Categories
Anal Gay

Macho im Park

Wir standen in der Küche und ich nippte an meinem Wasser. Peter war kurz weggegangen und hatte sich umgezogen. Er trug jetzt ein Jeans und ein Shirt. Er sah mich die ganze Zeit an ohne etwas zu sagen, dann nahm er mir plötzlich das Glas aus der Hand und küsste mich. Seine Hände kneteten meine Arschbacken. “Ich will dich ficken”, sagte er und sah mich an. “Ist gut …”, brachte ich heraus.

Er nahm mich mit in sein Schlafzimmer, ein grosses Doppelbett stand schräg in einer Ecke des Raumes. “Zieh dich aus!”, sagte Peter und begann sich selber der Kleidung zu entledigen. Er hatte eine behaarte breite Brust und auch seine Arme waren kräftig, ebenso seine behaarten Beine. Sein Schwanz war steif und seine Eier baumelten tiefhängend darunter.

Er sah mich an. “Was möchtest du jetzt machen?”. Ich sah betreten zu Boden. Ich war tatsächlich geil darauf das der Kerl mich fickt, andererseits aber auch wieder nicht. Seine männliche Statur imponierte mir. “Darf ich dich anfassen?”, fragte ich. Peter grinste. “Na klar Kleiner!”.

Ich trat näher und legte eine Hand auf seine Brust. Ich spürte seine Brusthaare und seine festen Muskeln. Peter lehnte sich mit einer Hand lässig an die Wand während ich ihn überall berührte, auch über seinen knackigen Hintern glitten meine Hände. Peter war leicht verschwitzt und ich roch an der Achsel seines ausgetreckten Armes. Der herbe, männliche Geruch erregte mich.

Seine andere Hand griff wieder nach meinem Hintern, und sein Schwanz zuckte während er das tat. “Du hast einen geilen kleinen Jungspo”, sagte er. Er zog mich zum Bett und dann lag ich auf ihm und wir knutschten. Seine Hände kneteten meine Arschbacken, sein Schwanz glitt zwischen meine Beine und rieb an meiner Arschspalte entlang. Dann packte er mich und legte mich bäuchlings auf das Bett. Seine kräftigen Hände zogen meine Arschbacken auseinander. Ich spürte Peters heißen Atem an meinem Hintern und dann plötzlich seine Zunge. Ich stöhnte laut.

Peters Bart kratzte an meinen Arschbacken, während seine Zunge mein Loch öffnete. “Oh wie geil”, rief ich. “Es wird noch besser Junge”, sagte Peter. Und plötzlich fühlte ich wie er sich auf mich legte, sein Gewicht drückte mich in die Matratze, sein Schwanz presste hart gegen mein nasses Loch. Er hatte mich so nassgeleckt das seine dicke Eichel sofort in mich eindrang. Peter grunzte befriedigt und ich war erstaunt das es kaum schmerzte.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.