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Hartz IV- Schlampe (Teil IV)

Ich saß alleine in dem Konferenzraum. Verlassen von Erfolg, scheinbar treuen Kollegen und meinem Selbstbewusstsein. Wie stark ich gefallen war, zeigte sich schon an meiner Reaktion, als mir Tatjana am Telefon verkündete, dass meine Eltern bei mir in der Wohnung angerufen hatten und sie und mich zum Essen eingeladen hatten. Mein Gedanke war nur: Ohne genug Alk stehe ich den Tag nicht durch und Zigaretten sind auch aus.
„Ich habe zugesagt. Heute Abend um 19 Uhr sollen wir dort sein.“
Ich hatte ein flaues Gefühl, sagte aber dennoch „Okay.“
„Aber davor müssen wir noch ordentlich vorsaufen, sorry, aber die sind bestimmt uncool und ohne Alk schaffe ich das einfach nicht.“, sagte sie und ich hörte wie sie aus einer Flasche trank.
„Ich auch nicht.“, sagte ich und verließ den Konferenzraum. „War ein beschissener Tag bisher.“
„Warum?“
„Habe die Stelle nicht bekommen, sondern die Schlampe Jennifer.“ Einige Kollegen blickten mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir, als sie hörten, wie ich über meine Kollegin sprach.
„Scheiß drauf. Heute machen wir erstmal Party.“, sagte sie und erneut trank sie.
„Was trinkst du eigentlich?“
„Wodka, was sonst.“
„Tatjana, es ist gerade mal 10.“, sagte ich und tigerte den Gang auf und ab.
„Ja, eigentlich schon voll zu spät fürn Schluck.“
„Nein, eigentlich meinte ich…ach, egal.“
„Na endlich begreifst du es.“
„Was denn?“
„Also, pass auf: Es ist doch eigentlich total egal wie heftig du arbeitest. Es juckt am Ende sowieso keinen. Du bist da irgendein Banker unter vielen. Also mach dir jetzt keinen Kopf, sondern hau ihn dir richtig zu!“, sie lachte, trank und zündete sich eine Zigarette an. „Denkst du echt jemand gibt irgendwas darauf, dass du Martin der „Große“ bist?
„Ja, meine Eltern, Kollegen.“
„Die wollen doch nur mit dir angeben. Schatz, du hast doch echt keinen wirklichen Spaß dort. Wenn ich sehe wie oft du abgekämpft nach Hause kommst und ich dich erst aufmuntern muss mit Woddi dem guten Freund und meiner nassen Fotze, da kommt man echt ins grübeln.“
„Du verstehst das nicht, ich meine du…“,dann unterbrach sie mich.
„Pass mal auf. Ja, ich arbeite nicht, weißt du warum?“
„mh?“
„Weil es keinen Spaß macht. Jeden Tag den Deppen zu spielen, immer nach den Regeln zu leben. Scheiß doch drauf. Und du? Wann bist du mal locker? Wann genießt du das fucking Leben?“
„Ich genieße öfters mein Leben.“
„Aber wie? Ja klar, ich meine du hast Geld und alles, aber wen interessiert das? Ich wette du bist müde und denkst gerade daran erstmal eine zu rauchen, stimmst“?
„Ja.“
„Gut, pass auf, ich schminke mich noch schnell und wir treffen uns in vier Stunden an der Rheineckerstraße.“
„Was ist da?“
„Das siehst du dann. Also in zwei Stunden dort, kannst du nicht verfehlen.“, dann legte sie auf.

Die Straßen waren verkommen, eine kleine Imbissbude stand zwischen zwei eingefallenen Häusern. Alles schien verlassen, nur einige Katzen schlichen zwischen den Gemäuern auf der Suche nach Nahrung umher. Nur ein Fleck war lebendig. Die Imbissbude mit dem wenig einladenden Namen „Wursti“.
Ich stellte mein Auto neben eines der Häuser ab und schlenderte zur Imbissbude. Mit meinem Anzug war ich hier völlig fehl am Platz. Zwei völlig betrunkene Kerle musterten mich finster. Eine Frau in einem lila bauchfreien Top und Leopardenleggins schluckte vier Kurze hintereinander. Ihr grellrotes Haar flatterte im leichten Wind, während sie die Augen genießerisch schloss. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und stieß den Rauch in die Richtung der zwei Betrunkenen.
„Ähm, ein Bier bitte.“, sagte ich.
„Ein Bier und ein Wodka für dich.“, gab es als Antwort.
„Ich bin aber mit dem Auto da.“
Schallendes Gelächter der umherstehenden.
„Siehst du hier jemanden den das interessiert? Entweder Bier und Wodka oder gar nichts, so sind die Spielregeln, du Anzug.“
Ich nickte. Da musste ich wohl durch. Genauso wie ich vor wenigen Stunden in der Filiale angerufen hatte und mich krankgemeldet hatte. Natürlich würde jeder sagen „Der Dehring kann die Enttäuschung mit der Beförderung nicht verkraften und hat sich deswegen krank gemeldet.“ .
Wenn die wüssten, dass ich gerade im Begriff war am Nachmittag mich völlig abzuschießen.
Von Tatjana war keine Spur. Ich nippte am Bier.
Der Kerl in der Imbissbude sah mich verdutzt an.
„Kumpel, erst den Wodka und dann das Bier. Dafür nimmst du gleich zwei Wodka..und beide ja schön leer trinken.“, sagte er und schob einen zweiten kleinen Becher zu mir.
Ich blickte mich um und scheinbar blickten alle zu mir. Es war eine Art Prüfung.

