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Im Klo mit Diane

Meine Liebe Freunde. Das folgende Erlebnis hat sich schon vor ein paar Jahren zugetragen. Wie immer kann ich mich nicht mehr an jedes Wort erinnern, das tut aber auch nichts zur Sache. Die Mails von Diane habe ich aufbewahrt, sie machen mich heute noch total geil.

Es war ein heisser Spätsommertag. Ich sass im Büro an meinem Schreibtisch und arbeitete an einem Projekt. Mehr Lustlos als mit wirklich viel Elan, muss ich dazu sagen. Das lag vermutlich am Wetter. Es war ein grandioser Sommer und ich freute mich wie selten darauf, am Abend mit ein paar Freunden durch die Strassen zu ziehen, mir ein paar Schirmchen-Drinks zu genehmigen und damit ein friedliches Wochenende ohne Verpflichtungen einzuläuten. Wer weiss, vielleicht traf ich ja eine nette Frau, sowas lässt sich nie ausschliessen. Die eingehende Mail war daher eine willkommende Abwechslung. Ich schaut auf den Absender: Diane F. Was die wohl wieder wollte. Erst heute Morgen musste ich sie auf mehrere Fehler in einem Papier hinweisen, welches ich für mein Projekt von ihr benötigte. Diane war eigentlich ganz ok, aber an manchen Tagen mental auch weeeeeit weg von der Arbeit. Aber sie machte ihren Job gut. Man muss dazu sagen, dass Diane erst vor wenigen Wochen ihre Ausbildung abgeschlossen hatte. er Konzern beschloss, sie sicher noch 1 bis 2 Jahre bei uns zu behalten. Ich habe mir bis zu diesem Zeitpunkt nie wirklich über Diane Gedanken gemacht. Klar war mir ihre Figur aufgefallen. Diane war so der Typ Rapper-Girl, mit schrägem Cap und Bling-Bling-Klamotten, also nicht wirklich mein Typ Frau. Sie war vermutlich auch noch nicht lange 18.

Ich öffnete als die Mail und mir stockte der Atem. “Ich bin im Moment total Horny. Ich weiss nicht, wie ich es noch bis Feierabend aushalte, aber ich würde im Moment alles ficken, was sich mir bietet. Ich weiss gar nicht mehr, ob ich Deinen Grossen schon mal in der Hand hatte. Ich meine aber, wir haben schon mal miteinander rumgemacht oder? Rasierst Du dich eigentlich? Ich stehe total darauf und rasiere mich eigentlich immer total oder lasse höchstens einen Streifen stehen. Man, ich wäre echt zu vielem bereit heute. Würde auch gerne wieder mal geleckt werden oder einen Schwanz spritzen sehen. Ich mag das total, aber ihr Männer braucht ja ne gefühlte Ewigkeit, bis ihr kommt. Ich weiss von meinen Freundinnen, dass die wenigsten schlucken. Mir macht das eigentlich nichts aus. Schmeckt nicht schlecht. Bis später. Diane.” Ich dachte nur “hääää?” und musste erst ein paar mal tief Luft holen. Natürlich hatte mich die Mail von Diane total geil gemacht. Aber was sollte das? Wie auch immer, ich musste die Situation klären. Also schrieb ich ihr zurück “Hallo Diane, das eben war wohl nicht für mich bestimmt. Gruss aus der 2. Etage.” Ich las den Satz noch einmal durch und klickte auf senden. Schliesslich war die Sache für sie peinlicher als für mich. Ich widmete mich wieder meinem Projekt, in meiner Hose eine halbe Latte und vor mir ein halb interessantes Projekt.

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Im Klo mit Diane Teil 2

Die folgenden Wochen fickten Diane und ich manchmal was das Zeugs hielt. Es gab Tage, da vergnügten wir uns viermal im Klo. Inzwischen hatten wir aber auch einen etwas entlegeneren Lagerraum gefunden. Er war abschliessbar und der Generalschlüssel passte dort nicht. Einmal waren wir im Klo der Mädels. Es war unglaublich geil. Diane wichste meinen Schwanz, während nebenan eine nichts ahnende Sekretärin sass. Der Lagerraum war aber definitiv einiges besser. Es gab ein paar nicht gebrauchte Büromöbel, so, dass wir Tische und Stühle hatten und uns in jeder möglichen Stellung vergnügten. Die Sache mit dem Video hatte ich längst vergessen. Inzwischen genoss ich manchmal Dianes Blaskonzert. Keine Ahnung, woher eine 18-jährige so gut blasen gelernt hat, aber es war himmlisch.

Ich stand also eines Morgens wieder einmal da, Diane öffnete mir den Reissverschluss der Hose und holte meinen Schwanz raus. Die Beleuchtung im Lagerraum war eher spärlich, was dem ganzen jeweils eine zusätzliche Stimmung verliehen hat. Dianes Hand schob meine Vorhaut zurück und küsste sich vom Schaft her aufwärts. Ihre Lippen öffneten sich leicht und mit der Zungenspitze kitzelte sie das Loch auf meiner Eichel. Ich öffnete meine Hose und zog mich aus. Mit der Hand lenkte sie meinen Schwanz geschickt immer wieder in eine leicht andere Richtung. So kreiste ihre Zungenspitze sanft und langsam über meine gesamte Schwanzspitze. Mit der anderen Hand massierte sie leicht meine Eier. Sie umfasste jede Hode jeweils Einzel und massierte sie mit drei Fingern. Vorne begannen Ihre Lippen meine Eichel zu umschliessen. Sie saugte sich ein wenig fest, in inneren ihres Mundes spielte ihre Zunge in einem atemberaubenden Tempo weiter mit meinem Schwanz. Mit Ihrer Hand wichste sie mich zusätzlich leicht, sie hatte meinen Schwanz fest im Griff. Die Finger der anderen Hand massierten mein Arschloch. Es war ein leichter Druck, der immer fester wurde. Irgendwann kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus. Mein Schwanz steckte tief in Dianes Mund. Sie leichte geduldig über meine empfindliche Eichel, bis der letzte Tropfen Sperma draussen war. Anschliessen man sie hoch, gab mir einen Zungenkuss und hatte diesen leicht verklärten, geilen Blick drauf. Einmal mehr schmeckte ich mein Sperma. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dabei verteilte sich mein Saft immer mehr.