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Reife Frauen

Lady in Black

Sie lachten und scherzten. Sie mochte ihn. Beim Erzählen berührte sie ihn gelegentlich an der Schulter oder am Oberschenkel. Sie waren mittlerweile beim dritten Rotwein. Sie hatte wunderschöne hellblaue Augen. Und feine Grübchen links und rechts um ihren vollen Lippen, wenn sie lächelte und sprach. Er war ganz angetan von ihr. Seine Beule in der Hose musste sie auch schon bemerkt haben.

Sie stand auf, und holte ein paar Kleinigkeiten aus der Küche zum Essen, streifte ihn dabei beim Vorbeigehen zwischen dem niedrigen Couchtisch und Sofa mit ihrem Rock und ihren Beinen. Sie ging leicht unsicher vom vielen Rotwein und musste sich etwas bei ihm abstützen. Er roch wieder hauchzart ihr sinnliches Parfüm. Er genoss es, so umworben zu werden. Er fühlte sich sehr wohl und umsorgt bei ihr.

Sie beugte sich plötzlich zu ihm rüber. „Hugo, danke für diesen schönen Nachmittag. Danke, dass Sie bei mir geblieben sind. Sie sind ein wunderbarer Gentleman…”

Sie rückte auf dem Sofa ganz nah an ihn heran, küsste ihn auf die Wange, legte ihre Hand an seinen Kopf und küsste ihn anschließend zärtlich auf den Mund. Sie küsste ihn immer und immer wieder. Sie war jetzt sturmreif.

Er umfasste sie, drückte sie fest an sich, griff nach ihrer großen reifen Brust, drückte und massierte sie, während er ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte und dabei seine Zunge spielerisch in ihren Mund schob. Ihre Haut war weich und roch gut. Ihre Melonen prall und fühlten sich in seiner Hand gut an. Ihre freie Hand glitt an seiner Brust hinunter bis zu seinem Hosenstall. Mit wenigen Bewegungen hatte sie seinen harten Schwanz in der Hand und wichste ihn sanft aber bestimmt. Sie hatte lange, sehr lange keinen Mann mehr an sich herangelassen.

Er knöpfte ihr Kostüm weiter auf, öffnete ihre Bluse und hakte ihren Büstenhalter hinten mit einer Hand auf und streifte ihren Oberkörper frei von allem. Ihr voller, leicht hängender Busen war in seiner ganzen Schönheit bloßgelegt. Die Nippel erregt in den dunklen großen Warzenhöfen. Beide sanken in der leidenschaftlichen Umarmung nach hinten aufs Sofa und küssten sich weiter. Er küsste ihren Mund, ihre Mundwinkel, Nase, Augen, Schläfen, ihren Hals, Schultern, Brust. Ihr weiches zartes Fleisch, ihr Geruch, ihr leises Aufstöhnen machten ihn noch erregter.

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