zu viel für Nico der unter lautem Stöhnen eine Flut von Sperma in den Rachen von Lars spritze, so dass dieser kaum mit Schlucken nach kam und sich fast verschluckt hätte. Lars saugte Nico den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und leckte diesen anschließend sauber und meinte anerkennend zu Nico, dass dieser wohl eine Unmenge an Boysaft abgerotzt hat, wie noch nie in seinem Leben. Nico entgegnete, dass das auch das bisher geilste war, was er in seinem Leben erlebt hat und lächelte Lars an. Beide blieben noch einige Zeit Hand in Hand nebeneinander im Bett liegen und erholten sich von dem Geschehenen. Nico meinte zu Lars, dass man das in Zukunft gerne Wiederholen kann, da es im richtig Spaß gemacht hat. Lars drückte Nicos Hand fest, lächelte ihn an und antwortete, dass er der Letzte sei, der da etwas dagegen hat. Beide gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche um sich zu waschen, was dann noch in einer gegenseitigen Wichserei mit jeweils einem weiteren Abgang endete. Die Jungs hatten sich gerade gefönt, wieder angezogen sowie das Zimmer gesäubert und gelüftet, als Nicos ahnungslose Mutter von der Arbeit nach hause kam. Kurz darauf verabschiedete sich Lars mit einem Lächeln auf den Lippen und meinte locker zu Nico: „Die Hausaufgaben von Heute müssen wir aber noch mal wiederholen!“ Nico zwinkerte Lars zu und meinte mit einem Zwinkern: „ Gerne so lange bis es aus dem Effeff klappt!“
Training 2
Letztes Wochenende war es wieder mal so weit, ich habe mich mit meinem Analmeister getroffen.
Mittlerweile habe ich viel übung im fisten lassen und brauche nicht mehr so eine lange Vorbereitungszeit.
Dieses mal hatte er noch eine kleine überraschung bereit meinte er.
Ich ging also zu Ihm nach Hause wir unterhielten uns ein wenig und er meinte plötzlich ich soll mich ausziehen und hin knien.
Er ging ins Nachbarzimmer und rufte dort einen Freund von ihm.
Er sagte zu ihm das dieser Arsch uns gehört und wir mit ihm alles machen können was wir wollen.
Das war also die überraschung, sie waren zu zweit.
Sie fingen sofort an an meinem Arsch zu fingern, dehnen und ficken.
Mein Meister sagte zu Ihm das er mich jetzt mit der faust fickt. Er packte noch reichlich Gleitmittel auf seine Faust und mein Loch und schob mir seine Faust rein.
Ich genoss dieses Gefühl, eine Faust im Arsch, seine Freund meinte er wolle auch mal, also zog er seine Faust raus und und er setzte seine an. Die von seinem Freund war deutlich grösser ging aber nach kurzer zeit auch rein.
Er meinte, komm wir schauen wie tief wir kommen, und er schob und drückte seine Hand immer weiter in meinen Arsch. Ich spürte seine Hand schon ziemlich weit oben, ich glaube etwas mehr als sein halber Unterarm war in meinem Arsch. Echt Geil.
Einer fickte mich mit der Faust und der andere stopfte mir seinen Schwanz in meinen Mund bis er geil kam.
So melkte ich also beide geil ab, schliesslich kam es mir auch ganz geil und ich glaube mein Loch stand noch eine weile ganz weit offen.
Das war so geil das ich mich schon auf das nächste Treffen freue.
Teil 5: Wichsen nach dem Training!
An diesem Tag starte dann auch das Turnier und die Mannschaft von Lars und Nico konnte ihr erstes Spiel gegen die ungarische Mannschaft aus Budapest knapp mit 2:1 gewinnen und in der Pause bis zum nächsten Spiel unterhielten sich die Jungs mit den Budapester Spielern mit denen sie schon am Vorabend am Strand Bekanntschaft geschlossen hatten. Diese stellten sich als Tamas, György und Boros vor, waren recht nette und aufgeschlossene Boys und sprachen auch recht gut Deutsch, so dass man sich hervorragend Unterhalten konnte. Man sprach über Gott und die Welt, Fußball und auch über Mädchen. Hier erzählten die Ungarn dass sie mit Mädchen noch nicht soviel Erfahrungen hatten, aber sie hofften auf ein paar Erlebnisse hier in Rovinj. Leider waren die Mädchen in der Ferienanlage ziemlich rar, da hier fast nur die Fußballmannschaften mit ihren Betreuern untergebracht waren. Nachdem man sich mit den ungarischen Boys sehr gut verstand luden Nico, Lars und Eddy diese am Abend zu sich ins Apartment ein und diese sagten spontan zu. Die Deutschen konnten auch ihr zweites Spiel an diesem Tag gegen die österreichische Mannschaft aus der Nähe von Graz mit 3:1 gewinnen und so fuhr der ganze Tross mit Spielern und Betreuern zufrieden zurück in die Ferienanlage. Dort angekommen gab es Abendessen und anschließend war der Rest des Tages oder besser gesagt des Abends zur freien Verfügung. Nico, Lars und Eddy besorgten noch reichlich Getränke und etwas zu knappern um für den Besuch der ungarischen Jungs gewappnet zu sein. Diese standen dann pünktlich vor ihrem Apartment und brachten auch noch einiges an Alkoholika mit, so dass man an dem Abend keinen Durst leiden musste. Man trank, hörte Musik und quatschte den ganzen Abend wieder über alles Mögliche und verstand sich prächtig. Je mehr Alkohol floss umso schlüpfriger wurden die Themen da alle Boys langsam ihre Hemmungen verloren. So kam heraus dass noch keiner der Jungs groß etwas mit Mädchen gehabt hat und dass bei allen „Do it Yourself“ auf der Tagesordnung stand. Jeder erzählte wie oft er es täglich macht und prahlte den anderen vor was für einen großen Schwanz er hat. Plötzlich wurde ein Schwanzvergleich vorgeschlagen und die Jungs entledigten sich ihrer Kleidung so dass Ruckzuck sechs geile Teens nackt im Wohnzimmer saßen und sich ihre Schwänze hochwichsten. Jeder ließ seine Blicke durch die Runde gleiten und schaute nach den Schwänzen der anderen. Tamas und György hatten beide einen ziemlichen Dunklen Teint und aus ihren schwarzen Schamhaaren ragte ein mehr als beachtliches Exemplar eines Boypimmels. Boros war zierlicher Gebaut und für einen Osteuropäer wirkte er ziemlich blass und um seinen beschnittenen Schwanz sah man einen ganz hellen Flaum von blonden Härchen. Sein Exemplar war nicht so groß wie die der anderen aber er brauchte sich damit auch nicht verstecken. Nachdem die Schwänze richtig hart waren, wurde verglichen und Tamas wurde vor Lars, György und Eddy zum absoluten Schwanzkönig gekrönt, Nico und Boros folgten dicht dahinter. Da die Schwänze der Boys immer noch hart in die Höhe standen und jeder schon ziemlich geil war wollte man nun wissen wer am meisten abspritzten kann. Man saß Reihum und jeder bearbeitete seinen Prachtpimmel mit vollstem Vergnügen. Eddy spuckte sich öfters in die Hand um seinen Pimmel nicht wund zu reiben, bei den anderen Jungs war das nicht nötig, deren Schwänze sonderten genug Vorsaft ab um problemlos durch die Fäuste zu flutschen. Als erster stöhnte György auf und aus seinem Schwanz schoss das Sperma in vier, fünf heftigen Schüben heraus. Er spritze den ihm gegenüber sitzendem Lars auch noch auf den Bauch, dies war für den zuviel und auch er spritzte in einigen Schwällen seinen Bubensaft ab. Als nächsten kam es Tamas und Eddy fast gleichzeitig und ihre Boysahne spritze in hohem Bogen durch die Luft und saute die anderen Jungs ein. Dann war Nico an der Reihe und auch er entlud sich unter heftigem Stöhnen und spritzte seine Ladung in hohem Bogen ab. Zum Schluss schauten alle auf Boros der seinen beschnittenen Schwanz immer noch heftigst bearbeitete und unter lautem Gestöhne abrotzte und eine unendliche Menge Sperma abspritzte bis sich sein Orgasmus verebbte. Die anderen fünf Jungs schauten ungläubig auf die Pfütze Bubensaft die Boros eben verspritzt hatte, es war gut und gerne die dreifache Menge wie bei den anderen Boys und dieser lächelte etwas verlegen und murmelte dass das bei ihm normal sei.