-Würde der Anzug wirklich sich hier die Kante geben und am helllichten Tag saufen?-

Der Anzug tat genau das. Ich kippte die zwei Wodka herunter, spülte mit Bier nach und bemerkte sofort die aufkommende Wärme. Wenn der Tag schon beschissen lief, dann aber richtig.
Die Rothaarige kam zu mir getorkelt.
„Gibste mir einen aus?“, fragte sie und ich vernahm den abgestandenen Duft von Zigaretten und Alkohol.
„Klar, was willst du denn haben?“
„Strohrum, aber drei Stück.“, sagte sie und hielt vier Finger in die Luft. Ich blickte zu „Wursti“, oder wie auch immer der Kerl hieß und er wandte sich um und holte vier Becher.
„Der letzte geht auf’s Haus.“, sagte er und zwinkerte mir zu. Ich prostete der unbekannten „Dame“ zu und kippte den Inhalt hinunter.
Die Hitzebombe in mir explodierte, brannte sich vom Hals abwärts nach unten. Der Rum verbannte alle geschmacklichen Nuancen aus meinem Mund und erzeugte nur ein taubes Echo. So wie meine Persönlichkeit immer tauber, dumpfer verwahrloster wurde.
„Meine Tochter ist jetzt 16 und schon Schwanger.“, erzählte mir die Rothaarige. „Genau wie ich damals. Und was ist aus mir geworden? Ich genieße!“, sie lachte kehlig.
„Ey, da ist ja die Hübsche!“, rief irgendeiner vom Imbiss herüber und unterbrach die Rothaarige. Ich drehte mich um, bemerkte erst jetzt, wie angetrunken ich wirklich war und wie schwer es meinem Körper fiel das Gleichgewicht zu halten.
Tatjana kam auf die Imbissbude zugelaufen. Ein bauchfreies Leopardentop, eine enge Latexleggins und 12cm hohe Heels umschmückten diese dauernuttige Gestalt. Ihre sonstige Frisur, schwarze Haare- rote Strähnen, war nun völlig verändert. Sie hatte sich die Haare blondieren lassen. Sie waren gebleicht, und zu einer weißen Farbe verkommen.
Als sie mich küsste schmeckte ich Wodka und Zigaretten.
„Hi ihr Süßen!“, sagte sie und umarmte jeden an der Bude.
Wursti gab ihr sogleich einen doppelten Wodka den sie hinunterkippte.
„Danke, den habe ich jetzt gebraucht.“
Sie zündete sich eine Zigarette an, gab ein Handzeichen und bekam prompt eine ganze Flasche Wodka gereicht.
„Geht auf ihn.“, sie deutete mit dem Kopf flüchtig zu mir und zwinkerte mir zu.
„Wo warst du die ganze Zeit?“, fragte ich.
„Na, ich brauchte eine Typ- Veränderung.“
Alle fingen johlend an zu lachen.
Sie verdrehte gespielt genervt die Augen.
„Jaaaa ok, ich gebe es zu, der Kerl konnte geil ficken.“
Alle grinsten verschwörerisch. Tatjana hielt sich die Flasche an den Mund und nahm einige Schlücke, als sie abgesetzt hatte, war der Pegel von dem Kartoffelwasser schon unter den Flaschenhals gesunken.
Einer rief: „Mensch Tatjana, was ist das denn für ein geiles Tattoo?“
Er deutete auf das Arschgeweih, das in Form von B-I-T-C-H auf ihr tätowiert worden war.
„Du bist ja wirklich eine ziemliche Schlampe.“
Anerkennende Pfiffe kamen von den anderen.
Mittlerweile war unsere Traube auf sieben Leute angewachsen. Zwei Frauen, Tatjana und die Rothaarige, die sich als Jaqueline vorgestellt hatte, und wir fünf Kerle.
Tatjana rieb über ihre Latexleggins und dann begann es…
Im Nachhinein kann ich gar nicht sagen wie es wirklich angefangen hat. Auf einmal lagen wir auf der Wiese neben dem Imbiss, zwischen zerfetzten Gartenstühlen und anderen Müll. Mit hartem Alkohol und Zigaretten bewaffnet fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Fast war es wie ein Wettkampf, wer die beiden Fotzen härter fickte. Wursti fickte Tatjana vor meinen Augen, was mich unheimlich aufgeilte. Sie lag auf der Wiese, das Top nach oben verrutscht, die Titten lagen frei, die Latexleggins war am Schritt zerrissen und Wursti presste seinen übergewichtigen Körper immer wieder auf sie drauf, stach mit seinem Schwanz immer tiefer in die Fotze und dann verharrte er kurz, gab einen kehligen Schrei von sich und rollte sich zur Seite. Schon war der nächste Typ dran. Diesmal ritt Tatjana einen dürren Kerl. Sie war völlig manisch und wollte immer mehr Ficksahne in sich haben. Die Schminke verwischt, die Haare mit Sperma verkrustet, ritt sie den Kerl bis zur Besinnungslosigkeit. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Und obwohl sie schon das zweite Mal gekommen war, ritt sie weiter auf dem Schwanz herum. Die Rothaarige war nicht besser dran. Ihr dürrer, rippiger Körper war zu Höchstleitungen bereit, solange sie genug Rum und Schwänze bekam. Ich hielt ihr den Alkohol hin, sie nahm einen Schluck. „Nicht herunterschlucken, Schlampe.“, hörte ich mich. Ich stand neben mir, war nur noch Teil dieses abartigen Fickspiels geworden. Jaqueline starrte mich mit einem glasigen Blick an. Ihr Ausdruck verriet nur eines: Fick mich!
Dann wichste ich meinen Schwanz und spritze in ihr Maul. Die Mischung aus Rum und Sperma gurgelte sie kurz und schluckte sie dann herunter.
Tatjana fickte sich unterdessen durch die zweite Runde der Männer. Wie ein Raubtier nahm sie sich einen nach dem anderen vor. Überall hatte sie Spermafäden, die Haut war leicht gerötet von den Berührungen der Kerle. Meine Freundin war wirklich nur eine billige Ficksau.
Erst nach Stunden beendeten wir die Orgie und am Ende lagen wir halb bewusstlos im Gras.
Ich hörte mein Handy klingeln. Aus weiter Entfernung schwappten die Töne zu mir. Ich robbte zu meiner Hose, die zwischen Flaschen lag.
„Hallo?“, lallte ich.
„Martin? Ich bin es deine Mutter. Ist etwas passiert?“
„Neee….Mama…alles is okeeeeee!“
„Bist du betrunken? Ich mache mir wirklich Sorgen Schatz. Ihr wolltet uns doch besuchen.“
Eine Hand ergriff meinen Schwanz.
Ich blickte Tatjana ins Gesicht. Sie grinste dreckig und hatte dabei noch Sperma zwischen den Mundwinkeln.
Dann fing sie an. Meine Mutter stellte besorgte Fragen. Ich antwortete eintönig. Und dann, ich hielt es nicht mehr aus, kam ich und das schrie ich in den Hörer und bevor meine Mutter noch etwas erwidern konnte, legte ich auf und züngelte mit Tatjana herum.

