Der Ärmste erschrak jedenfalls furchtbar und ließ blitzartig von mir ab.
“Entschuldigen Sie, Fräulein Freyer!” stammelte er völlig perplex. “Ich war wie von Sinnen! Wie konnte ich mich nur so vergessen? Es ist nur, daß Sie so verdammt…hübsch sind!”
“Aber Matthias!” gurrte ich mit zuckersüßer Stimme und drehte mich auf der Liege herum. Meinem armen Masseur fielen vor Verblüffung beinahe die Augen aus dem Kopf, als sein Blick auf die vollen, üppigen Rundungen meiner Brüste und das dichte, schwarz bemooste Dreieck zwischen meinen rassigen Schenkeln fiel. “Habe ich etwa gesagt, daß mir deine Spezialbehandlung nicht gefällt! Na komm, mach schon weiter!”
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“Soll ich… ich meine, soll ich wirklich…?” stotterte dieser süße Prachtbursche daraufhin verwirrt, was mich zu einem leisen, perlenden Lachen veranlaßte. Warum war dieser blonde Adonis auf einmal nur so schüchtern? Hätte ich doch nur die Klappe gehalten und ihn einfach weitermachen lassen, als er mich zu streicheln und zu küssen begann. Stattdessen hatte ich den armen Kerl erschreckt, so daß er sich jetzt wie ein ertappter Sünder vorkam.
“Natürlich sollst du! Sonst würde ich es ja wohl nicht sagen!” gab ich zärtlich zurück. “Und keine Angst: Meine Eltern sind nicht da und werden auch vor heute abend nicht nachhause kommen! Wir haben also sehr viel Zeit füreinander!”
Letzteres stimmte: In der Bankfiliale meines Vaters war zur Zeit sehr viel zu tun, und die Apotheke meiner Mutter hatte heute Notdienst und war ebenfalls noch bis in die späten Nachtstunden geöffnet.
Ich jubelte innerlich, als Matthias seine Skrupel endlich überwand und wieder zu mir kam. “Du bist so wunderschön, Donna!” seufzte er mit warmer Stimme. “Ein wahres Liebesgedicht aus Fleisch und Blut!”
Im nächsten Augenblick stöhnte ich vor Glück, als er entschlossen mein Bein ergriff und es von der Liege hob, um mein kleines, graziles Füßchen an seine Lippen zu führen.
Ich flippte fast aus, als Matthias’ sanfte Küsse meinen hohen Spann trafen, und als er wenig später an meinen schlanken Zehen nuckelte und deren Zwischenräume mit der Zunge erforschte, wurde ich vollkommen kirre. So etwas Verrücktes hatte zuvor noch kein Mann mit mir gemacht, und ich genoß seine so süßen wie ungewöhnlichen Liebkosungen mit leisen Seufzern des Wohlgefallens.