Nach dieser Gruppenwichserei lag eine Stille im Raum, als hätten die Jungs ein schlechtes Gewissen wegen dem was sie gerade veranstaltet hatten und keiner traute sich etwas zu sagen, außerdem lag ein Geruch wie in einem orientalischen Bordell in der Luft, es roch nach Schweiß und noch mehr nach Sperma und dieses Gemisch ließ bei den Jungs die Geilheit nicht abebben.
Zuerst durchbrach Lars die Stille und meinte anerkennend zu den anderen Jungs: „Wow, war das ne geile Nummer!“ Die andren Stimmten im zu und Boros warf in die Menge, dass das ja erst die erste Nummer war und er noch mal einen Abgang vertragen könnte. Die anderen Stimmten im zu und meinten, dass auch sie locker nochmals könnten. Tomas schlug nun vor dass man sich ja in der zweiten Runde Pärchenweise vergnügen könnte und schnappte sich den verdutzten Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und Nico fanden auch zueinander. Tomas ging vor Eddy in die Knie und nahm dessen immer noch halbsteifen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zungenspitze über dessen Eichel, bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und Eddys Riemen stand wieder in höchster Pracht. Lars und György machten es sich auf dem Sofa bequem und bearbeiteten sich in der 69-Stellung gegenseitig ihre Schwänze und Nico und Boros fanden ebenfalls noch ein Plätzchen. Boros legte sich Rücklings auf den Tisch und Nico beugte sich nach vorne und leckte ihm die kleinen Eier und den halbsteifen Schwanz. In dem Raum war nun nur noch ein Stöhnen und Schnaufen zu hören und die Atmosphäre geilte die Boys immer mehr auf. Es dauerte nicht lange bis Tomas Eddy zum Orgasmus geblasen hatte und dieser spritzte mit einem lauten Schrei Tomas seine Boysahne in den Mund, die dieser eifrig schluckte. Lars und György lutschten sich gegenseitig zum Höhepunkt und spritzten fast gleichzeitig dem anderen ihr Sperma in den Rachen. Mittlerweile revanchierte sich Eddy bei Tomas und blies dessen geilen Schwanz. Boros war dann auch soweit und spritzte Nico wieder eine Unmenge Bubensaft in den Mund und ins Gesicht, der Strahl wollte einfach nicht verebben und er spritzte und spritzte bis sein Orgasmus vorbei war. Als nächster spritze dann Tomas seine Soße Eddy in den Mund und dieser schluckte alles schön runter. Boros bearbeitete nun noch den Schwanz von Nico und züngelte von den Eiern bis zur Eichel, umkreiste diese mit der Zunge und leckte den Schaft wieder zurück bis zu den Hoden. Das war für Nico zuviel des Guten und auch er entlud sich zum Zweiten Mal an diesem Abend und spritzte Boros die volle Ladung in den Mund. Geschwächt von dieser Nummer und dem Alkohol schliefen die Jungs da ein wo sie gerade lagen und erholten sich von diesem geilen Abenteuer. Keiner von Ihnen hätte vorher gewagt, von so einem geilen Abenteuer auch nur zu träumen und nun hatten sie die erste Sexorgie ihres noch jungen Lebens hinter sich.
Boros, der kleine Vielspritzer, wachte am nächsten Morgen als erster auf und seine Morgenlatte drückte gegen den Po von Nico, der neben im eingeschlafen war und dort noch immer lag. Boros machte sich einen Spaß daraus mit seinem Steifen durch die Arschritze von Nico zu fahren, zärtlich schob er seinen Schwanz auf und ab und merkte dass er schon wieder ganz geil ist. Er traute sich nun etwas fester zu reiben und seine Eichel zwischen Nicos Pobacken einzuklemmen, dies tat er ein paar Minuten und die Geilheit stieg wieder in ihm hoch und er spritzte Nico eine schöne Ladung Sperma gegen dessen Arsch und sah wie seine Wichse langsam über die Rosette lief und dann auf den Teppich tropfte. Nico bekam von all dem nichts mit und wachte erst auf, als es an der Apartmenttüre klopfte und der Trainer schrie: „Jungs aufstehen und Frühstücken, der Bus fährt in einer Stunde los! Nun wachten alle nach und nach auf, berappelten sich und schnappten sich ihre Sachen. Tomas, György und Boros verabschiedeten sich und rannten in ihr Apartment und Lars, Nico und Eddy duschten auf die Schnelle, schnappten ihre Sportsachen und verschwanden zum Frühstücken.
Teil 8: Wichsen nach dem Training!
Nach dem Abendessen fuhren wir mit der gesamten Mannschaft und Trainerteam in die Stadt und besuchten eine Diskothek. Hier war einiges los und so vergnügten wir uns den ganzen Abend bei Drinks und beim Tanzen. Einige Jungs baggerten die wenigen Girls an, die sich hier aufhielten, einige spielten an den Automaten und wieder andere saßen an der Bar und kippten sich mit Alk zu. Da Lars mit ein paar anderen Jungs gerade Billard spielte kam Eddy auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihm folgen sollte. Er lotste mich auf Herren WC und zog mich in die hinterste Kabine hinein und fasste mir sofort an meine Beule in der Jeans und meinte, er müsse doch die Gunst der Stunde ausnutzen und lies seine Hand in den Bund meiner Jeans wandern und streichelte meinen Schwanz zärtlich, so dass sich dieser langsam aufrichtete. Ich tat bei ihm das Gleiche, öffnete seine Jeans und holte sein Gehänge heraus, das sich unter meinen Berührungen auf gleich erhob. Er knöpfte mir auch meine Jeans auf und zog sie mit samt Slip nach unten, setzte sich auf das WC und begann mir einen zu blasen. Geil wie er seine flinke Zunge um meine pralle Eichel gleiten lies und mir am Bändchen der Eichel herumzüngelte und meinen nun reichlich hervortretenden Vorsaft genüsslich ableckte und dabei auch meine Eier knetete und auch leckte. Mein Gerät stand wie eine Eins und nun nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und forderte mich auf in Richtig zu ficken. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fickte in hart ins Maul, mal zog ich meinen Schwanz nur kurz heraus und dann wieder bis zur Eichel und in dann tief und mit voller Wucht in sein Fickmaul zu stoßen. Eddy würgte ganz schön und ich hatte schon Befürchtung dass er mir erstickt, konnte aber nicht mehr aufhören, da ich kurz vor dem Abspritzen war und nach ein paar weiteren Stößen schoss ich ihm meinen warmen Boysaft mit mehreren Schüben in sein geiles Fickmaul und die Sau schluckte alles brav hinunter und nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hatte, musste er erst einmal Luft holen und wieder zu Atem zu kommen. Ich sah das sein Schwanz voll Steif war und vor Vorsaft nur so tropfte und wechselte mit ihm die Position, so dass er nun vor mir Stand und ich ihm einen blasen konnte. Sein Vorsaft schmeckte leicht süßlich und machte ich sofort wieder Geil. Ich bearbeitete ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge und fingerte mit einer Hand an seinem Arsch und er stöhnte wie Sau. Ich feuchtete einen Finger mit seinem Vorsaft an und schob ihn Eddy in die Rosette, während ich seinen Schwanz weiter züngelte, die war für ihn zuviel und in dem Moment wo mein Finger durch seinen Schließmuskel drang spritzte er mir seine Sahne in mehreren Schüben in den Mund und ich schluckte diese genüsslich herunter und quetschte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus und leckte ihn sauber. Dann zogen wir uns die Jeans wieder hoch und gingen zurück in die Disco zu unseren Kumpels, denen unser Fehlen scheinbar nicht aufgefallen war und feierten gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden.