»Aufwachen. Vergessen. Nicht mehr wissen wo man ist, wann gerade ist, sondern nur begreifen, das gerade ist.
Zerfasernde Gedanke durchzucken mein Hirn, wecken es langsam wieder auf. Schütteln mich unsanft im Bett. Zerren an mir, kratzen an meiner Haut. Immer wieder Stimmen, nichts als nervtötende Stimmen, die sich in mein Unterbewusstsein brennen und dann schlug ich die Augen auf.«

Wach.

Ich lag auf einer Couch, die voller Decken war. Mein Blick fiel auf einen Fernseher.
»Bitte kein Porno«, dachte ich.
Es war ein Zeichentrickfilm. Ein kleiner Junge saß davor und hopste mit dem Dino im Fernsehen im Takt mit.

„Heute ist es Morgenstund, heute gehen wir der Sonne auf den Grund. Leuchtend, kräftig, frisch und froh, ja jeden Tag ist es mit der Sonne so… .“

Hörte ich diesen singenden Plastikdino, der dazu noch völlig bescheuert mit den Armen ruderte.

Ich stand auf, das Wohnzimmer war das reinste Chaos. Mein Schädel schmerzte und meine Zunge schmeckte nach Kneipe, dann bemerkte ich, dass es nicht der Geschmack in meinem Mund war, sondern die Wohnung so stank.
Die Couch auf der ich geschlafen hatte war fleckig, der Stoff an einigen Stellen aufgescheuert. Der Wohnzimmertisch war überladen mit Flaschen, halb ausgetrunkenen Gläsern, vollen Aschenbechern und zerknäulten Kippenpackungen. Es sah aus noch schlimmer aus als bei den Breuchs. Die hatten immerhin noch eine Mutter, die versuchte das Haus irgendwie in Schuss zu halten. Aber hier regierte die blanke Faulheit, der blanke Dreck.
Ich ging durch den Raum und kam in einen schmalen Flur. Links und rechts gingen Räume ab. Ich steuerte eine Tür mit der Aufschrift „WC“ an. Wobei das W nur noch blass zu sehen war. Wahrscheinlich waren die Buchstaben mit solchen Fenstermalfarben gezeichnet worden und dann auf die Tür geklebt worden.
Im Bad schlug mir der Geruch von Haarspray, Zigaretten und Pisse entgegen. Ich ließ die Tür offen und pisste im stehen in das verdreckte Klo.
„Netter Schwanz.“, hörte ich jemanden. Ich drehte mich um und pisste mitten auf den Boden.
Ein kichern.
Im Türrahmen stand eine nicht ganz schlanke Frau, die an den richtigen Stellen die richtigen Kurven hatte. Ein schwarzes Glitzertop verbarg die dicken Titten, im Bauchnabel war ein Piercing, ebenso wie in der Unterlippe. Sie trug eine weiße Sporthose, durch die man einen neongelben String erkennen konnte.
„Ich bin Nastja. Die Cousine von Tatjana. Ihr habt ja gestern gut gefeiert.“
Sie grinste und blickte auf meinen Schwanz.
„Und eine ganz schöne Sauerei hast du hier angerichtet. Na ja, das wird Jonas nachher wegmachen.“
„Ähm…wer ist Jonas?“
„Mein Ehemann. Der ist gerade arbeiten.“
„Arbeitest du auch?“
„Nee. Ich bin gerade mal 21, arbeiten kann ich später noch. Meine Fresse, du bist ja ein Stresser!“, sie verdrehte die Augen.
„Und der macht hier auch sauber?“
Sie nickte.
„Und du machst dann…?“
„Ich kümmere mich ums Kind. Hallo? Was bist du denn für ein Idiot? Weißt du wie schwierig das ist?“
Während Tatjana im Bett ihrer Cousine schlief, sah ich wie sich Nastja um das Kind kümmerte: Gar nicht.
Entweder rauchte sie, trank oder glotzte Fernsehen. Wenn das Kind flennte, dann brauchte sie drei, bis vier Minuten um es zu bemerken. Ansonsten war das Kind sich selbst überlassen. Sie war eine von den Müttern, die man im Nachmittagsprogramm sah: Unfähig sich um ein Kind zu kümmern, aber das Kindergeld konnte sie abgreifen und herumficken stand sowieso auf dem Tagesplan.
Während das kleine Kind flennte (ich wies mehrmals darauf hin), schminkte sie sich in aller Ruhe.
„Halt doch die Fresse, ich weiß schon, was ich tue.“, sagte sie.
Dann nahm sie ein Schluck aus dem Glas. Wodka, pur.
„Waldemar hat euch gestern gebracht.“, antwortete sie mir auf die Frage, wie ich überhaupt in das Haus gekommen war.
Ich kam mir fehl am Platz vor. Mitten bei einer fremden Frau, zwischen Unterschicht und dem Ordinären gefangen. Mir fiel ein, dass ich arbeiten musste.
„Willst du ein Schluck?“, fragte sie daraufhin. Wobei es mehr ein Befehl war, als eine Frage. Sie hielt mir das Glas hin. Der Gedanke verflog. Der Wodka brannte kurz, dann aber zog mich dieses billige Stück in ihren Bann. Sie beugte sich vor, als sie gerade das Kind hochnehmen wollte. Der Saum der Sporthose rutschte etwas nach unten und präsentierte mir ihren G-String.
