Drucksend stand Hanna da und griff hilfesuchend nach ihrem Duschzeug. Gleich, ich schäume mich erst mal so ab. Samantha betrat die Duschkabine und verschloss die Tür. Ohne Scham zog sie erst ihr Bikinioberteil aus und dann ihren Slip. Verlegen beobachtete Hanna, was Samantha tat. Sie drehte sich weg. Samantha lächelte, trat hinter sie und schob vorsichtig einen Träger des Badeanzugs herunter. Dann küsste sie Hannas Nacken. Regungslos blieb Hanna stehen und versuchte ruhig zu atmen. Nun nahm Samantha den zweiten Träger und schob ihn runter. Hannas Oberkörper war nun unbedeckt. Von hinten drückte Samantha sich leicht an Hanna und massierte ihre Brüste, deren Nippel bereits hart abstanden. Hanna konnte genau spüren, dass Samantha ebenfalls erregt war. Sie spürte aber auch noch etwas anderes, nämlich, dass sie Samantha wollte, jetzt und sofort.Hastig drehte sie sich um und suchte mit ihrem Mund die Lippen von Samantha. Sie küssten sich, erst zärlich, dann stürmischer. Beide erforschten einander und den Körper der anderen, während das warme Wasser auf sie nieder prasselte. Hanna war schon so erregt, dass sie leise stöhnte. Samantha war es, die das Spielchen unterbrach, um es zu Hause bei sich fortzuführen. Sie bot Hanna an, sie mit zunehmen und noch bei ihr zu bleiben. Hanna, die nach wie vor sehr erregt war, nahm das Angebot dankend an und zog sich rasch um. Dann fuhren sie gemeinsam zu Samantha und traten ins Haus ein. Ohne zu zögern machten die beiden dort weiter, wo sie im Schwimmbad aufgehört hatten.Samantha zog Hanna eilig aus und half ihr dabei, sich schnell auszuziehen. Es dauerte gar nicht lange, da lagen sie beide eng umschlungen in Samanthas Bett und küssten sich innig und leidenschaftlich.
Erregt und gierig nach mehr legte sich Samantha auf Hanna, um sie richtig kennen zu lernen. Sie wollte diesen jungen und so sprotlichen Körper genau kennen lernen, mit all ihren Sinnen. Samantha vergeudete keine Zeit und streichelte Hannas Oberkörper mit ihren schlanken Fingern und ihrer warmen feuchten Zunge. An Hannas Brustwarzen hielt sie sich besonders lange auf, umspielte sie mit ihrer Zungenspitze, nagte daran, küsste sie. Hanna räkelte sich und krallte sich im Bettzeug fest. Sie hatte das Gefühl zu brennen. Ihr war heiß, nicht nur innerlich. Inzwischen lag Samantha zwischen ihren gespreitzten Schenkeln und sah sich Hannas Schamlippen genau an, leckte an ihnen und wollte einen Finger einführen als Hanna zurück schreckte und ihre Hand fest hielt. Bittend sah sie Samantha an, die ihre Hand noch immer zwischen ihren Beinen liegen hatte.