Als wir wieder in unserem Apartment waren, hatten wir alle Drei einen sitzen, entkleideten uns und ließen uns zu dritt ins Doppelbett fallen wo wir dann Augenblicklich einschliefen. Als gegen Mittag die Sonne in unser Zimmer schien wachte ich auf und schaute mir Eddy und Lars, die noch friedlich schlummerten, an. Ich dachte einfach geil was wir in dieser Woche hier erlebt haben und mein Schwanz wurde auch schon wieder hart. Da die beiden ebenfalls Nackt waren, sah ich dass Lars eine Erektion hatte und beugte mich einfach zu ihm hinüber und nahm seinen Pimmel in den Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte ihm über seine Eichel und den Schaft. Dies tat ich eine ganze Weile ohne dass er es merkte oder sich rührte, dann aber fing er an zu seufzen, öffnete im Halbschlaf seine Augen und lächelte mich an und meinte: „So fängt der Tag gut an Du geiles Luder!“ Ich sagte dein steifer Schwanz hat mich dazu animiert und blies ihn weiter. Ich wechselte die Stellung, so dass wir in der 69er-Stellung dalagen und er auch meinen Schwanz verwöhnen konnte. Durch unser Treiben wurde auch Eddy wach, der auch sofort wieder Geil war und sich Kommentarlos einklinkte. Wir legten uns nun im Dreieck auf dass Doppelbett, so dass Jeder einen Schwanz blies und seinen Schwanz geblasen bekam, ich blies Eddy, der Lars und Lars blies mich. Wir leckten uns gegenseitig die Eichel, den Schaft und die Eier und schaukelten uns langsam zum Orgasmus. Lars spritzte dann als erster seinen Saft in Eddys Mund der daraufhin seine warme Boysahne mir ins Gesicht spritzte und ich rotze meinen Geilsaft Lars in die Fresse. Nachdem wir uns dann von dieser Nummer erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, säuberten uns und gingen erstmal zum Mittagessen.
Am Nachmittag trafen wir uns mit unseren Teamkameraden und den Trainern am Strand und machten zum Abschluss unseres Aufenthaltes noch mal richtig Party, da ja am nächsten Morgen unsere Heimreise anstand. Abend fuhren wir nochmals in die Stadt um gemeinsam in einem gemütlichen Restaurant essen zu gehen und uns den Rest des Abends in der Stadt zu vertreiben. Wir zogen von Bistro zu Bistro und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Als wir wieder im Apartment angekommen waren, konnte keiner so recht einschlafen und Lars meinte:“ Lasst uns zum Abschied noch mal eine gemeinsame Nummer schieben!“ Da er zwischen Eddy und mir lag, nahm er unsere Schwänze in die Hand und wichste sie erst mal hart. Eddy hatte Lars Schwanz in der Hand und bearbeitete diesen bis er auch steif war. Nun gingen wir wieder in die Dreieck-Stellung diesmal blies Eddy meinen Schwanz, ich blies Lars und der Eddy. Es dauerte nicht all zu lange und Eddy brachte mich mit seiner geilen Leckerei zum Abschuss und ich spritzte ihm meinen Sabber in den Mund. Eddy rotze daraufhin Lars seinen Saft ins Gesicht und ich bekam Lars seine warme Brühe zum schlucken. Danach schliefen wir ein und wurden am frühen Morgen, nach nur drei Stunden Schlaf unsanft von unserem Wecker geweckt. Wir gingen schnell duschen, packten unsere restlichen Sachen zusammen und gingen Frühstücken. Nach dem Frühstück hatten wir noch 30 Minuten Zeit um unsere Sachen zu holen und im Bus zu verstauen und dann begaben wir uns auf die Heimreise.
So endete die geilste Woche in meinem damals noch recht jungen Leben. Als wir wieder in der Heimat waren trafen sich Lars, Eddy und ich noch ein paar Mal. Eddy klinkte sich dann als erster aus, als er seine erste Freundin hatte und die Beziehung zwischen Lars und mir ging dann noch ungefähr ein Jahr bis Lars auch seine erste Freundin aufreisen konnte. Lars ist Heute bereits zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe drei Kinder, Eddy ist ebenfalls verheiratet und hat zwei Kinder und ich bin Single geblieben und Lebe glücklich und zufrieden mein Leben. Wir Drei sind Heute alle Ende 40 und leben noch in der gleichen Gemeinde und haben regelmäßig Kontakt. Aber über diese Reise und das Turnier sprechen wir nur in sportlichen Dingen, die Zwischenmenschlichen Beziehungen von damals sind kein Thema mehr. Ich allerdings denke oft an die tolle Zeit zurück und denke mir wie unkompliziert wir doch als Teens waren und wie wir damals das Leben, auch ohne Computer und sonstigen Schnickschnack genossen haben.
Wenn euch diese Geschichte(n) gefallen haben, könnt ihr euch gerne bei mir melden. Ich freue mich über jede Reaktion und nehme auch Kritik zu Kenntnis!
Anales Training
Mein anales Training
Alles fieng vor ein paar Jahren an, genauer gesagt als ich 21 Jahre alt war. Ich hatte immer bisexuelle Fantasien und so beschloss ich in der nähe meines Wohnortes in einen Club zu gehen.
Dieser Club ist für alle zugänglich, für Paare, Frauen, Männer etc.
Zugegeben, ich war schon sehr nervös als ich dort am Eingang war, aber die Dame hat mir alles gezeigt und dann war mir auch schon etwas wohler in meiner Haut.
Ich ging also nur in meiner engen Boxershort an die Bar und bestellte erstmal ein Bier und schaute mich ein bisschen um und musterte die anderen Besucher.
Nach einer weile sprach mich ein älterer Mann an, er war so um die 45j, ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich sagte ja und er begann sich mit mir zu unterhalten, über sexuelle vorlieben, Fantasien usw. Ich sagte Ihm das ich bineugierig bin und ich mich gerne mal ficken lassen möchte.
Seine Augen leuchteten sofort auf, er sagte mir das er auf junge ärsche stehe und mich gerne ficken möchte.
Ich ging also mit Ihm auf ein Zimmer, sein Schwanz war schon hart und ziemlich gross.
Er bat mich auf alle viere zu gehen, er schmierte meine Rosette ein und steckte einen Finger in mein noch jungfräuliches Arschloch. Ich fand das ein geiles Gefühl was er wohl auch bemerkte und steckte so dann einen zweiten rein.
Er sagte auf einmal, genug vorbereitet jetzt bekommst du meinen Schwanz! Er ging in Position und drückte seinen Prügel rein. Ich stöhnte laut auf und er begann mich zu ficken, immer heftiger und tiefer. Plötzlich hörte er auf, stand vor mich und spritzte seinen Saft in mein Gesicht.
Wir gingen an die Bar zurück wo wir uns noch weiter unterhielten. Er gestend mir das er sehr analfixiert sei und wir uns auch privat treffen sollten.