Im nächsten Moment stand ich hinter hier, umfasste ihre dicken Titten, rieb meinen Schwanz an ihr. Ich spürte schon wie mein Schwanz sich danach sehnte meine Ficksahne in das vulgäre Fickloch der Schlampe reinzupumpen. Sie war billig und nur darauf aus herumzuvögeln. Frauen wie sie gaben sich in nichts Mühe. Schule war scheiß egal und arbeiten? Wozu? Hauptsache sie schafften es irgendwann und irgendwo einen Kerl abzugreifen, ihn ein Kind anzuhängen und sich dann wie ein Parasit an den Kerl zu klammern, ihn auszusaugen, bis er finanziell und psychisch völlig am Ende war.
Sie begann ihren Arsch an meinen Shorts zu reiben. Immer fester drückte sie gegen den Stoff.
Dann drehte sie sich um und steckte mir ihre Zunge in den Hals.
„Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“
Der Junge blieb vor dem Fernseher sitzen. Ich wollte kurz etwas einwenden.
„Hey, keine Sorge so habe ich auch gelernt zu leben.“, sagte sie und lachte kurz auf.
Die Bettlaken waren voller Spermaflecken, sogar einige Pissringe konnte ich erkennen. Mittendrin lag Tatjana, nur mit einem dünnen String bekleidet. Sie atmete ruhig und tief.
„Sie hat sich gestern mal so richtig gehen lassen.“, sagte die Nastja und kicherte.
Dann schubste sie mich auf das Bett. Mein Hinterkopf lag auf Tatjanas Titten und ich blickte zu meinen Füßen. Die Cousine kam auf mich zu gekrochen. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen und blickte mir in die Augen.
„Das gefällt dir, oder? Dich macht das Ganze hier doch schrecklich an. Immer saufen, ficken, faulenzen und dich ganz deiner Geilheit hingeben.“
Ich nickte nur. Mein Schwanz schrie förmlich danach endlich abgemolken zu werden.
„Weißt du, ich habe nichtmal einen Schulabschluss und Jonas der Depp hat mich geschwängert. Na ja, ich habe ihm gesagt ich würde die Pille nehmen. Dafür habe ich jetzt Freizeit und Tatjana tickt genauso. Glaube mir.“
Ich schluckte und sah, wie ihre langen Fingernägel meine Eier massierten und sich in die Haut eingruben. Dann leckte sie über meine Eichel.
Doch anstatt mich Nastja an ihre Fotze ließ, krabbelte sie über mich und schob Tatjanas String zur Seite.
Sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn in Tatjanas Loch.
Mit der anderen Hand begann sie Tatjanas Kitzler zu verwöhnen und dann fiel mir etwas ein, etwas, was Nastja gesagt hatte….
„Sie ist so wie ich.“
Pisse, Siff, Suff, das alles war die Welt von Nastja und Tatjana und in diese Welt glitt ich mehr und mehr ab.
— Langsame Stöße—
Sie zerrten mich immer weiter in den Moloch ihrer Triebe und ich konnte mich nicht gegen wehren.
— Ein leichtes Stöhnen von Tatjana—
„Ja, fick sie, fick sie richtig durch! Ich bin so was von nass.“, sagte Nastja. Mein Blick war auf ihre Hose gerichtet. Ihre Hand bewegte sich auf und ab. Das typische Geräusch von Fingern in der Fotze war zu hören.
—Festere Stöße—
Konnte ich überhaupt noch zurück? Gab es noch Möglichkeiten mich aus dieser Welt zu befreien?
Wollte ich das überhaupt?
Meine Muskeln verkrampften sich. Denk nicht nach! Diese Hitze, die meinen Schwanz umklammerte. Die Feuchtigkeit, ihr Fotzensaft, der meinen Schwanz einseifte. Ich musste daran denken, dass sie sich nicht gewaschen hatte. Ich sog die Luft durch die Nase ein. Das Gemisch aus Schweiß und Fotze machte mich völlig Wahnsinnig. Alleine in so einem verdreckten Bett zu ficken machte mich an. Dann kam der Gedanke, unaufhaltsam.
Und als mir die Antwort auf die Frage bewusst wurde, als ich für einen Moment klar sehen konnte wer ich bin und was ich wollte, da kannte ich die Antwort und dann kam ich…
Tatjana blickte zu mir und grinste.
„Das müssen wir gleich wiederholen.“, sagte sie. Nastja beugte sich zu ihr herunter und küsste sie.
„Ich hole was zu trinken.“, sagte sie dann und ging aus dem Dreckloch.
„Gut geschlafen?“
„Ja. Das war geil gestern, oder?“
Ich nickte nur.
„Siehst du. Habe ich dir doch gesagt, du bist so wie ich. Tief in deinem Inneren weißt du das und du weißt auch, dass wir beide füreinander bestimmt sind.“
„Nein, deine Fotze ist glaube ich, für jeden bestimmt der geil ist.“
„Ja. Allerdings. Ich liebe dich.“
Mein Mund öffnete sich und ich wollte gerade etwas erwidern, als es an der Tür klingelte….

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Hartz IV- Schlampe (Teil III)

