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Im Klo mit Diane

Rund eine Stunde später schrieb Diane zurück. “Hi. Ich dachte immer, ihr Männer legt alles flach, was euch in die Quere kommt. Da bietet sich Dir die einmalige Gelegenheit für einen netten Fick und Du wichst lieber? Kann ich nicht verstehen. Aber hey: Ich habs mit dann am Samstag Morgen auch selber gemacht. Bin aufgestanden, und nach dem Frühstück unter die Dusche gehopst. Hab mir erst die Muschi wieder blank rasiert und anschliessend hab ich mich mit dem Duschkopf vergnügt. Du hast mir übrigens noch nicht alle Fragen beantwortet. Rasierst Du Dich. Rasieren sich andere Männer? Schaust Du nach dem Sport in der Dusche auf sowas? Ich schau mir manchmal die Muschi meiner Kolleginnen an, wenn wir alle nach dem Fitness unter der Dusche stehen. Die eine hat einen gestutzten Urwald, die andere ist auf den Schamlippen rasiert, die dritte wie ich kahl. Ich finde es geil, wenn sich die Eier an meinen Schamlippen reiben. Bis später dann, Diane.” Wie direkt doch die Jugend von heute ist, dachte ich bei mir. Ihre Nachricht hatte meine Säfte nachweislich zum kochen gebracht. Ich war total geil und erregt. Kleines Biest, Diane. “Hi wildes Ding. Ja, ich rasiere mich und ja, ich schaue mich manchmal um unter der Dusche. Allerdings scheint das Thema rasieren unter den Männern nicht sonderlich verbreitet zu sein. Auf die Muschis Deiner Kolleginnen würde ich natürlich auch schauen *lach*. Übrigens spricht nichts gegen einen gediegenen Wichs ab und zu. Ich kann so Dauer, Handtechnik und vieles mehr genau so variieren, wie ich will. Abgesehen davon, hast Du es Dir auch selber gemacht mit der Dusche …”

Wieder war Diane schnell mit einer Antwort. “Klar ich machs mir auch sehr oft selber. Eigentlich fast täglich, manchmal sogar öfter. Mein Lieblingsort hier im Büro ist das Klo in der Fünften. Da ist es ruhig und es ist grösser, weil Rollstuhlgerecht gebaut. Ich ziehe mich gerne ganz aus dazu *zwinker*. Und ich bin heute schon wieder völlig horny. Ich geh denn mal hoch zur Entspannung. Bis später … per Mail oder???”. Was sollten die drei Fragezeichen? Naja, Diane hatte mir freimütig erzählt, wo sie es sich jeweils machte. Ich beschloss also, mal eben in die Fünfte hoch zu fahren mit dem Aufzug. Oben angekommen, fragte ich mich, wo dieses dämlich Klos wohl sein könnte. Nach ein wenig suchen, fand ich die Türe tatsächlich. Wahnsinnig viel Grünzeugs verdeckte den Eingang, so dass dieser nur schwer einsehbar war. Tatsächlich bog wenig später Diane vom Treppenhaus kommend mit einem Stapel Papiere direkt Richtung Klo ab. Sie sah mich von weitem und verlangsamte ihren Gang. Aber nur für Kurze Zeit, sofort beschleunigte sie die Schritte wieder und verschwand im Klo. Ein wenig ratlos näherte ich mich der Türe. Am Boden lag eine Haftnotiz, für einen zufälligen Betrachter sah sie wie unabsichtlich verloren gegangen aus. Sie klebte unmittelbar vor dem Eingang zum Klo. Es war unverkennbar Dianes Handschrift. “Bin schon oben, komm doch nach” stand unverfänglich darauf. Ich schaute auf die Türe und drückte kurzentschlossen die Türfalle. Sie war unverschlossen. Ich schlüpfte rein und zog sie hinter mir zu. “Ich würde schliessen” meinte Diane locker. Ich war ziemlich unschlüssig, was ich tun sollte. Schliesslich war ich gute 12 Jahre älter.

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