Gesagt getan, ich ging ein paar tage später also zu Ihm, er zeigte mir seine dildosammlung, ich war sehr erstaunt was er alles hatte, ich glaube der grösste war 30cm lang und etwa 8cm im durchmesser.
Er sagte mir das er mein geiles loch gerne mit dildos ficken und dehnen will, ich fand das irgendwie geil und ich sagte zu.
Er begann mit kleinen und dünnen dildos und steigerte sich langsam. Mein Loch fühlte sich geil an, war der dildo auch schon etwa 5cm dick.
Diese treffen gingen auch eine weile so weiter, ich hatte immer mehr übung und er steckte mir auch immer dickere dildos rein, mittlerweile so ca 7cm im Durchmesser.
Ich fand das immer geiler und er meinte ich hätte viel Potenzial.
Eines Tages als ich wieder bei Ihm war und er mich mit einem Dildo fickte meinte er ich sei bereit für die nächste Stufe. Er zog sich einen Latexhandschuh an und ich fragte Ihn was er vorhabe.
Er sagte mir er wolle mich mit der ganzen hand in den arsch ficken.
Ich war sehr neugierig und ängstlich, liess in aber machen da er immer viel gefühl zeigte.
Er schmierte meinen arsch und seine hand reichlich ein und begann an meinem loch zu fingern.
Drei finger, vier sagte er mir, er drehte sie hin und her, fickte mich.
Jetzt kommt der fünfte, ich fühlte wie mein loch spannte, er drückte sie immer tiefer, drehte sie, ich dachte es zerreisst mich, er sagte aber sie sei noch nicht drin.
Er drückte sie fester gegen meinen arsch und drehte die hand hin und her, auf ein mal gab es einen ruck, ich schreite kurz auf, vor geilheit und schmerz, und er sagte mir so was geiles habe er noch nie gesehen die hand sei bis zum handgeleck in meinem arsch.
Er begann mich so zu ficken, zog die hand raus, steckte sie wieder rein, im spiegel sah ich das mein loch offen blieb wenn er seine hand raus zog.
Nach einer weile spritzten wir beide geil ab und mein arsch ging langsam wieder zu.
Ich fand das so geil das wir uns heute noch regelmässig treffen und er mich fistet.
Ich habe beim 1 Teil total vergessen mitzuteilen, dass diese Story Ende der 1970er-Jahre so wirklich passiert ist. Damals hatte ich mit meinem besten Freund so im Alter von 13-14 Jahren die ersten sexuellen Erfahrungen, diese zogen sich bis wir 16-17 Jahre alt waren hin und sich mein Kumpel dann mehr für die Mädchen interessierte. Da saß ich nun auf dem prüden Land mit meinem Geheimnis und konnte es zunächst gar nicht verkraften dass er mich sitzen ließ.
Heute wohnen wir beide noch im gleichen Ort, haben freundschaftlichen Kontakt aber sprechen eigentlich nie über die geile Zeit die wir damals zusammen hatten. Das Leben ging weiter und Jeder von uns beiden ist mit seinem Leben soweit zufrieden!
Nun zum 2. Teil: Wichsen nach dem Training!
Lars nahm Nicos glitschigen Penis in die Hand und zog ihn dann hinter sich her ins Badezimmer. Dort angekommen zeigte diese Behandlung Wirkung und Nico hatte schon wieder einen halbsteifen Penis, als Lars in losließ. Lars stieg in die Duschkabine stellte das Wasser an und sagte zu Nico komm wir duschen zusammen. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und stand Ruckzuck bei Lars unter der Dusche und beide seiften sich ein um die Spermaspuren an ihnen abzuwaschen. Da es aber in der engen Duschkabine nicht ausblieb, dass sich die beiden Jungs berührten regierten ihre Schwänze und beide standen erneut mit einer Latte da. Lars lächelte Nico an und sagte zu ihm, komm ich wasch dein bestes Stück mal sauber und nahm dessen Penis in die Hand und seifte diesen ein. Nico fing an zu stöhnen und flüsterte Lars, der eng hinter ihm stand und dessen Penis er nun an seinem Hintern spürte zu, mach ruhig noch mal bis zum Abschuss das ist so Geil und fasste nun selbst nach Lars seinem Penis um diesen ebenfalls zu wichsen. Lars stellte das Wasser ab und beide wichsten sich nochmals gegenseitig und Nico bekam zuerst zitterige Knie und spritze seine zweite Ladung ab, diesmal traf er den genau vor im stehenden Lars am Bauch und Penis. Nachdem er sich dann etwas erholt hatte nahm es den Schwanz von Lars und wollte diesem ebenfalls seinen zweiten Abgang bescheren. Da inzwischen sein Sperma vom Lars Bauch zum Penis herunter gelaufen war, wichste er nun dessen Schwanz und sein eigenes Sperma diente als Gleitmittel. Es dauerte nicht all zu lange und auch Lars verspritze zum zweiten Mal eine Unmenge von Sperma und ging beim Abgang laut stöhnend in die Knie. Nachdem ihm Nico die letzten Spermareste aus dem Penis gemolken hatte lächelten sich beide Jungs an und meinten einstimmig dass das das bisher geilste Erlebnis war das sie bisher hatten und wuschen sich nun unter der Dusche sauber ohne nochmals Aktiv zu werden. Nachdem sie sich abgetrocknet und wieder angezogen hatten, verhielten sich beide etwas merkwürdig denn keiner wusste recht wie er mit dem eben erlebten umgehen soll. Lars der ältere sagte dann zu Nico, dass das eben passierte ihr Geheimnis bleiben muss, denn wenn zwei Jungs sich schlagen darf das jeder wissen aber wenn zwei Jungs intim miteinander sind, darf das keiner erfahren! Nico entgegnete ihm mit einem lächeln auf den Lippen, dass das sowieso niemand von ihm erfährt und dass man das gerne öfters wiederholen könnte. Lars ging auf ihn zu, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte lächelnd sehr gerne sogar. Nico nahm dann die gebrannte CD und machte sich auf den Heimweg.
Zuhause angekommen ging Nico das Erlebte nochmals durch den Kopf, er lag in seinem Bett und plötzlich wie vom Blitz getroffen kam ihm der Gedanke „bin ich jetzt schwul“ oder ist so etwas Normal unter pubertierender Freunde? Er verdrängte diese Gedanken schnell und dachte sich, so etwas ist doch nichts schlimmes unter Freunden, hatte er doch auf dem Schulhof schon öfters gehört, dass sich ältere Jungs übers Wichsen und Gruppenkeulen unterhalten haben und er und Lars bestimmt nicht die einzigen sind die so etwas zusammen gemacht haben. Außerdem sinnierte er, dass in diesem Alter fast alle Jungs wichsen und wenn man das zu Zweit macht wäre es doch auch kein Verbrechen, mit dieser Erkenntnis schlief er dann ein.
Lars erging es Zuhause ähnlich, auch er lies das Erlebte Revuepassieren und dachte sich dabei, dass Nico eigentlich ein recht netter und lockerer Kumpel ist und dass er gegen eine Wiederholung keine Einwände hätte. Er Überlegte wann und wo das nächste Treffen stattfinden könnte und ob außer gegenseitigem Wichsen noch andere Sachen mit Nico möglich wären. Schon der Gedanke daran machte ihn schon wieder geil und obwohl er bereits zweimal abgerotzt hatte, bekam er schon wieder eine Latte. Seine Hände wanderten unter die Bettdecke und spielten mit dem Schwanz und seinen Hoden und verschafften ihm zum dritten Mal an diesem Tag einen wunderbaren Abgang. Nachdem er abgespritzt hatte, ging er nochmals ins Badzimmer, säuberte seinen Penis und legte sich anschließend ins Bett wo er auch gleich einschlief.
