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Erstes Mal

Magische Hände cat

“Mir geht es ganz genau so, Donna!” erwiderte er nicht minder tief bewegt. “Ich hätte nie geahnt, daß ich beim Sex einmal vor Glück losheulen würde. Aber du bist so schön und hast eine so irrsinnige erotische Ausstrahlung, daß ich mich auf den ersten Blick bis über beide Ohren in dich verliebt habe!”

“Dann laß es uns gleich noch einmal tun!” ermunterte ich ihn lächelnd. “Und diesmal möchte ich sehen, wie die Sahne aus dir herausspritzt! Ich will deine Explosion mit allen Sinnen genießen, hörst du!”

“Aber…wie..?” stammelte er verwirrt, während er sich ganz langsam aus meiner Pussy zurückzog. Als ich es ihm sagte, ging ihm ein ganzer Kronleuchter auf, und wenige Augenblicke später lag ich bereits wieder flach auf dem Rücken, während er mit weit gegrätschten Beinen über meinem flachen Bauch kniete und seinen noch immer beeindruckend steifen, diesmal unverhüllten Schwanz zwischen meinen schweren Wonnekugeln versenkte, die ich mit meinen Händen zusammenpreßte. Dann begann er auch schon zu stoßen, und ich genoß voll sinnlicher Verzückung, wie sich sein hartes, pulsierendes Mannesfleisch an der samtweichen Haut meiner Titten rieb, während er mit einer seiner geschickten Hände nach hinten griff und mit flinken Fingern meine noch immer tropfnasse Venusmuschel kitzelte.

Als es mir kam, winselte und keuchte ich mein unbeschreibliches Entzücken hemmungslos heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie es auch in seinem wollüstig stoßenden Schwanz immer heftiger rumorte. Dann, endlich sprudelte der weiße, zähflüssige Sirup auch schon in hohem Bogen aus ihm heraus und klatschte sämig und schwer auf meinen Hals und meine heißen, schweißnassen Titten.

“Phantastisch!” keuchte ich, als Matthias kurz darauf seufzend in meine einladend ausgebreiteten Arme sank und seinen straffen, muskulösen Männerkörper eng an meine üppigen, weiblichen Kurven schmiegte.

Wir lagen noch lange eng umschlungen auf der Liege und schmusten verliebt miteinander herum, ehe wir schließlich gemeinsam duschten und uns wieder in unsere Klamotten hüllten. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten, zärtlichen Kuß voneinander, und als er unser Haus verließ und in seinem schnittigen, kleinen Sportflitzer nachhause fuhr, stand ich noch eine ganze Weile sehr nachdenklich am Fenster…

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