Diane nestelte an Katrhins BH rum und begann sie oben auszuziehen. Kathrin schob ihren String zur Seite und gab den Blick auf ihre frisch rasierten Schamlippen frei. Auf dem Schamhügel schimmerten ihre rötlich gekräuselten Haare. Es war eigentlich eine eigenartige Geschichte, oben der volle Busch, nur links und rechts auf die Breite der Schamlippen gestutzt, und unten kahl. Ich bemerkte sogar, dass Kathrin sich rund um ihr Arschloch feinsäuberlich rasiert hatte. Mit ihren Zeig- und Mittelfinger spreizte Kathrin ihre Schamlippen auseinander. Ich begann also Kathrin zu lecken wie ich es vorhin bei Diane getan hatte. Kathrin hielt mir den Zugang zu ihrer Muschi frei, in dem sie mit zwei Fingern den String zur Seite zog. Die andere Hand umfasste ihr Trägertop, das neben ihr auf dem Schreibtisch lag. Kathrins Fotze schmeckte irgendwie anders als die von Diane. Das fiel mit zum ersten mal auf. Ich dachte immer, dass alle Frauen, die ich geleckt hatte gleich schmeckten. Bei Kathrin wars irgendwie – süsslicher. Jedenfalls lecker. Ich drückte mit dem Zeigefinger die Kilt zur Seite, so, dass ich die weiche Haut zwischen Schamlippe und Kitzer lecken konnte. Mit der anderen Hand respektive den Fingern begann ich sie zu ficken. Leicht enttäuscht musste ich feststellen, dass Kathrin im Innern ihrer Möse weit weniger empfindlich war als Diane. Ob man sie wohl trotzdem zum Squirten bringen konnte? Kathrin stöhnte und keuchte stossweise. Ich fickte sie immer schneller mit den Fingern, während meine Zunge und der Mund Kathrins Kitzler bearbeiteten.
Hinter mir kniete Diane und schaute mit über die Schultern. Sie begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich war erstaunlicherweise schon wieder total geil. Mit einer Hand fasste sie mir von hinten zwischen die Beine und knetete meine Eier, diesmal deutlich fester als vorhin beim blasen. Mit der anderen Hand umschloss sie meine Schwanzspitze und massierte mir die Eichel. Die leuchtete schon ziemlich dunkelrot, ich musste wohl am nächsten Tag mal eine Fickpause einlegen. Vor mir lag Kathrin, die schnellen Bewegungen meiner Finger trieben sie in grossen Schritten Richtung Organismus. “Fick meinen Arbsch, ich will das auch mal erleben” keuchte Kathrin und zog den String aus der Spalte. “Aber erst lecken.” Jetzt war mir auch klar, warum sie sich die Rosette rasiert hatte. Meine Zunge wanderte also tief runter, am groben Saum des Slips entlang zu Kathrins Arsch. Ein wohliges Stöhnen ging Kathrin über die Lippen, als ich sie zu lecken begann. Schliesslich steckte ich ihr den Zeigefinger ins Arschloch. Sie quittierte das mit einem leisen, spitzen Schrei. Sofort drückte ihr Schliessmuskel gegen meinen Finger. Es war wohl ihr erstes Mal. Ich fickte ihren Arsch noch ein wenig, zog dann meinen Finger raus und bearbeitete ihren Kitzer und die Muschi weiter. Mit der Zunge leckte ich ihre Rosette. Ganz unerwartet, ohne dabei heftiger zu stöhnen oder das Becken unkontrolliert gegen meine Finger zu drücken, kam Kathrin und ein feiner Strahl spritze mir entgegen. Total erschöpft blieb sie noch kurz liegen und richtete sich dann auf.