Am nächsten Morgen begegneten sich die Beiden in der Schule und keiner wusste zunächst was er sagen und wie er sich verhalten sollte. Dann sagte der jüngere Nico zu Lars mit einem Zwinkern: „Na haste nach dem harten Training Gestern gut geschlafen? Worauf Lars antwortete: Ich hab noch ne Zusatzschicht eingelegt und Nico dabei anlächelte! Beide gingen nicht in die gleiche Klasse und so verbrachten sie ihren Unterricht getrennt voneinander. In der großen Pause schaute Lars nach Nico und sagte diesem: Morgen vor dem Training kommst Du eine Stunde früher zu mir, dann haben wir etwas Zeit bis der Coach uns abholt. Nico sagte: Geht klar ich bin um 17:00 Uhr bei Dir.
Am nächsten Tag klingelte Nico pünktlich bei Lars Zuhause, dieser bat ihn herein und lotste ihn gleich in sein Zimmer. Dort angekommen meinte Lars, dass er alleine sei da seine Eltern noch Unterwegs wären. Nico druckste zuerst etwas herum, dann meinte er zu Lars, dass ihm das gemeinsame wichsen sehr gefallen habe er aber nicht wisse ob sie nun schwul sind? Lars nahm Nico in den Arm und antwortete ruhig: Hat es Dir gefallen? Mir hat es total Super gefallen und ich möchte momentan nichts anderes als mit Dir gemeinsam die ersten sexuellen Erfahrungen zu machen. Das ist doch viel schöner und geiler als alleine zu wichsen schob er noch nach. Nico gab ihm Recht sagte dass er es auch Geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Lars lies nun seine Hände über Nicos Körper wandern und streichelte ihn an Brust und Bauch bis er zu der Beule in Nicos Hose kam. Sieh an, da freut sich schon wer auf ein Wiedersehen und drückte zärtlich gegen die Beule. Nico durchlief ein Schauer, er bekam Gänsehaut und meinte „ganz arg sogar!“ Lars öffnete den Gürtel und den Knopf an Nicos Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Nicos steifer Penis schnellte nach oben und Lars nahm ihn zärtlich in die Hand und meinte was für ein schönes Teil Du hast! Nico wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Lars streichelte und drückte Nicos Schwanz bis dieser zur vollen Größe erblühte und auf der Eichel die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Nico ging nun Lars an die Wäsche und ruckzuck stand auch er nackt da. Lars dirigierte Nico in sein Bett und lies sich neben ihn fallen. Die Jungs streichelten sich zärtlich am ganzen Körper und holten sich dann gegenseitig einen runter. Lars bearbeitete Nicos bestes Stück immer schneller, bis dessen Stöhnen fast in ein Wimmern überging und er mit drei, vier Schüben sein Sperma abspritzte und ihm voll ins Gesicht und auf die Brust spritzte. Lars erschrak zuerst, machte dann aber weiter bis er Nico den letzten Tropfen rausgepresst hatte. Dann legte er sich hin und lies sich von Nico bedienen, dieser knetete seine Eier und wichste ihm den Schwanz mal langsam und dann wieder schneller bis er merkte dass es seine Hoden zusammen zog er kurz vor dem Abgang stand. Er stöhnte auf und verspritzte seinen Bubensaft ebenfalls in ein paar Schüben und so stark, dass Nico ebenfalls etwas auf den Brustkorb abbekam. Die Jungs hatten sich kaum erholt, da meinte Lars komm wir müssen uns schnell sauber machen, da der Trainer gleich kommt um uns abzuholen. Es reichte gerade sich notdürftig zu säubern da hörten Sie schon das Hupen und eilten zu Auto.
Erstes Training
Erstes Training als Gumminutte
Er hatte meine Bewerbung als ausreichend befunden und mir eine Vorladung zu einem “ausführlichen Test”, wie er es im Brief nannte, geschickt. Die Vorladung enthielt exakte Anweisungen die ich zu befolgen hatte da mir ansonsten Strafen auferlegt werden würden.
Und so sahen die Anweisungen aus:
• Du wirst dich komplett rasiert und klistiert um Punkt 19:00 vor der Wohnungstür einfinden.
• Du hast drei mal zu klopfen und dann wird die Tür geöffnet.
• Du wartest 2 Minuten und trittst dann ein.
• Sofort nachdem du die Tür wieder geschlossen hast, gehst du im Gang nach links zur Kellertür und in den Keller hinab.
• Im Keller entkleidest du dich sofort und gibt alle deine Sachen in den bereitstehenden Korb.
• Dann legst du alle auf dem Tisch liegenden Sachen an und wartest danach auf weitere Befehle.
Also tat ich wie mir befohlen und stand pünktlich vor der Tür. Es geschah wie auf den Anweisungen und die erste Überraschung hatte ich, als ich nackt vor dem Tisch stand. Da lagen lauter Kleidungsstücke aus Latex, GEIL, alles ich Schwarz gehalten und ich begann sofort damit, mich damit anzukleiden.
Zuerst zwängte ich mich in eine Strumpfhose aus Latex , sie war im Schritt vorn und hinten offen. Danach stieg ich in die spezielle Latexunterhose, dazu musste ich meinen Pimmel zuerst wieder runterdrücken und von seiner Steifheit befreien. Ich musste ihn in der Unterhose so einklemmen, dass er zwischen den Pobacken nach hinten gezogen wurde. Danach musste ich zwei wie dicke Kondome aussehenden Röhren in meinen Arsch einführen. Und nachdem ich fertig war, sah es aus als wäre ich mit einer rasierten, gepiercten Muschi und Arschfotze ausgestattet. Und wenn jemand seinen Schwanz vorne oder hinten reinstecken würde, würde er in jedem Fall in meinem Arsch stecken!
Danach kam ein Latexpulli mit eingelassenen Riesentitten und Handschuhe aus Latex. Zuletzt setzte ich die Maske auf, die auch statt einem Mund eine gepiercte Fotze hatte und mit einem massivem Halsband fixiert wurde.
Nun stand ich im Raum und wartete auf das was kommen würde. Lange geschah nichts, doch dann hörte ich Schritte auf der Treppe und kurz darauf wurde ich von hinten angesprochen. Das erste Mal hörte ich die Stimme meines neuen Meisters. “Na du bist ja wirklich einen geile Nutte! Gib deine Arme nach hinten.” Sofort spürte ich wie meine Hände aneinander gefesselt wurden und sich so meine letzte Chance zur Flucht auflöste.
“Du wirst heute mal von mir und einigen Freunden getestet. Solltest du eine brave Gummipuppe sein, dann werde ich dich behalten. Kleine Fehler werden wir schnell ahnden, dein Arsch wird es sofort merken. Und sollten wir komplett unzufrieden sein, dann werden wir dich so hart bestrafen, das du dich aus lauter Angst nie wieder bei jemanden als Sklavin anbieten wirst! So und nun knie dich hin und halt ruhig.”
Sofort ging ich auf die Knie und meine Beine wurden an meine auf den Rücken gebundenen Arme gefesselt. In meinen Mund zwängte er einen Ring und mit einem daran befestigten Gurt befestigte er diesen um meinen Kopf so, dass meine Blasfotze unweigerlich geöffnet war.
Meine Augen konnten nur durch ein kleines Loch in der Pupille der Maske schemenhaft sehen was um mich geschah und so sah ich jetzt wie mein neuer Meister vor mich trat, seine Hose öffnete und seinen schlaffen Schwanz herausholte . Er hänge in mir in den Mund und presste meinen Kopf fest an sich. So rutsche der nur leicht erigierte Schwanz in meinen Mund und ich begann sofort ihn mit meiner Zunge zu umspielen.