Es war Sonntag. Ich lag verkatert auf meinem Sofa und starrte dumpf auf den Fernseher. Der Tag gestern war eine Mischung aus Höllentrip und Paradies gewesen. Noch nie hatte ich mich so gehen lassen. Am frühen Abend waren wir bei Breuchs gewesen, hatten weiter gesoffen und ich hatte Tatjana noch drei Mal gefickt. Am Ende war ich fast zusammengebrochen. Mein Körper war es nicht gewohnt solche Strapazen den ganzen Tag mitzumachen. Die Hitze des Spätsommers, Dauersex und Alkohol, dazu meine neu entflammte Raucherei, die ich mir eigentlich vor Jahren abgewöhnt hatte. Tatjana, so schien es, entflammte alle Sünden in mir, heizte sie sogar noch an.
Ich griff zu Wasserflasche, drückte zwei Aspirin aus der Verpackung und spülte sie hinunter.
Mein Blick fiel auf den Anrufbeantworter. Seitdem ich vor wenigen Stunden nach Hause gekommen war, hatte ich nur Schlafen wollen und nichts um mich herum registriert. Stattdessen hing ich den perversen Gedanken nach, die sich alle um die Schlampe drehten.
„4 neue Nachrichten“, stand auf dem Display.
Die ersten beiden Nachrichten waren Glückwünsche zum Geburtstag von einigen Freunden. Die dritte Nachricht war von Tom aus dem Privatkundenbereich, der mir mitteilte, dass sie alle gegangen wären, sie hatten mich aus den Augen verloren gehabt im Club. „Ich hoffe du hast es noch ordentlich krachen lassen, mein Junge.“, endete er. Die letzte Nachricht war von Jennifer mit verheulter Stimme. Kurz flackerte das Bild von ihr auf, wie sie sich auf ihrem breiten Sessel zusammengerollt hatte, eine Tasse „Gute-Laune- Tee“ in der Hand und eine Decke über sich gezogen.
„Martin? Wo bist du? Ich wollte mich nur entschuldigen für mein Verhalten im Club. Wir hatten eine schöne Zeit, ich vermisse dich, weißt du- Ich hoffe du warst nur einfach völlig betrunken und hast deswegen mit dieser Schlampe rumgemacht. Du weißt ja wer sie ist und was sie so treibt. Pass auf dich auf, bis Montag.“
Dann endete die Nachricht. Jennifer war eine wirklich nette Frau, aber irgendetwas fehlte ihr. Sie war zu brav, zu anständig. Auch jetzt noch warnte sie mich, obwohl ich sie so vor den Kopf gestoßen hatte.
Zugegeben, ich war auch eher konservativ eingestellt und schlug selten über die Strenge, aber „selten“ war bei Jennifer schon das Maß aller Dinge, ein unerreichbares Ereignis, das niemals eintreten würde.
In der Glotze kam auch nichts, so döste ich den ganzen Sonntag bei mir in der Wohnung und schlief irgendwann auf dem Sofa ein.
„Tock, Tock, Tock“. Etwas hämmerte gegen meinen Kopf. Ich öffnete die Augen. Verschlafen blickte ich mich um. Ich lag auf dem Sofa, der Fernseher war noch angeschaltet und es lief eine Sexwerbung, die mir versprach, dass all meine Wünsche wahr werden würden. Die nackten Frauenkörper im TV tauchten mein Wohnzimmer in ein Dimmerlicht.
„Tock, Tock, Tock“.
Erst jetzt bemerkte ich, dass jemand gegen meine Haustür klopfte. Mein Blick fiel auf die Uhr. 2.45 Uhr.
„Moment, ich komme.“, rief ich gähnend und stand auf, ging langsam und noch etwas benommen vom Schlaf zur Tür.
Normalerweise hätte ich mich gewundert, wer um diese Uhrzeit vor meiner Tür stand. Bloß war ich noch so neben der Kappe, mein Körper so alle von dem „Assitrip“ bei den Breuchs, dass sich mein Hirn auf automatisches Handeln eingestellt hatte.
Ich öffnete die Tür und blickte auf Waldemar.
„Hi Beraterchen.“, begrüßte er mich und ging an mir vorbei in meine Wohnung.
„Hübsches Fleckchen hast du, Martin.“
„Danke.“
„Du bist doch bei Bank, oder?“
„Ja, warum? Waldemar sei mir nicht böse, aber ich muss um 6 Uhr raus, kann das nicht bis morgen warten?“
„Nein. Ist wichtig.“, Waldemar setzte sich auf die Couch und betrachtete den Fernseher. Gerade kam wieder eine „Ruf an und Fick mich- Werbung“. „Oh, wieder geil? Soll ich Tatjana anrufen? Die ist feiern!“
Mein Schwanz pochte ein kurzer „ja!“, hervor, dann gewann wieder die Müdigkeit.
„Nein, nein. Ich bin nur eingeschlafen. Was gibt’s denn so dringendes?“
Ich setzte mich auf einen Sessel gegenüber von Waldemar.
„Also, ich brauch Kredit. Will in neuen Club investieren.“
„Ja, und?“
„Du musst Kredit machen, ist vieeeeeeel Geld.“, gab er kehlig hervor, dann fuhr er fort. „Bisher war ich bei anderer Bank. Weißt du, da habe ich Geld angelegt. Problem ist, ich brauch Geld schnell, der Deal soll schnell stattfinden. Aber Problem: Bank will nicht mehr mir Geld geben, haben gesagt ich bekomme kein Geld mehr, weil zu viel schon investiert.
Problem weiter ist, dass ich euch vollgekackt habe.“ Er grinste kurz.
„Das heißt…“, fuhr ich dazwischen. „Du willst, dass ich dir einen Kredit gestatte?“
Er nickte.
„Das wäre machbar. Aber du müsstest die anderen Kredite zu uns herüber ziehen. Lass mich nachdenken und komm morgen gegen 14 Uhr bei uns in der Filiale vorbei.“
„Danke, wusste du sein guter, guter Freund.“
Fast schien es, je aufgeregter Waldemar wurde, desto härter und gebrochener wurde seine Aussprache. Auch ich war aufgeregt, denn sollte mein Plan funktionieren, so würde ich uns, also der Bank, einen fetten Gewinn verschaffen und Waldemar seinen Club besorgen und wäre letztlich fein aus der Sache mit Tatjana raus.
Waldemar ging, umarmte mich kurz, wobei ich den scharfen Schweißgeruch von ihm wahrnahm und ich fiel danach ins Bett.

