Sie gab ihm liebevoll eine Brust zu nuckeln und stöhnte bei jedem seiner Züge leicht auf. Sie lagen auf dem Sofa, sie hatte ihn umarmt wie eine Mutter, die ihr Kind säugt, eine freie Hand immer noch an seinem Schwanz, der aus dem Hosenschlitz rausragte. Ihren Rock, die blickdichten schwarzen Nylons und ihre Pumps hatte sie noch an.
Sie sprachen nicht. Sie genossen nur den Augenblick der Vertrautheit und der Nähe. Er streichelte ihre Beine, schob seine Hand unter den Rock an ihren festen Arsch und danach in ihren Schritt. Ihr Slip war feucht. Im Liegen zog sie ihren Rock und schwarzen Slip aus, warf beides auf den Boden, machte seinen Gürtel auf, streifte seine Hosen runter, knöpfte sein Hemd hektisch und ungeschickt auf und entledigte es.
Als sie ihre Strümpfe auch abstreifen wollte, flüsterte er ihr zu: „Nein, lass sie an. Lena. Deine Schuhe auch. Ich mag es so…”. Sie lächelte ihn an, zog ein Bein hoch an ihre Brust und legte es auf seine Schulter und rieb mit ihrem Unterschenkel an seiner Wange. Er küsste ihre Wade und strich über das Nylon.
Sie dreht sich auf ihm um, sodass er ihren blanken Arsch und ihre glattrasierte Fotze vor seinem Gesicht hatte. Seinen steifen Schwanz nahm sie in den Mund, küsste seine Hoden und molk ihn regelrecht. Er konnte es kaum noch aushalten. Er vergrub sein Gesicht – Mund, Nase und Zunge – in ihre Saft triefende herrliche Muschi und schleckte ihren süß-sauren Nektar aus. Er streichelte und massierte dabei kräftig ihre Arschbacken und ihren Rücken und fickte sie in den Hals. Sein Schwanz war kräftig, hart und groß. Er hörte nur wie sie zwischen seinen Beinen gurrte und gurgelte.
Er rollte sich von Sofa, bevor er spritzen musste, hob sie hoch und legte sie über die Sofalehne mit dem Arsch zu ihm. Dann schob er langsam seinen Lustprügel in ihr weiches Fleisch bis zum Anschlag. Sie war so nass, dass er kaum einen Widerstand spürte. Er vögelte sie hart und genussvoll von hinten durch. Bei jedem Stoß klatsche sein Bauch gegen ihre Arschbacken und es schmatzte jedes Mal geräuschvoll aus ihrer triefenden Möse, wenn er sie rammte. Ihr Saft rann auf die Sofalehne.