Das war offensichtlich falsch, denn ich erhielt sofort eine heftige Ohrfeige und der sagte “Lass das, ich habe dir nicht befohlen zu lecken. Schluck, aber alles, wehe da kommt was raus, ich prügle deinen Arsch blutig während du meine Pisse vom Boden aufleckst.” Und schon begann es auch schon zu rinnen. Da er meinen Kopf ganz fest an seinen Unterleib presset konnte nichts daneben gehen. Ich musste nur schlucken, schnell, denn sonst würde ich keine Luft mehr bekommen. Er schmeckte etwas süßlich, also hatte er zuvor viel Wasser getrunken. Und dementsprechend viel hatte ich nun auch zu schlucken.
Mein Bauch füllte sich mit der Pisse meines Meisters und mir wurde langsam übel. Als er endlich ausgepisst hatte, begann er mich auch gleich ins Maul zu ficken. “Jetzt setz deine Zunge ein, aber mach es ja gut! Und schluck wieder alles!!” Am Anfang war der Maulfick nicht beschwerlich, aber als der Schwanz meines Meisters langsam steifer wurde, wuchs er ordentlich an. Immer größer wurde der Schwanz in meinem Mund und bereits nach kurzer Zeit stieß er das erste Mal an meine Kehle. Ich versuchte mich zu wehren, aber das brachte mir nur einige kurze Ohrfeigen und danach einen noch brutaleren Maulfick. Jetzt ging es plötzlich, ich spürte wie sein Schwanz, der mittlerweile riesig geworden war, bin in meine Kehle hinunter in mich eindrang. Ich hatte DeepThroat vor Jahren gesehen und nun war ich der Hauptdarsteller. Dann spürte ich plötzlich, wie der Schwanz in meinem Mund anschwoll und er zog ihn gerade so weit heraus, das der Schwanzkopf wenige Zentimeter vor meiner Latex Mundöffnung war. Ein Schuss nach dem anderen flog aus seiner Nille in meinen durch den Ring offengehaltenen Mund. “So und jetzt schluck erst mal runter und dann leck ihn sauber du Spermasau!”
Plötzlich hörte ich jemanden unmittelbar neben mir, zuerst nur ein leichtes Schnaufen und dann sagte eine männliche Stimmen eben mir “Ich hab alles auf Video, war echt Geil, darf ich jetzt auch mal ran an die Hure?” “Ja, klar, deswegen sind wir ja heute hier, oder? Hahhhahahha” Und ich bekam meine nächste Ohrfeige. “Willst du dich auch blasen lassen oder willst du Sie ficken?” “Nur Blasen.” “Ok, dann stell vorher die Kamera da hinten aufs Stativ und richte Sie so ein das alles drauf ist.”
Und nach wenigen Momenten schob sich ein schon steifer Schwanz in meine Maulfotze. Er schmeckte leicht salzig, leicht verschwitzt. Und er macht nicht lange hin. Er fasst meinen Kopf und fickte mich sofort recht heftig. Ich spürte plötzlich etwas an meiner Latexmuschi. Mein Meister schob mir einen Dildo in die Latexfotze und so in meinen Arsch. Gleich darauf spürte ich einen weiteren Dildo, der in das zweite Loch, meine Latexarschfotze reinkam. Wenig später presste er sich auch schon in meinen Arsch. Nun war ich hinten und vorne verstopft und beide Dildos steckten tief in meinem Arsch. Und im selben Moment spritze der zweite Schwanz seine auch nicht geringere Ladung in meine zwangvoll geöffnete Maulfotze. Mir war übel, sein Sperma schmeckte schlecht und mein Arsch tat mir richtig weh.
“Komm lass und nach oben gehen und alles Vorbereiten, die anderen müssen bald hier sein.” “Ja, ich will nur noch schnell die Nutte festmachen.” “Ja gut, Ich helfe dir.”
Zuerst wurde der Ring in meinem Mund entfernt und dann lösten Sie die Fesseln zwischen meinen Armen und den Beinen. Aber von aufstehen konnte keine Rede sein, ich hatte taube Beine und so hoben Sie mich auf und legten mich über einen Bock. Meine Beine wurden gespreizt und am den beiden Beinen des Bocks befestigt. Meine immer noch zusammengebundenen Arme wurden an eine Kette gefesselt und ich hörte eine Ratsch die meine Arme fest nach oben zog. So war ich nun breitbeinig an den Bock gefesselt und meinen Arme zogen nach oben, so war mein Oberkörper über den Bock gebeugt, aber ich konnte ihn nicht nach unten hängen lassen, denn an meinem Halsband wurde auch ein Seil befestigt, das meinen Oberkörper in der Waage hielt.
Ich hatte einen seltsamen Geschmack von Sperma und Pisse im Mund, mein Arsch brannte und mein Meister verpasste mir noch eine letzte heftige Ohrfeige. “Hast gut geblasen Nutte, mal sehen ob du dann auch ohne Maulsperre brav leckst und bläst!” Ich hörte etwas hinter mir und spürte wie die Dildos begannen sich zu bewegen. “Und damit du nicht zu kurz kommst, kriegst du jetzt was alle brave Huren wollen: Einen guten festen Fick hinten und vorn! Und das gleichzeitig, Freust du dich?” “Ja Herr, danke Herr!” Knall, und wieder hatte es geschellt. “Du geile Sau! Na warte, das wird noch ein langer Abend.”
Und dann wurde ich allein gelassen. Während zwei Kolben sich in mir hin und her schoben, der Sperma in meinem Mund schmeckte, hörte ich von oben Geräusche. Leute kamen offensichtlich an und wurden laut begrüßt. Das Lachen wurde immer lauter und die Zeit verging. Mein Arsch schmerzte schon heftig. Meine Geilheit war auf dem Nullpunkt und ich wäre davongelaufen, hätte ich es gekonnt.
Nach mir scheinbar ewiger Zeit, höre ich Leute nach unten kommen. “Na das schaut ja geil aus!” “He, die Hure wird ja schon gefickt!” “So eine geile Sau” “Trinkt sie auch Pisse?” “Schluckt Sie brav?”
Durch meine kleinen Sehlöcher konnte ich sehen wie vor mir eine Art Stuhl aufgebaut wurde und gleich danach saß eine erste Frau darin. Wie in einem gynäkologischen Stuhl wurden Ihre Beine hoch nach oben und zur Seite gespreizt und der erste Schwanz schob sich in meine Maulfotze während mein Arsch von den fickenden Dildos befreit wurde.
Kurz nachdem der Schwanz in meinem Mund hart war, wurde er herausgezogen und der nächste Schlaffe reingeschoben. Bei Wechsel konnte ich sehen, wie der erste zur aufgebockten Frau ging und Sie zu ficken begann. Die nächste Stunde wurde mir ein Schwanz nach dem anderen in den Mund geschoben. Am Anfang schmeckten sie nach Salz, dann nach Sperma und zuletzt nach Arsch. Sie fickten die Frau also auch hinten rein. Zwischendurch versuchte immer wieder einer sich in mir zu erleichtern, aber es kamen selten mehr als einige Spritzer Pisse. Ich war mittlerweile Geil zum Schreien, aber es half nichts, keiner kümmerte Sich um meinen sicher eingepackten Schwanz.
Dann wurde es plötzlich leer vor mir und ich sah die durchgefickte Fotze der Frau auf dem Stuhl. “So nun lasst sie die Nutte mal sauberlecken und vielleicht kriegst du ja auch noch einen Orgasmus!” “JAA, die dreckige, schwule Sklavensau soll mich sauberlecken!! Ich will ihr euer Sperma in das Maul drücken.” Die rasierte aber vollgespritzte Fotze wurde langsam nähergeschoben und sie roch sehr streng! “Los streng dich an” Rief jemand und dann knalle es auch schon schmerzhaft auf meinem Arsch. Zappp , Zappp Zapp, “Los die Schwein, raus mit der Zunge und ran an die Muschi!!” Zapp Zapp.
