Herrin die Vierte
Herrin IV
Es war wieder so weit, meine Herrin meldet sich lange nicht und wenn ich nicht mehr an sie denk, bekomme ich einen Anruf. Sie wollte wieder, dass ich bei ihr vorbei komme. Meist schauten wir an welchen Tagen wir beide Zeit hatten, diesmal stand fest ich habe am Donnerstag gegen 8 bei ihr zu sein! Das Prozedere kannte ich ja schon. Also zog ich mich wieder vor der Tür aus und klingelte an.
Kaum stand ich vor ihrer Wohnungstür, da ging diese auch schon auf. Sie schickte mich gleich wieder unter die Dusche und anschliessend krabbelte ich wieder auf allen vieren zu ihr ins Wohnzimmer.
Upps, war ich hier richtig? Es warteten schon 3 Männer und eine Frau hier. Alle knieten natürlich vor der Herrin. Sie hatte nicht genug Augenbinden, deswegen hatten 2 von ihnen Schaals um.
Auch mir wurden die Augen verbunden. Dann führte sie uns aus der Wohnung in den Fahrstuhl und drängte uns alle hinein, so dass unsere Körper sich berührten.
Ich glaubte wir fuhren in den Keller, jedoch betraten wir eine Wohnung mit Laminat.
Angekommen nahmen sie uns die Augenbinden ab. Und wir waren in einem dunklen Zimmer mit 2 weiteren Sklaven und einer neuen Domina.
Sie sah irgendwie erbost aus. Naja, mal schauen was passiert.
„Los komm hier her“ keifte die Domina uns an abwechselnd an. Sie positionierte uns jeweils einem anderen gegenüber.
„Auf die Knie du schlampe“, „runter mit dir!“ brüllte sie einen nach dem anderen an.
„Wir brauchen hier keine Schlappschwänze schrie mir die Domina ins Ohr. „Lutsch sein Schwanz, du Wichser“ maulte sie mich an und haute mir auf den Hinterkopf. Es schien, als könne sie mich nicht besonders leiden. Aber das tat sie anschliessend bei jedem anderen auch.
Ich fing also an meinem gegenüber einen zu blasen, so auch die anderen.
Er hatte einen sehr hübschen Schwanz mit geiler Eichel, schön gerade und Majestätisch stand er in kurzer Zeit. Die Sklavin neben mir, die uns genüsslich zuschaute, nahm ich nicht mehr war. Auch meine Herrin und die Domina waren für kurze Zeit vergessen. Bis sie mich an den Haaren zurück zog. „Hör auf, du kleines Miststück! Wehe er kommt!“ brüllte sie mich an.
Meine Herrin lächelte mich von weitem an. „Jetzt wird gewechselt!“ befahl die Domina.
Ich konnte nicht so schnell aufstehen, wie mein gegenüber auf den Knien war.
Schon saugte er fleissig an mir rum. Ich wusste nicht ob es mir gefallen sollte oder nicht.
Es machte mich nicht besonders an, aber durch das starren meiner Herrin, stieg auch mir das Blut in den Penis.
Die Domina packte ihre Sklavin rabiat bei Haaren und Genick und zog sie zu einer alten Matratze.
„Jetzt fickt ihr sie alle hart durch und spritzt ihr in alle Löcher! Und wehe sie schreit nicht!“.
Ich habe noch keine so hart gefickt, dass sie deswegen vor Schmerzen schreien musste. Wollte aber natürlich auch nicht versagen und bestraft werden. Also dachte ich mir den anderen einmal den Vortritt zu lassen und zu schauen wie es so zur Sache geht. Als sie dann so auf dem Rücken lag und ihre Beine spreizte, wollte ich nun der erste sein der in ihr kommt. Wollte ja nicht immer in die Rotze von den anderen stossen. Rasch begab ich mich zu ihr und wollte mich schon einmal in ihren Schoss knien, als sie meinen Schwanz sah und mich zur Seite schob. Sie legte sich auf einen der anderen Sklaven und dirigierte mich an ihren Po. Ich denke sie wollte lieber meinen Schwanz im Hintern haben, als den der älteren Herren, die auch ein wenig grösser waren.
Die Domina kam gleich zu mir und rotzte mir auf einen Pimmel. Ich habe schon einmal eine Freundin gehabt die sich in die Hand gespuckt hatte um mir dann einen zu wichsen, was ich auch geil fand. Aber wie mich die Domina anspuckte war alles andere als geil!
Ich wichste ein wenig, damit er wieder härter wurde. Das der Domina natürlich zu viel Zeit kostete und sie mich wieder anschrie: „ Mach hin du Schlappschwanz!“.