Der brutale Sound meines Weckers machte mir deutlich, dass die Realität durchaus härter sein konnte als Beton.
Mit tapsenden, langsamen Schritten schlurfte ich unter die Dusche. Alles dauerte heute länger als sonst. Noch immer müde, schaffte ich es dennoch um 7 Uhr fertig zu sein. Meine Frisur war zwar etwas missglückt, ich hatte wahrscheinlich zu viel Gel hineingeschmiert und müde Augen starrten mich aus dem Spiegel an, aber ansonsten schien ich wie immer: Karrieregeil ohne Ende.
Ich ging in die Diele, schnappte mir mein iPhone und meine Schlüssel und trat aus der Wohnung in den Flur. Noch bevor ich die Tür schließen konnte, zuckte ich zusammen.
„Morgen Süßer!“, gröhlte jemand durch das Treppenhaus.
Ich blickte zur Seite, dort stand Tatjana. Sie hatte eine rosa Lederjacke an, die bis knapp über den Bauchnabel ging. Auf ein Top hatte sie komplett verzichtet und stattdessen einen grell-pinken BH an. Ein Slip fehlt auch, denn durch die silberne Leggins konnte ich die Umrisse ihrer Fotze erkennen. Gekrönt wurde dieser Nuttenlook von silbernen High Heels und der überschminkten Fickfresse.
„Gott…ich komme gerade vom Feiern. Alteeeeeeeer!“, rief sie und kam auf mich zu. In ihrer linken Hand hielt sie eine Flasche Wodka. In der rechten Hand eine halb abgebrannte Zigarette. Tatjana nahm einen Zug, blies den Rauch in die Luft und spülte die Reste des Nikotins mit einem Schluck Wodka hinunter. Darauf folgte erneut ein Schluck aus der Flasche, um mir dann ihre Zunge in den Mund zu rammen. Ein Bach aus Wodka, frischem Zigarettengeschmack breitete sich seine Bahnen zwischen unseren Mündern. Ihre Zunge verteilte alles in meinen Mund. Sobald ich ein, zwei gute Schlücke in meinem Mund hatte, löste sie den Kuss wieder. Ich schluckte den Alkohol hinunter.
„Ich bin derbste feucht. Komm ich brauch deinen Schwanz, lass schnell ne Nummer schieben.“, sagte sie und ging an mir vorbei in die Wohnung.
„Schick..schick…“,sie blickte sich um.
„Du verdienst wirklich nicht schlecht, oder?“
„Ja…aber Tatjana..sei mir nicht böse…ich muss… na ja arbeiten.“, sagte ich und kam mir irgendwie völlig blöd vor. Warum wusste ich nicht, immerhin war sie diejenige ohne Job und ich der mit dem -guten- Job. Dennoch, sie schaffte es alleine durch ihr Auftreten einem Glauben zu machen einer der dämlichsten Menschen auf diesem Planeten zu sein und zudem kam noch, dass ich mittlerweile eine Mörder Latte hatte.
„Arbeiten? Honey, dein Schwanz sagt was anderes. Komm, nur ein wenig.“, sagte sie und begann dabei meine Krawatte zu lösen und mich verspielt anzugucken. Ihre dunklen Pupillen fixierten mich. Sie war einen guten Kopf kleiner und nun schaute sie mich von unten herab an. Während sie die Krawatte löste, begann ihre andere Hand bereits über den dünnen Anzugstoff meiner Hose zu reiben und dabei immer wieder meinen Schwanz zu massieren.
„Mhmm schau nur, er zuckt bereits. Der kleine Schwanz kann es gar nicht erwarten in meine nasse, schleimige Fotze zu kommen.“
Der Gürtel löste sich.
„Ich war heute Nacht dermaßen geil, ich habe mich von zwei Türken hinter dem Club ficken lassen, da wo wir beide letztens waren.“
Die Hose fiel zu Boden.
„Die haben es mir beide besorgt. Richtig wild und UPS! Ich war wohl unartig und habe ein Kondom vergessen. Weißt du ich bin sehr vergesslich.“, sagte sie und ging auf die Knie.
Alle Hemmungen fielen von mir ab.
„Ich..muss..nur..kurz …bei…der ….Bank…an- ruf-en!“, presste ich hervor, während Tatjana gerade meine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte.
„Mach doch, Schätzchen.“
Ich griff in die Innentasche meine Jacketts und rief die Durchwahl meiner Filiale an.
„Hier…ist…Martin..“ Im Hintergrund konnte bestimmt jeder hören, wie Tatjana gerade auf meinen Schwanz rotzte und meinen Nassen Penis in den Mund nahm und genüsslich daran saugte.
„Hi Martin.“
Kurz erstarrte ich. Jennifer war am Apparat.
„Du…Jenn-ifer.“, ich musste ein Stöhnen unterdrücken.
„Ich bin….kurz..beim…Arzt.“
„Oh.“, eine kurze Pause. „Okay Martin.“
„Und dann ist er mich noch kurz abficken!“, rief Tatjana.
Feixend blickte sie zu mir auf. Ihr Lippenstift war verschmiert, Speichel tropfte ihr aus dem Mund.
„Nein…also…ich.“ Tatjana hatte bereits meinen Prügel wieder im Maul.
„Spar’s dir, ist schon klar Martin, viel Spaß euch BEIDEN!“
Jennifer hatte den Hörer auf das Telefon gehämmert.
Ich stieß die Schlampe von mir weg.
„Was ist denn in dich gefahren? Du verschwindest jetzt besser!“
Für einen kurzen Moment starrte Tatjana mich an, diese Situation passte ihr gar nicht, sie hatte den Bogen überspannt. Jedenfalls dachte ich das zu diesem Zeitpunkt. Sie schloss die Augen.
„Fang jetzt nicht an zu flennen.“, sagte ich und hockte mich neben sie, nahm sie in den Arm. Dann begann es zu plätschern. Tatjana pisste einfach auf den Parkettboden, auf ihrer Leggins breitete sich ein dunkler Fleck aus.
„Jetzt reicht es du Fotze.“
Ich zog sie hoch, packte sie am Haar.
Sie schrie kurz auf und grinste mich dann dreckig an.
„Na los, bestraf die Schlampe.“
Ich rotzte ihr ins Gesicht. „Du bist ein wirkliches Miststück.“, dann verschmierte ich meinen Speichel in ihrem Gesicht und sie stöhnte dabei auf.
„Jaaaaa, mehr, bestraf mich Nutte!“
Ich zog ihr die Leggins herunter und vergrub meine Zunge in ihrem Pissloch. Der salzige Geschmack von Urin und der Lustnektar, der in Strömen in meinen Mund floss, geilten mich noch weiter auf.
Ich hatte überlegt sie hinauszuwerfen, aber ihre Pisserei, ihre sämtlichen Übertreibungen noch schlampiger zu sein, hatten meinen Schwanz ins Spiel gebracht und somit war ich chancenlos gewesen. Ich musste sie jetzt ficken.
Ich setze meinen Schwanz an ihren Fotzeneingang und drückte ihn brutal rein. Wir beide stöhnten auf.
Tatjana küsste mich und hielt sich am Tisch fest.
Dann begann es zu schmatzen. Ihre warme Fotze umschlang meine Schwanz, presste, drückte, melkte und massierte ihn. Sie nahm die Wodkflasche, trank daraus und hielt sie mir hin.
„Sauf. Das geilt nur noch mehr auf.“ Mir blieb keine Wahl, sie presste die Flasche an meinen Mund und ich begann zu trinken. In meinem Magen rebellierte es, doch sie nahm die Flasche nicht weg. Mir wurde schwindelig und ich trank dennoch. Bis mir der Wodka aus dem Mund lief. Ein zufriedenes Grinsen von ihr war Kommentar genug. Und es stimmte. Ich begann sie nun noch heftiger zu ficken.
„FICK MICH DURCH KOMM IN MICH ICH BRAUCHE DEINEN SAFT!“, schrie sie. Ich griff an ihren Arsch, hievte sie hoch und sie umschlang mich. Meine Hose, die wie eine Kette um meine Beine geschlungen war, erschwerte das Gehen. Hinzu kam die Wirkung des Alkohols. Ich bugsierte sie auf die Couch. Ein kurzer Moment de Ruhe war eingekehrt, dann ohrfeigte ich sie. Warum wusste ich nicht.
„Oh ja….das habe ich verdient.“, stieß sie hervor. Sie biss auf ihre Unterlippe, stöhnte. Dann drehte sie sich um.
„Leck meinen Arsch.“, sagte sie und ich tat es. Ich presste ihre Arschbacken auseinander und vergrub mein Gesicht dazwischen, leckte ihre Rosette, bemerkte den bitteren Geschmack.
„Das ist so geil dreckig mit dir.“, sagte sie immer wieder. Dann bugsierte ich einen Finger in ihren Arsch, fickte sie damit und rammte ihr meinen Kolben in die Fotze. Ihr Becken kreiste langsam und dann begann die Melkerei. Sie verkrampfte sich und kam. Hysterisch zuckend hielten ihre Hände nicht mehr stand und sie fiel vorn über. Mein Schwanz drang weiter in sie ein und dann explodierte ich.