Sofort bemühte ich mich und überwand meinen Eckel. Ich leckte was das Zeug hielt. Aber es half nichts, mein Arsch wurde geprügelt! Ich brüllte meine Schmerzen in die Fotze hinein und leckte gleichzeitig den Sperma aus ihr heraus!! Und dann bekam sie einen Orgasmus und aus Ihr quoll der Saft nur so raus, Sie pisste und spritzte gleichzeitig in mein Maul!
Aber auch die Prügel auf meinem sicher schon knallroten Arsch hörten auf! Aber meine Freude währte nur kurz, denn nun kamen die Herren wieder auf mich zu und den Rest der Nacht verbrachte ich in dieser Stellung und hatte einen Schwanz nach dem anderen in Mund. Manchmal bis zum Ende und manchmal nur zum Hochblasen. Die Hochgeblasenen traten hinter mich und fickten mich in eines meiner Löcher, was für mich aber auf dasselbe raufkam!
Ich weiß nicht wie sie es anstellten, aber immer wieder kam es vor das mich einer in die Latexfotze fickte und ein zweiter in die Latex Arschfotze und so waren zeitweise zwei Schwänze in mir. Zum Sauberlecken, nachdem sie in meine Latexlöcher gespritzt hatten, wurden mir die Schwänze immer wieder in meine Maulfotze geschoben.
Es war schon fast Morgens, aus den Augenwinkeln konnte ich auf einer Uhr an der Wand erkennen das es bereits 4 Uhr früh war, als die Horde von mir langsam abließ. Nachdem alle gegangen waren, nahm mein Meister mich von dem Bock und legte mich auf ein Bett. Er fesselte mich wieder so das ich mich nicht bewegen konnte und steckte mir ein letztes Mal seinen Pimmel ins Maul und pisse mir in den Hals. “Da hast du noch was zu trinken, ich gehe jetzt schlafen. Du wirst morgen Früh von mir noch mal geduscht und dann darfst du mich noch mal Blasen, bevor du gehen darfst. Schlaf gut die Spermageile Drecksau, in Zukunft werden wir das öfter machen. Mal sehen, vielleicht gehe ich bei nächsten Mal mit dir in einen gut besuchten, schwulen Club!? Da werden wir sicher noch mehr Schwänze für dich finden!!” Er steckte mir noch einen Stöpsel in meine Latexfotze, pumpte ihn so auf das es weh tat und schaltete zum Schluss noch einen Vibrator ein. So wurde ich liegen gelassen, mit einem Steifen bis zum zerplatzen, einem schmerzenden und gedehnten Arschloch und Mengen an Sperma und Pissegeschmack im Maul.
Teil 6: Wichsen nach dem Training!
Der zweite Turniertag verlief für die deutschen Jungs nicht ganz so erfolgreich wie der Vortag. Man verlor gegen die rumänische Mannschaft aus Bukarest mit 3:1 und gegen die Bulgaren aus Sofia kam man zu einem glücklichen 0:0, so dass der Trainer recht sauer war und den Zapfenstreich für den Abend auf 22:00 Uhr fest legte. Nach dem Abendessen gab es die gewohnte Strandparty, wo das Nacktbaden natürlich nicht fehlen durfte. Diesmal waren die ungarischen Jungs nicht dabei, da sie mit ihrem Team in die Stadt gefahren waren. Von der deutschen Mannschaft verzogen sich kurz vor dem Zapfenstreich alle Jungs auf ihre Apartments, man wollte ja keinen Ärger mit den Trainern. Dort angekommen schmissen sich Nico, Lars und Eddy auf das Doppelbett, quatschten und hörten Musik. Eddy meinte dann: „Jungs spricht was gegen eine Runde Gruppenkeulen?“ Als keine Widerrede kam, zog er sich sein T-Shirt, seine Shorts und Unterhose aus und fing an seinen bereits halbsteifen Schwanz etwas zu Verwöhnen, so dass dieser zur vollen Blühte erwachte. Nico und Lars zogen sich auch aus und bearbeiteten ihre Schwänze gegenseitig bis sie steif wurden. Eddy meinte gegen einen „flotten Dreier“ hätte er auch nichts und legte sich so zu Nico und Lars dass sich ein Dreieck ergab und jeder den Schwanz des anderen bearbeiten konnte. Man wichste und blies sich nun gegenseitig, leckte an den Eiern des anderen und nahm sie in dem Mund, so das dass stöhnen der Jungs immer lauter wurde. Eddy bearbeitete den Schwanz von Nico, dieser den von Lars und der kümmerte sich um Eddys Riemen. Als Lars Eddys Schwanz blies streichelte er mit seinen Fingern durch dessen Arschritze und tupfte immer wieder gegen dessen Rosette, dies machte Eddy richtig wild und als dieser Lars aufforderte seinen Finger hinein zu stecken rotze er in dem Moment ab, als im Lars den Finger langsam bis zum Anschlag hinein schob und langsame Fickbewegungen machte. Lars bekam die ganze Boysahne ins Gesicht und leckte sich so gut es ging sauber. Kurz darauf feuerte Lars seine Ladung ab und Nico schluckte den warmen Jungensaft bis auf den letzten Tropfen und spritze fast zeitgleich in Eddys Mund der ebenfalls alles bis auf den letzten Tropfen schluckte. Nach dieser Nummer blieben die Jungs noch ein paar Minuten so liegen um sich zu erholen, dann gingen sie ins Bad wo sie zu dritt duschten und sich unter der Dusche nochmals gegenseitig einen runterholten. Danach gingen sie fix und fertig in ihre Betten und pennten auch kurz darauf ein.
Am nächsten Tag lief es dann wieder besser beim Turnier, gegen die jugoslawische Mannschaft aus Splitt konnte man 1:0 gewinnen und gegen die Heimmannschaft aus Rovinj gab es ein 2:2 so dass man sich für das Halbfinale qualifiziert hatte. Hier traf man auf die andere ungarische Mannschaft aus Siofok und gewann nach einem tollen Fight mit 4:3 und stand damit am nächsten Tag im Finale, wo die Rumänen aus Craiova der Gegner waren.
