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Geiler Nachmittag allein daheim

Ich schiebe das letzte Stücken in mich, meine Rosette schließt sich um den Eindringling und das ganze gewaltige Ding ist komplett in meinem Arsch verschwunden. Mein Arschloch glänzt, ist geschwollen und bereits leicht wund, aber hungrig und gierig nach mehr!

Ich gehe wieder in die Hocke und lege einen kleinen Spiegel unter mich. Dann beginne ich zu drücken und beobachte wie sich mein Arschloch öffnet und die Spitze der Karotte wieder sichtbar wird.
Langsam gleitet das Teil Stückchen für Stückchen aus meinem Darm. Zum Glück kommt auch das Kondom wieder mit, an das hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht mehr gedacht. Das hätte noch gefehlt wenn das gefehlt hätte…….
Aber so gleiten die ersten Zentimeter wieder langsam aus mir heraus. Ich kann das Ende bereits wieder festhalten und beginne wieder auf meinem Freund zu reiten.
Nur das diesmal das Ende noch tiefer in mir steckt als vorher mit dem Dildo. Ob es daran liegt, oder einfach nur an der Summe der Erregung, auf jeden Fall fühlt sich das ficken jetzt noch geiler an.
Mein Arsch fährt auf dem Schwanz auf und nieder. Schneller und heftiger. Es fühlt sich so unglaublich geil und gut an.
Mein Arsch ist so extrem gedehnt wie ich es noch nie gespürt habe.
Der Anblick meines gefickten Arschloches in dem Spiegel unter mir ist hammergeil. Zu sehen wie meine Rosette sich immer wieder nach außen wölbt wenn der Schwanz wieder herausgleitet nur um ihn gleich darauf wieder tief in sich aufzunehmen……..
Jetzt wünsche ich mir das weitere ZWEI echte Schwänze im Zimmer währen. Den einen würde ich genauso hart und schnell reiten wie meinen unechten Freund und den anderen Schwanz währenddessen lecken und saugen bis er mir seinen ganzen Saft in den Mund spritzt.

Bei der Vorstellung von zwei Kerlen gleichzeitig verwöhnt zu werden spüre ich wie sich mein Orgasmus gewaltig ankündigt.

Allein durch den fickenden Prügel in meinem Arsch ist mein Schwanz extrem hart und geschwollen. Ohne das ich ihn bisher groß verwöhnt hätte habe ich das Gefühl jeden Moment abspritzen zu müssen.

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