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Macho im Park

Immer weiter schob Peter seinen Schwanz in meinen Hintern, dann fing es an weh zu tun. “Bitte … kurz … halt!”, stöhnte ich. Ich fasste nach hinten und spürte seinen Schwanz. Er steckte schon ein gutes Stück in mir doch es fehlte noch mehr als ich mit der Hand umfassen konnte. “Ganz ruhig Junge”, sagte Peter. “Die Hälfte hast du, die andere schaffst du auch. Du machst das gut für ne Jungfrau!”

“Danke”, sagte ich, seine Bemerkung kam mir wie ein Lob vor. Peter richtete sich auf und sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern, was eine seltsame Leere hinterließ. Er zog meine Arschbacken wieder auseinander und rotzte auf mein Loch, dann war er wieder über mir sein Schwanz glitt jetzt leichter in mich und dann spürte ich seine Schamhaare auf meinen Backen und konnte es kaum glauben das sein ganzer Schwanz in mir steckte. “Oh ja Junge, so mag ich das!”, sagte Peter. Seine Hüfte begann zu pumpen, zuerst mit kleinen Stößen, dann zog er seinen Schwanz immer weiter heraus und stieß wieder in mich und seine Stöße wurden immer härter. Peter gab gab bei jedem Stoß einen grunzenden Ton von sich, wie ein Tier, während jeder seine Stöße mich tief ins Laken drückte.

Er schwitzte und ich auch, ich weiß nicht wie lange er mich so fickte, aber es muss mindestens eine halbe Stunde gewesen sein. Wir schwitzten und sein männlicher Geruch erregte mich zusätzlich, doch ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen: “Ich werde gefickt!”, schoß es mir immer wieder durch den Kopf. Dann stöhnte Peter laut und stieß seinen Schwanz tief in meinen Arsch während er kam. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes in mir, während der massige, schwitzende Körper auf mir zusammensackte. Nach ein paar Sekunden packte Peter mich und dann lag ich mit dem Rücken auf ihm, sein Schwanz steckte immer noch in mir und seine kräftige Hand massierte meinen harten Schwanz.

“Dein kleiner Knabenarsch ist jetzt enjungfert!”, sagte er und wichste mich während er seinen Schwanz in mir Zucken ließ. “Ja!”, sagte ich, “ja du hast mich gefickt! Mit deinem dicken Schwanz! Einfach gefi…”, ich stöhnte laut und mein Samen schoß heraus und klatschte auf meine Brust. Schweratmend blieb ich einen Augenblick auf Peter liegen, dann schob er mich herunter.

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