Da der Herr unter ihr schon angefangen hatte und sie gleichzeitig noch einen oral befriedigte, versuchte ich in deren Rhythmus zu kommen. Was ein wenig stümperhaft ausgesehen haben musste. Die beiden anderen hämmerten wie bekloppt auf sie ein, zogen an ihr und rammten feste zu. So das sie meiner Meinung nach eher von dem drangsalieren schrie als vom ficken!
Ihr Hintern war sehr eng, trotzdem dauerte es länger als bei den anderen bis ich kam. Der Sklave unter ihr wartete quasi nur noch auf mich, damit er den nächsten ranlassen konnte.
Meine Herrin schaute nur genüsslich zu und schwieg. Die Domina schüttelte nur den Kopf und holte eine Gerte.
Als ich kam hatte sie schon den nächsten Schwanz im Mund und konnte nun aufstehen und die letzten Zwei Sklaven ranlassen.
Die Sklavin tropfte schon aus allen Löchern und wurde nun nicht gerade zart rangenommen. Ihr liefen schon die Tränen und ich muss sagen, sie tat mir leid. Ich konnte nicht erkennen ob es ihr Spass machte oder nicht.
Benutzt liessen sie sie dort auf der Matratze liegen. Während sich die Domina nun mir zuwandte.
Sie beugte mich über und schlug mir mehrmals mit der Gerte auf meinen Hintern. Scheisse, dass hat echt gezogen. Schmerzhaft! Das war echt übel und ich Frage mich was ich dort mache?!?!
Gerne würde ich ihr eine zurück zwiebeln, da kommt meine Herrin auf mich zu und flüstert mir ins Ohr: „Siehst du, dass kommt davon wenn man nicht gehorcht! Wenn du nicht brav bist, muss ich dich wohl hier bei ihr lassen“. Oh Schreck dachte ich mir. Kaum trat meine Herrin zur Seite, klatschte es erneut.
„Komm her meine kleine Schlampe und küss mir die Füsse“ sprach die Domina nun mit gemässigter Stimme. Da ich nicht noch mehr Schläge wollte, krabbelte ich schnell zu ihr und fing an ihre Füsse zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie strich mir mit der Gerte über den Rücken. Sie zog ihre Schuhe aus und stopfte mir ihren dicken Zeh in den Mund.
Und streifte immer wieder mit ihrer Sohle über mein Gesicht. „Du wirst jetzt schön mein Arschloch auslecken und wenn du dich nicht genug anstrengst, wie gerade eben, dann lasse ich dich von allen hart durch ficken!“, „hast du das verstanden?“ Fragte mich die Domina.
„Ja, meine Herrin“ erwiderte ich und fing gleich an ihrem Loch zu lecken. Sie lies mich lange so weiter machen.
Dann schnappte sie sich die anderen Männlichen Sklaven und zwang sie über mich abzuspritzen mit den Worten: „Los spritzt endlich, ihr steht doch auf nuttige Schlampen also kommt schon!“.
Sie waren natürlich alle schon einmal gekommen, daher viel das Resultat glücklicherweise gering aus. Anschliessend bekamen wir alle wieder eine Augenbinde und würden rausgeführt.
Vor der Tür meiner Herrin verabschiedete sie sich von den 3 Männern und nahm mich mit der Frau in ihre Wohnung.
Da wir beide bekleckert wurden schickte sie uns ins Badezimmer zum Duschen.
Wir gingen also ins Bad während meine Herrin in der Küche verschwand. Ich lies der Frau natürlich den Vortritt und sie dankte es mit einem süssen Lächeln. Am liebsten wäre ich mit unter die Dusche gehüpft. Aber ihr beim Duschen zuzuschauen war auch sehr nett. Sie duschte zweckmässig alles von ihr ab und hüpfte aus der Duschkabine. Ich reichte ihr das Handtuch und stieg nach ihr hinein.
Sie trocknete sich vor mir ab und schaute immer wieder nach, wie weit ich mit duschen war.
Ich stieg aus der Dusche und sie reichte mir ihr Handtuch. Dann wartete sie bis ich mich abgetrocknet hatte und wir gingen gemeinsam zur Herrin. Sie sass mittlerweile im Wohnzimmer auf der Couch und trank einen Tee.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen und sie wollte wissen wie wir den heutigen Abend empfanden. Da die Frau noch dabei war, war ich nicht ganz so ehrlich zu meiner Herrin.
Beide meinten einstimmig, dass ich wohl noch ein wenig neu und zu zaghaft sei.
Aber ich glaube es gefiel den beiden…