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Erstes Mal Voyeur

Im Haus meiner Eltern Teil 1

Mit gespielter Hektik gehe ich zurück zum dem Kerl. Dieser steht direkt vor der Haustür und gafft mir regelrecht entgegen. An der Haustür angekommen, drehe ich mich zur Seite und nachdem ich das Portemonnaie aus meiner Handtasche gezogen habe, lege ich diese mit einer knappen Verbeugung nach vorne auf den Boden. Ein leiser, nicht unterdrückter Pfiff entfährt seinem Mund, als er dadurch einen Blick auf meinen strammen Beine und den sich unter dem hochrutschenden Umhang abzeichnenden Po erhält.

Ein kurzer Testosteron-Schock soll reichen, und so drehe ich mich ihm wieder zu. Mit einer Hand das Portemonnaie haltend, mit der anderen die Geldstücke daraus hervor holend, versuche ich möglichst ungeschickt zu wirken — dummes Blondchen halt. Stückchenweise gleitet dabei der bisher von mir geschlossen gehaltene Umhang an meiner Frontseite auseinander und gibt einen größer werdenden Spalt auf den dahinter verborgenen Brust- und Bauchbereich frei.

Beim Versuch mit einer Hand den Umhang vorne noch festzuhalten, fällt mir ganz zufällig natürlich die Geldbörse zu Boden, die Münzen verteilen sich auf den Fließen und ganz erschrocken hebe ich die Hände, womit sich mein Umhang gänzlich öffnet und dem verdutzt guckenden Postboten einen unzensierten Blick auf meinen sich ihm in voller Pracht präsentierenden Busen, den Bauch und meine stets ordentlich rasierte Muschi gewährt. Erschrocken nehme ich schützend erst die Hände vor die Brüste, gleich danach aber vor das Schamdreieck und versuche dabei möglichst panisch zu wirken.

Im nächsten Moment drehe ich mich auf den Boden herabsinkend von ihm weg, um die herabgefallenen Münzen einzusammeln. Während ich so vor ihm kauere und ihm meine nackten Füße, die langen Beine und meinen durch den verrutschten Umhang kaum noch bedeckten Po zeige, kann ich seine Erregung förmlich mit Händen greifen. Sprachlos steht er hinter mir und starrt mich regungslos an, als ich mich schließlich vollständig meines Umhangs entledige, mich splitterfasernackt wieder aufrichte und mich vor ihm aufbaue, und ihm schließlich 7 Euro 50 in Münzen in die Hand drücke. Fast sabbernd starrt er mir auf die Möpse, die ich ihm posinglike entgegendrücke.

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