Zwei Wochen später…
Tatjana und ich war mittlerweile „zusammen“. Na ja, jedenfalls das was sie darunter verstand:
Ficken, Saufen, Party machen. Während ich arbeiten ging, war sie bei mir in der Wohnung oder in der City um zu shoppen und weiter zu saufen. Ich hatte es ein oder zwei Mal angesprochen, dass sie eine Alkoholikerin war. Das Ende vom Lied war immer, dass wir es hemmungslos besoffen miteinander trieben. Sie hatte sich zudem auf meine Kosten ein Arschgeweih machen lassen. Der Clou an diesem Arschgeweih war, dass das Wort BITCH verziert über ihrem Arsch zu lesen war, wenn man genauer hinsah. Sie ging in ihrer Rolle als Abfickschlampe völlig auf. Das sie andere fickte, störte mich gar nicht. Mit turnte es eher an, wenn ich in ihr war, dass schon irgendwelche Fremde sie benutzt hatten und ihr Spermaloch immer gut gefüllt war.
Im Job lief es solalala. Die viele Feierei forderte ihren Tribut. Meine Kollegen gingen etwas auf Abstand, Jennifer kritisierte mich oft vor den Kollegen und ich fand mich in einer bedrohten Situation wieder. Zu allem Überfluss folgte ein Gespräch mit dem Vorstand, der Chefin der Personalabteilung und Jennifer, die als Vizedirektorin der Filiale als Zeugin aussagen sollte, wie das mit dem absichtlichen Kreditkartenbetrug von Tatjana ablief. Am Ende sollte entschieden werden, ob ich Schuld daran trug, oder nicht.
Diese Konferenz war für 9.00 Uhr morgens an einem Montag angesetzt.
Drei Stunden davor… :
„Jaaaaa, scheiße meine Fresse ich komme gleich!“
Tatjana saß auf mir, wohl eher auf meinem Schwanz. Das Bettlaken war getränkt in Schweiß und unseren Säften.
„Warte noch einen Moment, gleich komme ich mein Stecher.“, sagte sie und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze.
Dann kroch sie über mich und drückte ihr Spermahöhle auf meine Fresse. Ihr ganzes Gewicht lag auf meinem Kopf. Ich schnappte nach Luft und sog so den Schleim aus Sperma und Lust ihrerseits ein. Mein Mund füllte sich schnell, sie presste alles heraus und ich lag hilflos unter ihr. Ihr Becken begann sich vor und zurück zu bewegen. Schnell war mein komplettes Gesicht voller Nektar und die Schlampe rieb sich immer stärker an mir auf, bis es ihr kam und sich ein Schwall Saft über meinem Mund ergoss. Ihr orgasmisch zuckender Körper klappte zusammen.
Ich kämpfte mich unter ihrem schweißnassen Körper hervor. Griff zum Nachttisch und reichte ihr die Flasche Wodka. Sie nahm gierige Züge daraus und hielt sie mir hin.
Ein kurzes Zögern, doch dann nahm ich auch ein paar kräftige Schlücke. Mittlerweile war ich beinahe jeden Tag angetrunken, oft sogar auch auf der Arbeit, bislang gab es zwar einige Irritationen, aber niemanden, außer vielleicht Jennifer, fiel mein veränderter Zustand auf.
Der Fickkolben glitt zurück an seinen Stammplatz, Tatjana stöhnte auf und dann knallte ich sie heftig durch, bis ich in ihr kam.
Das Gemisch aus verschiedenen Spermasorten, ihr Geilsaft, Schweiß flossen aus ihr heraus. Dann wurde es warm. „UPS…ich musste so dringend“, sagte sie und pisste hemmungslos ins Bett.
„Gib mir mal die Kippen.“, sagte sie. Dan zündete sie zwei Stück an, steckte mir eine in den Mund.