13.50 Uhr- Bankfiliale

Ich war im Arsch. Hemmungslos besoffen und gleich würde Waldemar kommen und ich musste einen klaren Kopf behalten. Sicherlich wollte er mich in gewisser Weise abzocken, bessere Konditionen haben, weil ich seine Schwester fickte und er einen Porno von mir hatte.
Der Fotzengeschmack von Tatjana schwebte noch in meinem Mund herum, trotz der drei Pfefferminzbonbons in meinem Mund. Meine Kollegen warfen mir misstrauische Blicke zu, weil ich schwankte, wenn ich durch die Filiale lief. Die meiste Zeit hatte ich mich in meinem Büro eingeschlossen, zwei, drei Kunden bedient und ansonsten versuchte ich nüchtern zu werden.

Waldemar kam Punkt 14 Uhr. Im Trainingsanzug, der seine Absicht mehr als nur kontrastierte und einer Umhängetasche.
„Ah, Tatjana war bei dir, oder?“, fragte er und reichte mir die Hand.
„Woher weißt du das.“
„Glasige Augen und du riechst nach Muschi, mein Freund.“
„Ja, sie war bei mir. Wir hatten ein …ähm….Frühstück zusammen.“, sagte ich. Waldemar grinste und begleitete mich ins Büro.
Er packte zwei Ordner aus und dann begann ich sie durchzusehen, die Kredite miteinander zu kombinieren. Um 17 Uhr waren wir damit fertig und dann begannen die Verhandlungen des Kreditrahmens den ich ihm gestatten konnte.
„Alles in allem kannst du bei uns 250.000 Euro bekommen, Waldemar.“, sagte ich.
Er verschränkte seine Arme.
„Ich brauch 300.000 Euro, das Ding wird riesig Martin. Verstehst du, ich spiele das Geld gaaaaaanz schnell wieder ein.“
„Ich brauche mehr Sicherheiten, verstehst du. Ich meine das Haus deiner Mutter ist kaum etwas wert, die anderen Clubs sind als nötige Sicherheit eingetragen.“
„Du kannst sicher etwas machen, Martin. Du bist doch Freund der Familie. Wie wäre es, wenn du mit einsteigst?“
Ich verstand nicht so richtig, was Waldemar meinte. „Wie denn?“
„Na du leihen mir 50.000 Euro und bist Teilhaber von Club.“
„Waldemar, das Angebot ist wirklich gut, aber nein, ich bin zufrieden mit meinem Job. Ich bin bald in einer anderen Abteilung und ich…“
„Dein Anteil beträgt 50.000 Euro, dafür bist du mit 40% Teilhaber. Wie klingt das?“
Ich wurde nervös. Denn die Zahlen, die ich bislang gesehen hatte, waren immens. Waldemars Clubs warfen viel Gewinn ab. Ganz im Gegensatz zu den anderen Feiertempeln, steigerte sich ihr Gewinn immer weiter, während in der restlichen Stadt die Discotheken immer weiter in den Minusbereich sanken.“
„45% und ich mache es.“, sagte ich.
„Deal.“
Wir schlugen per Handschlag ein.
Damit hatte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einerseits meinen Ruf als „Super Banker“ wieder hergestellt, andererseits verdiente ich so eine riesige Summe an Geld nebenbei.

