Hab keine Angst, ich bin vorsichtig: flüsterte sie Hanna vertrauensseelig zu. Aber Hanna konnte nicht und setzte sich auf. Es geht nicht, ich, ähm…”Samantha lächelte sie verständnisvoll an. Meine Liebe, du brauchst keine Angst davor zu haben, ich werde dich ganz vorsichtig entjungfern. Wäre Hannas Lust nicht so groß und hätte sie nicht so viel Vertrauen zu Samantha, hätte sie längst ihre sachen genommen und wäre gegangen. Nun blieb sie aber erregt und nervös im Bett sitzen und wartete darauf, dass Samantha irgend etwas tat.Diese setzte sich zu Hanna. Gemeinsam legten sie sich seitlich hin. Hanna vorne, dahinter Samantha, die zärtlich an Hannas Ohrläppchen nagte und sie zärtlich küsste. Mit ihren freien Händen umschlang sie Hanna und streichlete ihren heißen und zugleich geschmeidigen Körper. Ganz langsam wanderte eine Hand zwischen Hannas Beine und suchte nach Hannas Pussy.Hanna stöhnte und zitterte vor Erregung und vor Spannung. Sie spürte, wie Samantha langsam einen Finger in sie einführte und dann an einen Widerstand stieß. Hanna lag verkrampft im Bett vor Samantha und hielt die Luft an. Samantha wartete und fragte, ob sie lieber aufhören solle. Hanna zögerte. Nein, mach bitte weiter. Keine Angst, es kann vielleicht ein klein wenig ziehen, aber danach wird es wunderschön sein. Hanna nickte und entspannte sich etwas. Samantha streichelte sie erst einmal ruhig und liebevoll weiter und küsste ihre Ohrläppchen. Das lenkte Hanna so sehr ab, dass sie denkleinen Stich, als Samantha endlich behutsam mit ihrem Mittelfinger ganz in sie eingedrungen war, kaum wahr nahm. Sie zuckte nur einmal kurz, dann war wirklich alles vorbei und viel schöner als Samantha gesagt hatte. Samantha drang immer wieder immer tiefer mit zwei, manchmal mit drei Fingern in sie ein und erforschte ihr Innerstes, bis Hanna vor Lust laut aufschrie. Dann bekam Hanna ganz plötzlich einen Orgasmus und schrie erneut laut auf. Samantha lächelte zufrieden. Nun war Hanna es, die ihre Nachbarin ganz genau kennen lernen durfte.