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Im Klo mit Diane

Im Lauf des späten Nachmittags kam wieder die Nachricht von Diane. “Komm in die Cafeteria, wir können uns da ein wenig unterhalten.” Naja, ihr kennt das, Urlaubszeit und so, wenig Leute im Betrieb, warum nicht. Ich ging also runter, holte mir ne Cola aus dem Automaten und setzte mich Diane gegenüber. “Unser kleiner Fick hat mich heute Mittag total geil gemacht. Ich war mit Melli und Kathrin essen und spürte dauernd ein Jucken in der Muschi. Schlussendlich hab ich es nicht mehr ausgehalten und musste mich auf dem Klo im Biergarten kurz entspannen.” Ich gab zu, dass ich unmittelbar nach unserem Sex noch einmal gekommen war, diesmal ins Waschbecken, wo sie mich wichsen wollte. “Du Ferkel, sowas wollte ich eigentlich machen. Ich sehe gerne spritzende Schwänze und spüre gerne Sperma auf der Haut. Ich hab mich beim essen mit meinen Freundinnen über Quckies unterhalten. Beide meinten, dass es abundzu völlig ok ist. Sie kennen mich beide und wissen, dass ich oft Sex brauche und es mir viel mache. Das ganze endete in einer ziemlich anheizenden Diskussion übers Masturbieren. Kathrin meinte, Männer seien da doch oft völlig einfach gestrickt, ein wenig rubbeln, spritzen und fertig. Sie dagegen könne das Spiel Stunden in die Länge ziehen. Sie sei zudem viel raffinierter in den Techniken und es gebe mehr Orte, an denen sie empfindlich sei uns sich stimuliere.” Das war schon wieder ein recht eindeutiges Gespräch dachte ich, und wunderte mich, dass Mädels ebenso oft über Sex plaudern wie Jungs.

Diane erzählte weiter. “Ich habe Kathrin und Melli indirekt von uns erzählt. Beide waren leicht aus der Fassung, dass ich sowas getan habe. Beide meinten, sowas könnten sie nie tun. Schliesslich sagte aber Kathrin, ein reiner Stecher, der nach dem Ficken nen Abgang macht könnte sicher nicht schaden.” Für mich war das sicher nichts, schliesslich fand ich die Situation jetzt schon zwar recht geil, aber eben auch nicht. Ich hing ein paar Minuten gedankenversunken am Tisch, während Diane plauderte, schliesslich schreckte ich hoch, als sie meinte “ich bin oben, in der Fünften.” Ohne ein weitere sWort zu verlieren verschwand Sie Richtung Aufzug. Ich ging ihr hinterher, nahm den zweiten Aufzug neben an. Wir kamen fast gleichzeitig oben an. Die Etage wirkte noch verwaister als am Morgen. Wir schlichen uns uns Klos und schlossen erneut hinter uns ab. Diesmal griff mir Diane ohne Umwege in die Hose. Sie öffnete die Knöpfe und zog mir Hose und Shorts bis zu den Knien runter. Ihre Hand wichste ohne Pause an meinem Schwanz, hoch und runter, mal schneller, mal langsamer. Sie drückte ihn, kraulte sanft meine Eier, zog ein wenig fordernder daran und massierte mich einfach himmlisch. Ich hatte ihr das Oberteil und den BH ausgezogen und massierte ihr den Kitzler. Meine Hand steckte in Ihrer Hose, ich begann sie langsam auszuziehen. Schliesslich standen wir beide nackt da. Diane begann erneut meinen Schwanz zu wichsen. Sie drehte mich mit dem Körper zum Waschbecken und stellte sich hinter mich. Ich fasst nach hinten an ihre feuchte Fotze. Der Saft lief ihr bereits in einer feinen Spur den Schenkel runter. Plötzlich hört sie an und meine “Ich habe eine Idee, moment.” Ichsachte schon, jetzt käme das versprochene Blaskonzert, aber weit gefehlt. Diane kramte ihr Handy aus der Tasche. Ich dachte, sie wolle uns filmen, was mir aber nicht wirklich angenehm war. Aber sie hilt mir nur lächelnd das Display unter die Nase. “Wichsvorlage” meinte sie. Ich sah eine Frau, etwa in Dianes Alter, ausgezogen bis auf einen weissen Slip auf einem Bett sitzend. Die Frau hatte die Beine angewinkelt und gespreizt. Mit einer Hand zog sie den Slip zur Seite, so dass man einsleicht behaarte Muschi sehen konnte.

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