Zwei Wochen später…

Tatjana und ich war mittlerweile „zusammen“. Na ja, jedenfalls das was sie darunter verstand:
Ficken, Saufen, Party machen. Während ich arbeiten ging, war sie bei mir in der Wohnung oder in der City um zu shoppen und weiter zu saufen. Ich hatte es ein oder zwei Mal angesprochen, dass sie eine Alkoholikerin war. Das Ende vom Lied war immer, dass wir es hemmungslos besoffen miteinander trieben. Sie hatte sich zudem auf meine Kosten ein Arschgeweih machen lassen. Der Clou an diesem Arschgeweih war, dass das Wort BITCH verziert über ihrem Arsch zu lesen war, wenn man genauer hinsah. Sie ging in ihrer Rolle als Abfickschlampe völlig auf. Das sie andere fickte, störte mich gar nicht. Mit turnte es eher an, wenn ich in ihr war, dass schon irgendwelche Fremde sie benutzt hatten und ihr Spermaloch immer gut gefüllt war.
Im Job lief es solalala. Die viele Feierei forderte ihren Tribut. Meine Kollegen gingen etwas auf Abstand, Jennifer kritisierte mich oft vor den Kollegen und ich fand mich in einer bedrohten Situation wieder. Zu allem Überfluss folgte ein Gespräch mit dem Vorstand, der Chefin der Personalabteilung und Jennifer, die als Vizedirektorin der Filiale als Zeugin aussagen sollte, wie das mit dem absichtlichen Kreditkartenbetrug von Tatjana ablief. Am Ende sollte entschieden werden, ob ich Schuld daran trug, oder nicht.
Diese Konferenz war für 9.00 Uhr morgens an einem Montag angesetzt.

Drei Stunden davor… :

„Jaaaaa, scheiße meine Fresse ich komme gleich!“
Tatjana saß auf mir, wohl eher auf meinem Schwanz. Das Bettlaken war getränkt in Schweiß und unseren Säften.
„Warte noch einen Moment, gleich komme ich mein Stecher.“, sagte sie und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze.
Dann kroch sie über mich und drückte ihr Spermahöhle auf meine Fresse. Ihr ganzes Gewicht lag auf meinem Kopf. Ich schnappte nach Luft und sog so den Schleim aus Sperma und Lust ihrerseits ein. Mein Mund füllte sich schnell, sie presste alles heraus und ich lag hilflos unter ihr. Ihr Becken begann sich vor und zurück zu bewegen. Schnell war mein komplettes Gesicht voller Nektar und die Schlampe rieb sich immer stärker an mir auf, bis es ihr kam und sich ein Schwall Saft über meinem Mund ergoss. Ihr orgasmisch zuckender Körper klappte zusammen.
Ich kämpfte mich unter ihrem schweißnassen Körper hervor. Griff zum Nachttisch und reichte ihr die Flasche Wodka. Sie nahm gierige Züge daraus und hielt sie mir hin.
Ein kurzes Zögern, doch dann nahm ich auch ein paar kräftige Schlücke. Mittlerweile war ich beinahe jeden Tag angetrunken, oft sogar auch auf der Arbeit, bislang gab es zwar einige Irritationen, aber niemanden, außer vielleicht Jennifer, fiel mein veränderter Zustand auf.
Der Fickkolben glitt zurück an seinen Stammplatz, Tatjana stöhnte auf und dann knallte ich sie heftig durch, bis ich in ihr kam.
Das Gemisch aus verschiedenen Spermasorten, ihr Geilsaft, Schweiß flossen aus ihr heraus. Dann wurde es warm. „UPS…ich musste so dringend“, sagte sie und pisste hemmungslos ins Bett.
„Gib mir mal die Kippen.“, sagte sie. Dan zündete sie zwei Stück an, steckte mir eine in den Mund.

Um kurz vor neun erreichte ich die Bankzentrale. Verkatert und gleichzeitig angetrunken betrat ich den Konferenzraum.
„Ah Martin, da sind Sie ja.“, der Vorstandsvorsitzende gab mir die Hand, man tauschte einige Nettigkeiten aus und dann begann ich den Kreditfall Tatjana Breuch zu erzählen. Nach einem zehn minütigen Monolog hob der Vorsitzende die Hand.
„Jennifer hat erwähnt, dass sie momentan mit Frau Breuch zusammen sind?“
In meinem Inneren fuhr gerade eine Fahrstuhl ungebremst in Richtung Darm.
„Ja, das ist korrekt.“
„Ihnen ist aber schon bewusst, dass Frau Breuch einen anderen Umgang pflegt?“
Ich nickte.
„Zudem lese ich hier, dass Sie mit Herrn Waldemar Breuch vor einiger Zeit ein Kreditgespräch hatten.“
„Das ist richtig, Herr Breuch will einen neuen Club eröffnen und kam damit zu mir. Wir beide hatten….“
„Schon gut, schon gut. Sie hatten sich für die Stelle hier in der Zentrale für Kreditabwicklung beworben. Nun, da Sie mit Herrn Breuch einen recht großen Kreditrahmen abgeschlossen haben, der uns eine ordentliche Verzinsung garantiert, sieht es gut aus für Sie.“
Mein innerer Fahrstuhl fuhr sanft nach oben.
„Allerdings. Das gibt mir zu denken, Sie sind angetrunken Martin, Jennifer hat uns erzählt, dass sie öfters nicht ganz nüchtern in der Filiale erschienen sind. Das kann und werde ich nicht dulden. Im Falle Breuch trifft Sie keine Schuld, aber die Stelle hier in der Zentrale werden wir jemanden anderes geben und zwar Jennifer.“
Die Chefin der Personalabteilung blickte zu Jennifer.
„Frau Hagen, würden Sie denn gerne diese Stelle annehmen?“
Jennifers Gesicht glühte. Sie warf mir einen eiskalten Blick zu, dann lächelte sie.
„Sehr gerne.“
Mein innerer Fahrstuhl explodierte, all die Splitter flogen in meine Organe. Die Geschosse punktierten Herz, Lunge, Leber und den Darm. Alles brach augenblicklich zusammen.
Der Vorstandsvorsitzende gratulierte Jennifer ebenfalls.
„Gut, dann wäre ja alles geklärt und jeder kann seiner Arbeit nachgehen. Frau Hagen, sie folgen mir bitte kurz, dann können wir den neuen Vertrag unterschreiben.“
Dann rief Tatjana an….