Nach dem Abendessen schlossen sich die Jungs ihren Teamkameraden an und zogen mit denen zum Strand, wo man eine teaminterne Sause machen wollte. Da aber am nächsten Tag das Finale auf dem Programm stand, war man sich einig, dass es bei zwei Bierchen pro Spieler bleiben soll und es gab auch keine harten Alkoholika. Die Stimmung war trotzdem recht locker und das übliche Nacktbaden durfte natürlich nicht fehlen. Die Jungs hatten sich diesmal an den äußersten Rand des Strandes verzogen, wo eine Felswand den Abschluss bildete und man weitgehend ungestört war. Man tollte herum, drückte sich gegenseitig unter Wasser nahm einen Junge auf die Schultern und machte so gegen andere Kämpfe, bis ein Siegerteam übrig war. Die Stimmung war ausgezeichnet und nach und nach kamen alle Boys aus dem Wasser und setzten sich Reihum auf die Felsen im Strand und schwor sich darauf ein im Finale am nächsten Tag alles zu geben. Bei 16 pubertierenden Boys blieb es nicht aus, dass der eine oder andere einen Halbsteifen oder gar Steifen bekam und so die Blicke der anderen Jungs auf sich zog. Michael, sonst ein eher ruhiger Junge warf dann trocken in die Stille, ich könnte mal wieder einen Abgang vertragen und schlug vor, wie wäre es denn mit einer Runde Gruppenwichsen? Lautes Getuschel untereinander sprengte die Ruhe, die einen wollten, die anderen nicht, da sie ja nicht Schwul seien usw. Lars der ja der Spielführer der Truppe war, ergriff dann das Wort und meinte, dass ja hier bisher eh nicht viel mit Mädchen gelaufen wäre, und das sich die meisten ja eh heimlich einen runterholen würden, also spräche ja nichts dagegen und wer Bock hat solle mitmachen und wer nicht will könne ja gehen. Er meinte noch, nun zeigt sich ob wir ein Team sind und zusammen durch dick und dünn gehen können und ob das dann anschließend auch unter uns bleibt! Zu unserer Überraschung verabschiedete sich nicht ein Junge aus unserem Team und alle machten mit, aber mit der Regel, dass jeder nur sich selber wichst. Nun standen 16 geile Boys am Strand um einen kniehohen Felsen herum und rubbelten sich ihr Ding. Wenn uns da jemand beobachtet hätte, das wäre ein Bild für Götter gewesen. Es dauerte nicht allzu lange da rotzte schon der erste ab, Ziel war es wie beim Kekswichsen den Felsen zu treffen. Das Gestöhne wurde immer lauter und nach und nach landete der Boysaft auf dem Felsen, einer nach dem anderen spritzte sein Sperma ab und bei manch einem kam wie bei Boros eine Unmenge Bubensaft aus dem erigierten Schwanz. Robert der jüngste unserer Mannschaft war so geil, dass er nach seinem ersten Abgang weiterwichste und kurz darauf eine noch größere Menge wie beim ersten Mal abrotzte. Nico, Lars und Eddy waren bei den Jungs dabei die es am längsten aushielten und spritzten fast gleichzeitig ab. Als nach und nach alle Boys gespritzt hatten stürzte man sich nochmals ins Meer um sich zu säubern und zog sich anschließend an und verschwand in die Apartments und begab sich zur Nachtruhe.
Netzfund:
„Heute trainieren wir mit den Damen zusammen“ erklärte Jens seinen Jungs. „Peter hat heute keine Zeit um sie zu trainieren, also machen sie bei uns mit. Also benehmt euch Jungs.“ „Klasse.“ dachte Sven, „Training mit den Handballmädels“. Da waren ein paar sahnige Schnitten dabei und deshalb gefiel ihm der Gedanke gleich mit den Damen in der Halle rumzurennen. Seine Handballkollegen waren nicht alle begeistert. „Oh schade, also kein Kicken zum Warmmachen heute“. Die Idioten. Was hier gleich passieren würde fand er viel geiler als Fußball zum Aufwärmen. Süße Ärsche würden gleich zusammen mit ihren geilen Glocken durch die Halle wirbeln und er mittendrin. Schon der Gedanke daran lies seinen kleinen Freund in der Hose schwellen.
Als er sich umgezogen hatte und die Halle betrat checkte er erst einmal, wer von den Mädels alles da war. Herrlich, die geilsten der Geilen waren allesamt anwesend. Das würde ein Spaß geben. Während des kompletten Aufwärmprogramms schielte er mal hierhin und mal dahin. Was er sah gefiel ihm. Zwischendurch ein kleiner Plausch mit der ein oder anderen Spielerin – so war das Training auszuhalten. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als einige der Jungs dachten, sie könnten die Anweisungen des Trainers ignorieren. Da hatten sie nicht mit Jens gerechnet. Schon zweimal hatte er die magischen Worte „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Ausgesprochen, was soviel bedeutete wie 20 Liegestütze, 20 Sit up‘s und 20 Hocksprünge – und zwar für jeden, egal ob Schuld oder nicht. Sandra, die gerade neben Sven lief zischte ihm zu: „Beim nächsten mal 20,20,20 geh ich zum Pinkeln“. Sven reagierte schnell und antwortete „Ich komm mit.“ „Was willst du da?“ wollte Sandra wissen. „Zugucken.“ Sven grinste. „Perverse Sau“ fauchte ihn Sandra an. Ihr Blick verriet ihm allerdings, dass sie von der Vorstellung er würde ihr beim Pissen zuschauen doch angetan war. In diesem Moment war es passiert. Jens rief schon wieder voller Wut „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Das nahm Sandra zu Anlass die Halle Richtung Umkleide zu verlassen. An der Tür drehte sie sich kurz um, hielt Ausschau nach Sven und forderte ihn mit einer Handbewegung auf, ihr zu folgen. „Also doch“ Sven grinste „es macht sie an!“ Er schlug ebenfalls den Weg zu den Umkleidekabinen ein. Er sah gerade noch, wie sich die Tür zur Umkleide Nr. 4 schloss. Entschlossen ging er zur Tür, öffnete sie und trat ein. „Wo bleibst du denn“ hörte er Sandra aus der Dusche rufen. „Es fängt gleich an zu laufen“. Schnell schlüpfte er durch die Tür zu den Duschen. Sandra stand in der Mitte des Raumes über dem Abfluss, hatte ihre Sporthose und den Slip ausgezogen und war leicht in die Knie gegangen um zu Pinkeln. „Kann ich?“ Sie sah ihn fragend an. „Lass laufen“ forderte Sven sie auf. Mit einer Hand teilte Sandra ihre Schamlippen um Sven ihr Allerheiligstes zu zeigen. Fassungslos und völlig aufgegeilt sah Sven, dass in diesem Moment die ersten Tropfen aus ihrer Möse liefen. Aus den Tropfen wurde ein Rinnsal. Aus dem Rinnsal ein dicker Strahl. Es war geil diesem kleinen Luder beim Pissen zuzusehen. Während Sandra ihren Saft laufen lies begann sie ihren Kitzler zu wichsen. „Willst du mitmachen, oder schaust du nur zu?“ fragte sie lächelnd. „Macht dich das geil? Dann pack deinen Schwanz aus und hol dir einen runter solange es noch läuft.“ Sven war erregt wie noch nie. „Ich würde lieber mal probieren“ bettelte er. „Dann komm her und mach deinen Mund auf.“ Sven trat zu Sandra, kniete sich vor sie und öffnete seinen Mund um den Saft zu kosten. Es machte ihn geil, von so einem verdorbenen Luder angepisst zu werden. Als die Quelle seiner Wonnen versiegt war und es nur noch spärlich aus Sandras Möse tropfte forderte sie ihn auf: „Los, komm, leck meine Muschi sauber.“ Gierig begann Sven nun Sandras Fötzchen zu lecken. Jeden Tropfen ihres goldenen Saftes wollte er kosten. Sandra drückte seinen Kopf fest in ihren Schoss. „Ja komm, fick mich mit deiner Zunge du geiler Bock. Fick mich schön“ stöhnte sie. Sven schob seine Zunge nun immer schneller in ihr Loch. Er merkte, wie sehr das Sandra aufgeilte. Auf einmal drückte sie ihre Schenkel fest zusammen. Ein Zeichen, dass es ihr kam. Mit einem leisen Zischen durchdrang die Erleichterung ihren Körper. Ihr Saft quoll aus ihrer Möse heraus und lief Sven am Kinn hinunter. Gierig schleckte er auch diese Körperflüssigkeit auf. Als er sein Werk vollendet zog Sandra ihn zu sich nach oben und küsste ihn. „Danke“ hauchte sie ihm zu, packte Sporthose und Slip und verschwand aus der Dusche. „Schade“ dachte Sven „Jetzt steh ich hier mit einem Ständer und die Süße ist weg. Naja…“ Er holte seinen harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Dabei ließ er das eben Geschehene noch einmal revue passieren. „Irgendwann fick ich sie“ ging ihm durch den Kopf als er mit einem lauten Stöhnen abspritzte.