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Im Klo mit Diane Teil 2

Ich leckte Dianes Muschi sauber, zog sie vom Tisch hoch und küsste sie. Der Geschmack von meinem Sperma und Dianes Saft lag auf unseren Zungen. Diane wichste noch ein wenig an meinem Schwanz, der auf Halbmast gegen ihren Bauch drückte. Irgendwo hörte ich aus dem hinteren Teil des Raums ein rascheln. Mir lief es kalt den Rücken hinunter, als ich mich fragte, woher das kam und ob uns jemand beobachtet hatte. Ich schaute angestrengt in Halbdunkel und konnte nun deutlich die Umrisse einer Person sehen. “Mach mal halb lang” meinte Diane, “da ist nur Kathrin. Komm schon her süsse.” Kathrin tauchte aus dem Schatten auf. Sie trug ein Trägershirt, auf dem sich ihre steifen Nippel deutlich abzeichneten. Ich konnte mich an ihren Busen auf den Fotos erinnern. Ihre Beine steckten in einer weissen, Hose, die mich entfernt an eine Jogginghose aus Baumwolle erinnerte. Zögernd näherte sich Kathrin und blieb immer noch stumm. “Nun tut nicht so” meinte Diane. Jeder hat schon mit einem Nacktbild des anderen gewichst.” Diane und ich hatten irgendwann man Bilder gemacht, wie wir am ficken waren. Kathrin trat nun ganz an den Tisch heran und lächelte ein wenig schüchtern. Ihre roten Haare stecken unter einem Baseball-Cap, dass sie nun zu Boden warf. Sie sagte kein Wort, sondern packte mich im Nacken um begann drückte mir einen langen, tiefen Zungenkuss ins Gesicht. “Du schmeckst geil” meinte Kathrin und küsste weiter. Erst jetzt merkte ich, wie Diane weiterhin meinen Schwanz wichste.

Als ich an Kathrin runter blickte, sah ich, dass eine Hand in ihrer Hose steckte. Die Bewegungen waren eindeutig, Kathrin wichste ihr Muschi. “Kathi Schätzchen. sollen wirs dir besorgen” meine Diane mit einem provozierenden Lächeln auf den Lippen. Kathrin löste sich von meinen Lippen und schaute mich an. Dann blickte sich zu Diane und sagte “ich will genauso geleckt werden wie du.” Sie streifte sich die Hose runter und stand in einem weissen Baumwollstring vor mir. Diane erhob sich vom Tisch und Kathrin nam ihren Platz ein. Allmählich wurde Kathrin lockerer. “He Di: Dein Pussylikör schmeckt aus seinem Mund hammergeil” grinste sie Diane schelmisch an. Das ich im Moment zu nichts gefragt wurde war offensichtlich. Anscheinend hatte die beiden die Sache ja von langer Hand geplant. “Willst Du überhaupt?” fragte mich Diane in diesem Augenblick. Diese Frage war eigentlich überflüssig. Obwohl ich irgendwo im Hinterkopf wusste, dass die ganze Geschichte mit Diane Dimensionen annahmen, die nicht ewig so weiter gehen konnten. Im Moment sah ich von meinem Gesicht eine Muschi, eingepackt in einen weissen, schlichten String. Auf ihrem Schamhügel zeichnete sich eine leichte Wölbung ab. Kathrin hatte sich also oben ihr Schamhaar stehen lassen. Ich steckte meinen Finger in ihren Slip und spürte sofort die nasse Clit.

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